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Re: Was ist in der heutigen Zeit ein Götze ?

Verfasst: Sa 4. Okt 2025, 06:51
von Helmuth
Johncom hat geschrieben: Sa 4. Okt 2025, 01:11 Wenn ich eine Person besonders mag, wenn ich auf meine Glaubensausübung, meinen religiöse Sichtweise nichts kommen lasse, dann ist das eben mein Götze.
Was soll das für ein Glaube sein? Ist denn Gott ein Wischi-Waschi, den man nicht von den Götzen unterscheiden könnte? Ob ich einen Menschen gerne habe hängt davon gar nicht ab, denn aus einem wahren Glauben entspringt auch die Liebe Gottes für alle seine Nächsten, also selbst für den bigotten Götzendiener.
Johncom hat geschrieben: Sa 4. Okt 2025, 01:11 Und ein Mitmensch findet sein Heil auch in der Marienverehrung, dann muss ich ihn nicht verurteilen.
Das Wort "verurteilen" nehmen viele schnell die in den Mund, die sich nichts lassen wollen, obwohl man es gut mit ihnen meint. Sie denken, man wolle sie verurteilen. Doch wird so eigentlich nur der Spieß umgedreht, um aus dem, der dich in Jesu Namen bloß warnt, zum Richter abzustemplen. Ein Diener Jesu weiß aber, wer richtet.

Was genau verurteilt ein echter Diener Jesu? Er macht es seinem Herrn nach, wie dieser zeit seines irdischen Dienstes getan hatte. Und wie tat es Jesus? Er verurteilte die Menschen nicht, denn das ist hier und heute immer noch Gottes Sache, wohl aber warnte er sie, z.B vor Götzedendienst, weil Gott den hasst und weiß, dass er ins Verderben führt. Wir stellen uns also betont auf die Seite Gottes und seines Sohnes.

Das dient nicht dazu um Menschen hier auf Erden schon zu verurteilen, sondern um sie aus der Skalverei solcher Sünde zu befreien Kraft des Heiligen Geistes. Der Mensch soll und kann in dem Namen Jesu frei werden von diesen Gebundenheiten, die ihn am Ende das Leben kosten, anstelle es für ewig zu gewinnen, wie Jesus es auch denen verspricht, die an seinen Namen glauben.

Wenn einem Menschen diese Dinge nicht klar sind, die zur Grundlehre eines authentischen christlichenen Glaubens gehören, was Gott liebt und was er hasst, dann stelle ich mir die Frage, welchem Herrn ein solcher Mensch folgt. Gott kann es nicht sein. Ein solcher weiß mitunter gar nicht, dass er den Götzen weiterhin anhängt.

Re: Was ist in der heutigen Zeit ein Götze ?

Verfasst: Sa 4. Okt 2025, 08:50
von Ziska
Ein Götze ist immer das, was sich zwischen mir und Gott stellt.
Gott will das nicht! Er will ausschließliche Ergebenheit!

Jesus sagte: „‚Liebe Jehova, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen, deiner ganzen Seele und deinem ganzen Denken.‘
Er zitierte aus dem AT.
5. Mose 6:5
5 Liebe Jehova, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen, deiner ganzen Seele
und deiner ganzen Kraft.
Warum wünscht sich Gott, dass sich rein gar nichts zwischen ihm und den Menschen stellt?
Weil er ein Despot ist? Ein Egoist?

Nein!!! Weil wir von ihm so erschaffen wurden.
Er möchte, dass wir glücklich sind. :Herz2:

Was dabei herauskommt, wenn man einen Gegenstand, ein Bildnis, ein Hobby, einen Menschen, eine Kultur, eine Regierungsform, Geld, Macht, Ansehen, usw. dazwischen stellt,
sieht man weltweit.

Schon Adam und Eva ließen etwas zwischen Gott und sich kommen.
Sie wollten entscheiden, was richtig und gut und was falsch und böse ist.

Diese Aussagen standen im Raum:
1. „Hat Gott das Recht zu entscheiden, was richtig und falsch ist?“
2. „Ist seine Regierung richtig?“

Die Menschheit hat total versagt!
Die Erde und die Menschen stehen kurz davor sich selber auszulöschen…

Doch der Erschaffer des Universums, der Schöpfer der Menschen hat alles im Griff.
Er läßt es bis auf die Spitze kommen.

Die beiden universellen Streitfragen sind dann geklärt.
Jeder wird es sehen. Und für sich persönlich Schlußfolgerungen ziehen müssen.

Jeder wird sich entscheiden müssen!
Entweder für Gottes Königreich oder gegen ihn.

Deswegen lassen wir nichts zwischen Gott und uns kommen….

Re: Was ist in der heutigen Zeit ein Götze ?

Verfasst: Sa 4. Okt 2025, 12:51
von Hoger
Ziska hat geschrieben: Sa 4. Okt 2025, 08:50 Jesus sagte: „‚Liebe Jehova, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen, deiner ganzen Seele und deinem ganzen Denken.‘
Aber nur in der Übersetzung der Wachturm-Gesellschaft. Jesus sprach aramäisch und griechisch und so wie in der Peschitta (neues Testament aramäisch) im Tragum Onkelos (AT aramäisch) sowie in der Septuaginta (griechisch AT) nie JHWH geschrieben steht, sondern immer ein Ersatz (Kyrios - Herr im grieschischen) so sprachen auch die Juden zur Zeit Jesu den Namen JHWH nicht aus

Hier eine ausführliche Darstellung des Namensverbotes aus jüdischer Sicht:
https://www.juedische-allgemeine.de/kul ... ottesname/

Auch hier kommt der Autor zu einem "Gottesnamen" der etwas aussagt - "Er der sein wird, Er der ist" = also der "Ewige"

Jesus hat bestimmt nicht von Jehove oder Jahwe gesprochen

Und wenn man das Ganze - wie ich es schon mehrmals geschrieben habe - weiter wahrnimmt, dann ist die Intonierung oder Rezitierung eines Namens um des Namens willen etwas, das im magisch-dämonischen Bereich üblich ist. Da wird der Name den man anruft rezitiert = euer "Jehova-Gott" ist etwas was weder in der Bibel steht, noch von von Jesus und seinen Nachfolgern angerufen wurde.

Hier könnten wir wirklich bei einem "Götzen" sein.

Re: Was ist in der heutigen Zeit ein Götze ?

Verfasst: Sa 4. Okt 2025, 14:55
von Ziska
Scheinbar ist für einige der Gottes Name ein rotes Tuch. :D
Denken einige wirklich, der Sohn Gottes hat sich an die abergläubische Vorstellungen der damaligen Juden gehalten und den Namen seines Vaters verheimlicht?
Er sagte selber, dass er den Namen seines Vaters bekannt gemacht hat.
Wenn Jesus aus dem AT zitierte, sprach er den Namen Gottes aus!

Natürlich hat Jesus den Namen Gottes, der in deutsch Jahwe oder Jehova ausgesprochen wird in seiner Sprache gesagt.
Und was soll das beweisen? Hat er ihn deswegen lieber nicht ausgesprochen?

Jesus hat bestimmt auch nicht seinen Namen, der auf deutsch „Jesus“ ausgesprochen wird,
so ausgesprochen.
Und? Hat er seinen Namen nun auch verheimlicht?
5.Mose 6:5 Einheitsübersetzung
Darum sollst du den HERRN, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft.
Anstatt Jahwe/Jehova hat diese Übersetzung HERR geschrieben.
Da steht also Gottes heiliger Name hinter dem Wort HERR.

Wähle einfach eine Bibelübersetzung, die Gottes Namen wieder an die Stellen eingesetzt hat, wo er hingehört. Es gibt zig weitere, neben der NWÜ!

Re: Was ist in der heutigen Zeit ein Götze ?

Verfasst: Sa 4. Okt 2025, 17:53
von Kingdom
Helmuth hat geschrieben: Fr 3. Okt 2025, 06:27
Johncom hat geschrieben: Fr 3. Okt 2025, 02:05 Etwas komplizierter wird es, wenn "die Schrift" zum Götzen wird.
In der Tat kann auch das ein Problem werden, wie ich es aus extrem evangelikalen Kreise kenne. Es wird von denen "das Wort" verehrt, aber nicht in der Weise, dass man Gott damit in Verbindung bringt, sondern das Buch bzw. dessen Text. Textkritik ist in ihre Augen wie Blasphemie.

Das begegnet mir aber in gewisser Weise auch schon hier im Forum. Die klare Abgrenzung zum Götzendienst ist aber schwierig, meine ich. Jedenfalls hört man es nicht gern, wenn man Menschen sagen muss, dass sie am Text hängen wie an einem Götzen, aber Paulus sagt nicht von ungefähr:
2. Kor 3,6 hat geschrieben: Der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.
Lieber Helmuth

Das Problem ist ja das man wir hier über Götzen reden, das Wort Gottes ist aber kein Götze sonder treu und wahrhaftig und ewig und Christus bezeugt es!

Schon die Schlange im Paradies, hat Zweifel an diesem Wort Gottes gesät, das es eben nicht die Wahrheit sei und nicht zuverlässig und man könne es ohne Probleme brechen und man würde dadurch sicherlich nicht sterben.

Wir sehen genau das hier, man will das Wort als etwas sehen was tötet aber die Bibel sagt es macht lebendig. Das der Buchstabe tötet, gilt für die welche eben den Geist nicht haben, weil die verleugnen dieses Wort Gottes und für sie ist es nur ein Greuel, ein Anstoss, etwas das aus dem Weg geräumt werden muss, damit man weiter eben Sündigen kann und Götzendienst betreiben.

Also durch den Buchstaben ist der Mensch verurteilt, lässt er sich eretten durch den Geist so tötet dieser Buchstabe eben nicht, weil er die Erlösung angenommen hat und erkennt wie treu und zuverlässig eben das Wort Gottes ist und es ist ewig, Liebe und Gerecht!

Paulus schreibt dazu:
Eph 6:17 Und nehmet den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, nämlich das Wort Gottes.
Du siehst Helmuth dieses Schwert des Geistes fürchten nur die welche verloren gehen also auf der anderen Seite stehen, aber nicht die welche durch den Geist und dieses lebendige Wort erettet wurden. Für die einen bringt das Wort den Tod, für die Kinder Gottes, das ewige Leben!

Für die einen ist dieses Gottes Wort lästig, wie es für Satan immer lästig war, für die anderen ist dieses Wort das Leben!

Hier kommen wir eben wieder zum wahren Christus und zum falschen Christus:

Der wahre Christus ist angetan mit diesem Kleid und sein Name lautet:
Off 19:13 Und er ist angetan mit einem Kleide, das in Blut getaucht ist, und sein Name heißt: «Das Wort Gottes.»
Der falsche Christus auf dessen Kleid steht:

Lüge und Verachtung gegen Gottes Wort!

Der wahre Apostel Christi bezeugt:
Off 1:1 Offenbarung Jesu Christi, welche Gott ihm gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in Bälde geschehen soll; und er hat sie kundgetan und durch seinen Engel seinem Knechte Johannes gesandt,2 welcher das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi bezeugt hat, alles, was er sah.
Johannes war ein treuer Apostel und er hatte das Wort Gottes und das Zeugnis Christi.

Die falschen Apostel, Propheten und Christusse haben dieses Wort nicht, weil es für sie den Tod bedeutet, nicht aber für die welche eben den Geist Gottes haben, für die ist dieses Wort das Leben und lebendig, so wie es der Apostel hier bezeugt:
Heb 4:12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens;
Für die Kinder Gottes lebendig und wirksam und dienlich der Heiligung. Für die anderen ein lästiges Wort, welches sie am liebsten eben für Tot erklären würden, weil es ihnen zeigt, das sie sündigen und sie nicht bereit sind zur Busse, sondern lieber weiter sündigen wollen.

Es ist immer wieder die Lüge von Eden: Sollte Gott wirklich gesagt haben.....nein nein, das mit den Bildern hat er sicher nicht so gemeint, ihr werdet Gott näher kommen, wenn Ihr dieses Gebot übertretet behauptet der eine Geist des Satan der nicht von Gott ist, diese lästige Wort braucht Ihr gar nicht, ihr bestimmt selbst und werdet sein wie Gott und sicherlich nicht sterben!

Hat ihn Eden nicht funktioniert und funktioniert auch heute nicht aber daran wird ersichtlich, die welche Gottes Wort eben hören und befolgen und als Heilig bezeugen und die welche es eben verleugnen!
Off 19:13 Und er ist angetan mit einem Kleide, das in Blut getaucht ist, und sein Name heißt: «Das Wort Gottes.»
Wenn sein Name heisst das Wort Gottes, ist das kein Götze und wenn dieser ihn uns lebt, ist er auch kein Götze sondern lebendig und auferstanden!

Wer zieht aber das Wort Gottes seit Eden in den Dreck, immer noch der gleiche der es heute tut!

Lg Kingdom

Re: Was ist in der heutigen Zeit ein Götze ?

Verfasst: So 5. Okt 2025, 01:29
von Johncom
Helmuth hat geschrieben: Sa 4. Okt 2025, 06:51 Das Wort "verurteilen" nehmen viele schnell die in den Mund, die sich nichts lassen wollen, obwohl man es gut mit ihnen meint. Sie denken, man wolle sie verurteilen. Doch wird so eigentlich nur der Spieß umgedreht, um aus dem, der dich in Jesu Namen bloß warnt, zum Richter abzustemplen. Ein Diener Jesu weiß aber, wer richtet.

Was genau verurteilt ein echter Diener Jesu? Er macht es seinem Herrn nach, wie dieser zeit seines irdischen Dienstes getan hatte. Und wie tat es Jesus? Er verurteilte die Menschen nicht, denn das ist hier und heute immer noch Gottes Sache, wohl aber warnte er sie, z.B vor Götzedendienst, weil Gott den hasst und weiß, dass er ins Verderben führt. Wir stellen uns also betont auf die Seite Gottes und seines Sohnes.

Das dient nicht dazu um Menschen hier auf Erden schon zu verurteilen, sondern um sie aus der Skalverei solcher Sünde zu befreien Kraft des Heiligen Geistes. Der Mensch soll und kann in dem Namen Jesu frei werden von diesen Gebundenheiten, die ihn am Ende das Leben kosten, anstelle es für ewig zu gewinnen, wie Jesus es auch denen verspricht, die an seinen Namen glauben.

Ein Diener Jesu meint es also gut mit anderen. :thumbup:
In der langen Geschichte des missionierenden Christentums wurde viel Gutes auch getan. Die Menschen werden über Taten erreicht. Lange Zeit sahen Missionare ihre Hauptaufgabe darin, sogenannte Heiden zu taufen. In vielen außereuropäischen Ländern kümmern sich Christen um die ärmere Bevölkerung, machen Bildungsangebote. In den meisten Ländern hat sich "Götzendienst" weiter erhalten, animistischer Volksglauben, Zauberei, alles mögliche.

Die Kirchen halten sich inzwischen raus? Bin nicht ganz sicher, aber so weit ich weiß. Kann es sein, weil weder Verfolgung noch gute Ratschläge viel gebracht haben?

Ein Diener Jesu wird sicher ergründen, warum bestimmte Bräuche das Volk zusammenhalten. Die Kirche hat heidnische Feste in christliche umgewandelt. Jedes Kirchenfest gab es schon und selbst die 7 Wochentage tragen heute noch die Namen der Planetengötter. Soweit ich es überschaue hat sich Jesus mit Einzelheiten der heidnischen Tradition gar nicht befasst. "Kindlein, hütet euch vor den Abgöttern" steht in 1 Johannes 5:21
Wars das schon?

Was kann ein Diener Jesu sonst noch anstreben ..
Vielleicht 1) den Geist und die Kraft Jesu in sein Leben bringen, erbitten und 2) in Taten, dann auch in Worten (aber Taten sind das Wesentliche) Jesus nachleben. Jesus wurde überrannt vom Volk, weil um ihn herum Heilung geschah. Heutigen Nachfolger lassen alle diese Kräfte des lebendigen Glaubens vermissen. Sie laufen dem Volk nach mit einen Buch, von dem Jesus nie gesprochen hat.

Es ist immer gut, es mit anderen gut zu meinen. Gut muss kann man auch zu sich selber sein, Gott zu Erfüllung hereinlassen. Zum Licht werden. "Ihr seid das Licht, das die Welt erhellt. Eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben", sagte er.

Re: Was ist in der heutigen Zeit ein Götze ?

Verfasst: So 5. Okt 2025, 04:52
von Helmuth
Kingdom hat geschrieben: Sa 4. Okt 2025, 17:53 Das Problem ist ja das man wir hier über Götzen reden, das Wort Gottes ist aber kein Götze sonder treu und wahrhaftig und ewig und Christus bezeugt es!
So ist es, Amen. Wir sollten uns nicht beirren lassen und unseren Glauben von Verteidigern des Götzendienstes sogar noch in Frage stellen lassen. Ja, das würde ihnen sogar gefallen, dass wir ihnen gleichtun. Aber auf der anderen Seite sollten wir auch Fürbitte leisten, denn schon Jesus sagte dieses Wort:
Lk 23,34 hat geschrieben: Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!
Jesus konnte sogar im Angesicht des ihm bevorstehden Todes unter Qualen Fürbitte leisten. Es sollte uns daher umso leichter fallen. Aber nichtsdestortrotz klären wir auf, dass man sich von den stummen Götzen abkehren soll:
Apg 17,29 hat geschrieben: Da wir nun Gottes Geschlecht sind, so sollen wir nicht meinen, dass das Göttliche dem Gold oder Silber oder Stein, einem Gebilde der Kunst und der Erfindung des Menschen, gleich sei.
Vergessen wir auch nicht diese ernstzunehmende Warnung:
Apg 17,30-31 hat geschrieben: Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und er hat allen den Beweis davon gegeben, indem er ihn aus den Toten auferweckt hat.

Re: Was ist in der heutigen Zeit ein Götze ?

Verfasst: So 5. Okt 2025, 08:53
von Hoger
Ziska hat geschrieben: Sa 4. Okt 2025, 14:55
Denken einige wirklich, der Sohn Gottes hat sich an die abergläubische Vorstellungen der damaligen Juden gehalten und den Namen seines Vaters verheimlicht?
Er sagte selber, dass er den Namen seines Vaters bekannt gemacht hat.
"ABBA" - Vater

Re: Was ist in der heutigen Zeit ein Götze ?

Verfasst: So 5. Okt 2025, 09:16
von Hoger
Helmuth hat geschrieben: So 5. Okt 2025, 04:52 . Aber nichtsdestortrotz klären wir auf, dass man sich von den stummen Götzen abkehren soll:
Du meinst, wenn ich mich zur Messe vor dem großen Holz Christus an der wand verbeuge und auch vor Hostie niederkniee - dann meine ich das stück Holz und das Brot?

Hälst du Katholiken für dumm oder könnte es an deiner Wahrnehmung liegen, der die geistige Dimension fehlt?

Re: Was ist in der heutigen Zeit ein Götze ?

Verfasst: So 5. Okt 2025, 09:27
von Ziska
Hoger hat geschrieben: So 5. Okt 2025, 08:53
Ziska hat geschrieben: Sa 4. Okt 2025, 14:55
Denken einige wirklich, der Sohn Gottes hat sich an die abergläubische Vorstellungen der damaligen Juden gehalten und den Namen seines Vaters verheimlicht?
Er sagte selber, dass er den Namen seines Vaters bekannt gemacht hat.
"ABBA" - Vater
Stimmt. Jesus sprach seinen Vater in aramäisch „Abba“ an.
Aber das ist kein anderer Begriff für den Namen seines Vaters Jahwe/Jehova/JHWH.

Ist genauso als wenn du deinen Vater mit „Dad“ oder „Daddy“ ansprichst.
Dein Vater hat aber immer noch seinen persönlichen Namen.

Wie wichtig Jesus der persönliche Name Gottes war hat Jesus hier gesagt:
Johannes 17:25,26 Einheitsübersetzung
25 Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt,
ich aber habe dich erkannt und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast.
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun,
damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
Johannes 17:6 Einheitsübersetzung
Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast.
Sie gehörten dir und du hast sie mir gegeben und sie haben dein Wort bewahrt.


Kann es sein, dass man Probleme mit der kirchlichen Lehre der Dreieinigkeit bekommt,
wenn man anerkennen muß, dass Gott Jahwe/Jehova heißt
und sein gezeugter Sohn Jesus?
So müßte man anerkennen, dass immer von zwei verschiedenen, unterschiedlichen
Personen die Rede ist.

Auch, dass der Vater den Sohn gesandt hat?
Oder das der Vater dem Sohn Menschen gegeben hat, die dem Sohn vorher nicht gehörten?

Es sind jetzt nur rhetorische Fragen und bedürfen keiner Antwort.

Wir sind hier nämlich schon OT! :wave: