Nichts ist schneller als das Licht
Re: Nichts ist schneller als das Licht
Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.
Re: Nichts ist schneller als das Licht
Wie gesagt, es spielt keine Rolle, ob ein Außenstehender jenes Additionsgesetz anwendet, weil er beobachtet, dass der eine mit 260.000 km/s sich durch den Raum bewegt, und der andere mit 260030 km/s auf jenen zu, und nach diesem jenes relativistische Additionsgesetz anwendet. Was der Reisende feststellt, der mit 260.000 km/s reist, dass sich der andere lediglich mit 30 km/s auf ihn zu bewegt. Der äußere neutrale Beobachter ermittelt eine Relativgeschwindigkeit von 296.956 km/s, und eben nicht jene 30 km/s, mit der die beiden Reisenden sich aufeinander zu bewegen sehen.Agent Scullie hat geschrieben:Hier hattest du es vergessen:seeadler hat geschrieben:Ich kenne das relativistische Additionsgesetz zu GenügeAgent Scullie hat geschrieben:Und wenn du die 220 km/s mit den 30 km/s zu 220 + 30 = 250 km/s aufsummieren willst, dann kannst du das nur deswegen, weil du im Grenzfall v << c bist, und daher die Galileische Geschwindigkeitsaddition verwenden kannst. Bei Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit geht das aber nicht mehr, da kommt die Lorentzsche Geschwindigkeitsaddition zum Tragen.Das Prinzip bekommen wir ja von der Natur vorgelebt, wir selbst erfahren es in dem Augenblick, wo ich dir hier schreibe, ohne dass es uns Energie kostet: Ich fliege mit der Erde und Die Erde fliegt mit 30 km/s um die Sonne; Die Sonne, die Erde und ich fliegen mit 220 km/s um die Milchstraße.
https://4religion.org/viewtopic.php?f ... 80#p264032
wenn man von der Staffelung der Geschwindigkeit ausgeht, in etwa nach dem Modell: Ich starte mit einer bestimmbaren Geschwindigkeit; Innerhalb jenes dann fliegenden Inertialsystems startet wiederum ein anderes System; Danach wieder, und wieder, und wieder..... So gesehen kannst du locker relativ eine Geschwindigkeit erreichen, die relativ gesehen höher ist, als die LichtgeschwindigkeitIch weiß dass es im oben zitierten Posting nicht kanntest.seeadler hat geschrieben:du weißt also, dass ich es kenne!
Du meintest es in o.g. Posting aber.seeadler hat geschrieben:So darfst du davon ausgehen, dass ich dies nicht meine.
Ja, darum, dass du meinst, die Galileische Geschwindigkeitsaddition könne auch bei Geschwindigkeiten nahe c angewandt werden.seeadler hat geschrieben:Ich denke, es auch mehr als deutlich beschrieben zu haben, worum es mir geht.
Im o.g. Posting hast du etwas anderes geschrieben, nämlich dass auf diese Weise höhere Geschwindigkeiten als c erreicht werden könnten.seeadler hat geschrieben:Denn wenn du dich auf einem Raumschiff befindest, welches sich schon nahezu mit Lichtgeschwindigkeit bewegen könnte, so könntest du unter Umständen von diesem Raumschiff aus starten und würdest dabei weniger Energie verbrauchen, als wenn du selbst in der Beschleunigungsphase bist und deine Geschwindigkeit dabei erhöhst. Der Energieaufwand für die Differenz von 220 km/s auf 250 km/s ist höher, als wenn du bereits mit 220 km/s eines Raumschiffes mitfliegst, und dort mit 30 km/s startest.
Oh doch, das tue ich. Oder sagen wir: ich tue es, solange ich mich an die SRT halte und außer acht lasse, dass ich als eingefleischter Sciifi-Fan natürlich der Meinung bin, es könnten viel höhere Geschwindigkeiten als c erreicht werden.seeadler hat geschrieben:Das ist mal das eine.
Das andere ist weit wichtiger, nämlich, dass du hier auf der Erde nicht etwa 3*10^8 m/s für die maximal erreichbare Geschwindigkeit beobachtest
Also ist es eben doch 3*10^8 m/s.seeadler hat geschrieben:sondern auch dann wenn du bereits mit 220 km/s fliegst, dann ist hier die Differenz nicht etwa 3*10^8 m/s - 220 km/s sondern es bleibt auch in diesem Fall 3*10^8 m/s.
jeder der Reisenden ermittelt für sich eine Maximalgeschwindigkeit von 300.000 km/s und weiß, dass der andere sich gerade mit 30 km/s auf ihn zu fliegt. Er weiß nicht von einer Relativgeschwindigkeit jenes oben genannten Betrages. Wenn er die relativistische Masse berechnet aufgrund jener geringen Geschwindigkeit von 30 km/s ist diese logischer Weise wesentlich geringer als wenn ich 260,000 km/s oder 260030 km/s fliege. Der Unterschied ist gravierend. Während aber jeder den anderen Reisenden eine jeweils sehr niedrige dynamische Masse zuordnet.
Der Beobachter, der hier eine Relativgeschwindigkeit von 296.956 km/s bestimmt kann niemals sehen, was die beiden Reisenden in ihrer Bestimmung der Spanne von 0 - 300.000 km/s sehen und erkennen können. Dem Beobachter ist dies schlicht verwehrt. Dieser hat den Eindruck, dass diese unmittelbar vor Erreichen der Lichtgeschwindigkeit seien. Die beiden Reisenden jedoch nicht....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
Re: Nichts ist schneller als das Licht
Nein, nach ihrem Umgang miteinander, ihrer Liebe zur Natur und ihrer Achtung anderen gegenüberAgent Scullie hat geschrieben:.....D.h. du beurteilst Menschen nach ihrer religiösen Einstellung?seeadler hat geschrieben:Ich habe Respekt vor Menschen, die es trotzdem schaffen, mit anderen Menschen gut und verständnisvoll umzugehen, die Gott gegenüber demütig sind
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Re: Nichts ist schneller als das Licht
Du bist immer so nett zu mir, lieber Pluto...Pluto hat geschrieben:Den brauchst du tatsächlich noch, lieber Erwin.R.F. hat geschrieben:Um die SRT begründet abzulehnen, genügt übrigens ein mittlerer Bildungsabschluss...
Auch Mitbürger ohne mathematische Begabung verstehen Einsteins einführendes Werk “Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie” zumindest so weit, dass sie sich ein Urteil bilden können. Das gleiche gilt für Max Borns Buch “Die Relativitätstheorie Einsteins”, das lediglich Kenntnisse der Elementarmathematik voraussetzt.
Übrigens sind die zum Verständnis von Einsteins Feld-Gleichungen nötigen Kenntnisse der höheren Mathematik nicht erforderlich, da diese die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit voraussetzen, und damit, weil es diese Konstanz nicht gibt, ohne Grundlage sind.
Re: Nichts ist schneller als das Licht
Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.
Re: Nichts ist schneller als das Licht
Ich hoffe, du hast gemerkt, dass du keineswegs von mir gemeint warst?!Christian41285 hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:Genau das ist es, wie auch jene Aussage von dir :AlTheKingBundy hat geschrieben:Hallo Christian,Christian41285 hat geschrieben:
Kannst du das alles nicht auch ,, einfach,, für Leihen nachvollziehbar (verstehbar) erklären?
was genau verstehst Du denn nicht?,Wie wäre es mal mit ein wenig mehr Bescheidenheit
Euer Problem ist, dass man sich euch gegenüber als Bittsteller geben muss, am besten immer dabei bemerken und anführen, dass man ein Laie sei. Ihr wollt dies hören und fühlt euch dadurch geschmeichelt und in eurer Rolle als Lehrer bestätigt.... da ihr ja dies alles gelernt habt, der andere jedoch nicht. Also muss man euch gegenüber "demütig" sein, nicht Gott gegenüber, sondern euch. ........
So etwas muss nicht sein
Was?.meinst du ,,mich,, jetzt damit?
LG
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- AlTheKingBundy
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Re: Nichts ist schneller als das Licht
Du meinst die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in allen Inertialsystemen (Inertialsysteme sind relativ zueinander in Ruhe befindliche oder sich mit konstanter Geschwindigkeit realtiv zueinander bewegende Systeme -> also unbeschleunigte)? Die Spezielle Relativitätstheorie (SRT) geht von Inertialsystemen aus.Christian41285 hat geschrieben:
Hast du den Eroefnungstext von mir zu diesem meinem treath gelesen?
Ich kann mit Formeln wenig anfangen doch wenn man mir sagt das in bestimmten Situationen sich die Zeit verlangsamt
Ich verstehe die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit erst einmal als Axion der Relativitätstheorie. Die Konstanz der Lichgeschwindigkeit kann man sich (noch) nicht theoretisch herleiten, sie ist sozusagen die Grundannahme der SRT. Daraus folgt alles weitere, wie z.B. die Zeitdilatation oder Längenkontraktion. Natürlich macht diese Grundannahme nur Sinn, wenn sie experimentell verifizierbar ist, was in der Tat der Fall ist (die "Äthertheorie" lassen wir jetzt mal bei Seite). D.h. diese Konstanz der Lichgeschwindigkeit muss man nicht verstehen, man muss sie hinnehmen.
Beste Grüße, Al
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879–1955)
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Re: Nichts ist schneller als das Licht
...und schon wieder, trotz meiner vorherigen Erklärung, dass du ganz offenbar einiges von mir vollkommen falsch verstanden hast.... Aber du bist nicht dazu imstande, dies zuzugeben, sondern musst noch mal nachlegen. Das spricht für sich.Agent Scullie hat geschrieben:Nur dass seine Meinung eben nichts taugt.
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- Christian41285
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Re: Nichts ist schneller als das Licht
Agent Scullie hat geschrieben:Das mag sein, dass du das findest, das bedeutet aber nicht, dass dem auch so wäre. Beim seeadlers Überlegungen ist ganz klar ersichtlich, dass er ohne Sinn und Verstand Gedankanfetzen zusammenfügt, ohne Rücksichtig auf logische Schlüssigkeit, auch fällt auf, dass er nichtmals den Versucht unternimmt, sich anschauliche Vorstellungen zu machen. Was dabei herauskommt, erfüllt nichtmals ansatzweise die Anforderungen für eine Theorie, noch nicht einmal für eine Hypothese.Christian41285 hat geschrieben:Ich finde Seeadler hat sich Gedanken gemacht und eine Theorie entwickelt und damit
hat er immerhin etwas zustande gebracht.
Fehler zu machen ist dann nicht tragisch, wenn man bereit ist, aus ihnen zu lernen und sie zu korrigieren. Das ist seeadler aber nicht, im Gegenteil, er fühlt sich dazu berufen, nur noch größere Fehler zu machen.Christian41285 hat geschrieben:So wie nur jemand,der arbeitet,Fehler machen kann,so ist es in diesem Falle genauso!
Nur dass seine Meinung eben nichts taugt.Christian41285 hat geschrieben:Ich finde gut das er sich seine eigene Meinung gebildet hat!
Ok OK..hab alles kapiert.
LG Christian
Re: Nichts ist schneller als das Licht
Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.