Was ist und wie wirkt Inspiration?

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.

Moderator: Moderation Helmuth

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Helmuth
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Re: Objektive Erkennungsmerkmale

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Do 17. Dez 2020, 18:27 Aus oben genannten Gründen: Man nimmt die eigene Wahrnehmung als Wissen. - Aber es geht Dir doch um etwas anderes: Du willst doch Gottes Wort objektivieren, nicht wahr? - Falls ja: Nein, geht nicht - das ist reine Glaubenssache.
Woran liegt es, dass du meine einfache Frage nicht erfasst und simpel beantwortest? Bist du so träge? Ok, ich sehe das führt zu nichs, also gebe ich nun die Antwort. sonst gibt es hier keinen weiteren Fortschritt.

Du erkennst mich am Usernamen "Michael". Stünde dort ein anderen Name würdest du nicht annehmen, dass ich das bin. Und ich erkenne dich am Usernamen "Hiob". Stünde dort ein anderer Name würde ich nicht annehmen, dass das Geschriebene von dir wäre. Der Username bildet ein objetives Erkennungsmerkmal.

Ein zweites Merkmal ist mein Logo, bei mir der Leuchter. Solche Erkennungsmerkmale hat jeder Mensch. Dies sind Merkmale, die wir Menschen selbst setzen, wie der Name oder bei einer Fa. ein Firmenlogo. Ein moderner Begriff ist Corproate Identity.

Schöpfungsbedingt werden ebenso klare Kennzeichen angelegt, sodass man Personen erkennt. Das Gesicht und die Stimme sind die wichtigsten. Das hat nichts mit dem Denken oder dem Charakter oder dem Glauben zu tun. Ich zeige dir ein Foto, sage es ist diese Person und ab diesem Zeitpunkt kannst du sie erkennen, wenn sie lebendig vor dir steht. So hat Gott das angelegt.

Sehen wir uns hier unseren Text an kannst du weiter unterscheiden: Ich schreibe meine Worte und ich zitere die Worte anderer, z.B. habe ich dich zitert und zwar unter deiner Nemensnennung. So haben wir ein Unterscheidungskriterum zwischen dem nomalen Text, der von mir stammt, und dem, der zitert wird, der von anderen stammt.

Nun zur Schrift, die im Prinzip auch nur eine Textform ist. Anhand des Schreibstils erkennen wir auch in der Bibel wer redet. Man kann also anhand der Zuordnung zu deren Namen unterscheiden wer zu Wort kommt:
Da sprach der HERR: " ... Rede ... " ---> Gott spricht ---> Wort Gottes
Da sprach Jesus: " ... Rede ... " ---> Jesus spricht ---> dem WG gleichgestellt
Da sprach Mose: " ... Rede ... " ---> Mose spricht ---> Menschenwort
Hiob hat geschrieben: " ... Rede ... " ---> Hiob spricht ---> Menschenwort
Die direkte Rede unter Namanesnennung ist ein objektiver Hinweis dafür wer spricht. So wie der Username hier. Vielleicht war dieser Schritt 1 zu trivial, aber scheinbar kann das Hänschen in der Volksschule mühelos lernen und erfassen und später als Dr. theol. Hans nicht mehr, weil das Denken theologisch oder philosophisch pervertiert wurde. Darum gibt Gott den HG, um wieder "normal" zu werden.

Wenn du das absegnest können wir einen Schritt weiter gehen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Was ist und wie wirkt Inspiration?

Beitrag von Canon »

Aber das stimmt doch so nicht ganz, ich erkenne am Inhalt, wer hier schreibt. Ich erkenne sogar, wenn einer so schreibt und aber so meint, also anders. Stimmt doch, oder?

LG Canon
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Helmuth
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Re: Was ist und wie wirkt Inspiration?

Beitrag von Helmuth »

Canon hat geschrieben: Fr 18. Dez 2020, 08:20 ... Rede ...
Ohne überhaupt deine Worte nun zitieren: Es ging nicht um Inhalte in Schritt 1. Das habe ich Hiob versucht zu erklären. Schritt 1 war das simple Erkennen mit den uns durch die Schöpfung gebenen Mitteln, das Auge und das Ohr und der uns gegeben Sprache als Kommunikationsmittel. Es ging zu erfasssen wer spricht, noch nicht was gesprochen wird.

Ich erkenne also den User "Canon" als Urheber des vorigen Beitrages, und zwar ohne Ansehen der Person. Ich habe in meinen zuvor erfolgten Beispiel-Zitaten die Worte nur mit " ... Rede ...." angedeutet.

Das lernt man wie ich sage in der Volksschule. Scheinbar verlernt man es später und konstruiert sich ein Denken aufgrund von Theologie, die alles anders definiert, als Gott dazu die Grundlage gibt.
Zuletzt geändert von Michael am Fr 18. Dez 2020, 08:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Objektive Erkennungsmerkmale

Beitrag von Hiob »

Michael hat geschrieben: Fr 18. Dez 2020, 08:15 Der Username bildet ein objetives Erkennungsmerkmal.
Das heißt aber nicht, dass ich "Hiob" bin, sondern es heißt, dass "Hiob" mich für Dich im Rahmen des Forums-Systems erkennbar macht. --- Ich rede deshalb so kompliziert, weil Du ständig danach drängst, dass MENSCHLICHE Vereinbarungen innerhalb eines Systems gleichbedeutend wären mit "objektiver Wahrheit". - Das heißt: Dass wir "Gott" sagen, bedeutet, dass wir UNS darunter etwas vorstellen, nicht aber, dass es Gott "ist". - Nun GLAUBEN wir, dass es Gott ist - das ist ok. - Aber wir können nicht beweisen, dass es Gott objektiv gibt - das GLAUBEN wir.
Michael hat geschrieben: Fr 18. Dez 2020, 08:15 Die direkte Rede unter Namanesnennung ist ein objektiver Hinweis dafür wer spricht.
INNERhalb UNSERES System "christlicher Glaube" kann man es so sagen. Aber es ist schnell irreführend, wenn man damit meint: "Wenn da 'Gott' steht, bedeutet dies objektiv, dass es Gott in UNSEREM Glauben gibt". Das wäre nämlich ein unzulässiger Schluss. - Zulässig ist zu sagen: "Wir glauben an den Gott, der sich in der Bibel als solcher zeigt".
Michael hat geschrieben: Fr 18. Dez 2020, 08:15 Darum gibt Gott den HG, um wieder "normal" zu werden.
Das ist der beste aller möglichen Fälle, den es in der Tat gibt. - Aber das sind individuelle Sachen und nichts Objektives im Sinne von "Weil ich GLAUBE, dass ich den HG habe, IST das Gott, was in der Bibel spricht".
Canon hat geschrieben: Fr 18. Dez 2020, 08:20 Aber das stimmt doch so nicht ganz, ich erkenne am Inhalt, wer hier schreibt. Ich erkenne sogar, wenn einer so schreibt und aber so meint, also anders. Stimmt doch, oder?
Das ist der Weg des geistlichen Instinkts, der im Grunde der beste ist (wenn man mal weglässt, dass auch der andere Geist unter dem Namen des HG versuchen kann aufzutreten). - Aber das ist ein PERSÖNLICHER Weg - Du könntest nicht sagen (und tust es auch nicht): "WEIL ich geistlich merke, dass es so oder so ist, ist es objektiv so". - Vor allem, was wir sagen, steht immer der Glaube.
Canon

Re: Was ist und wie wirkt Inspiration?

Beitrag von Canon »

Michael hat geschrieben: Fr 18. Dez 2020, 08:29
Ich erkenne also den User "Canon" als Urheber des vorigen Beitrages, und zwar ohne Ansehen der Person. Ich habe in meinen zuvor erfolgten Beispiel-Zitaten die Worte nur mit " ... Rede ...." angedeutet.

Das lernt man wie ich sage in der Volksschule. Scheinbar verlernt man es später und konstruiert sich ein Denken aufgrund von Theologie, die alles anders definiert, als Gott dazu die Grundlage gibt.
Ich erkenne den User Michael am Content und den Rabuni am Content, aus einer Milliarde Reden finde ich seine heraus. So ist das und nicht anders.

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Re: Objektive Erkennungsmerkmale

Beitrag von Canon »

Hiob hat geschrieben: Fr 18. Dez 2020, 08:30
Canon hat geschrieben: Fr 18. Dez 2020, 08:20 Aber das stimmt doch so nicht ganz, ich erkenne am Inhalt, wer hier schreibt. Ich erkenne sogar, wenn einer so schreibt und aber so meint, also anders. Stimmt doch, oder?
Das ist der Weg des geistlichen Instinkts, der im Grunde der beste ist (wenn man mal weglässt, dass auch der andere Geist unter dem Namen des HG versuchen kann aufzutreten). - Aber das ist ein PERSÖNLICHER Weg - Du könntest nicht sagen (und tust es auch nicht): "WEIL ich geistlich merke, dass es so oder so ist, ist es objektiv so". - Vor allem, was wir sagen, steht immer der Glaube.
Dein Fehler ist, wenn man das so sagen darf, dass du vin dir auf andere schließt. Ich bin in seinem Wort zu Hause, das wirst du nimmer begreifen. Weil du dieses zu Hause nicht kennst. Darum, es lässt sich von nun an nicht diskutieren, denn sagte ich, ich bin zu Hause, wenn er spricht, sagst du? Nein, das ist deine Einbildung, ich sage, ich bin ein Schaf und höre seine Stimme, du halt anders. Lass es gefälligst so stehen. Also, wenn es gefällig ist. Ist es aber dir nicht, daher wird weiter getrampelt, oder gefressen? I dont care, not a toss.

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Helmuth
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Re: Objektive Erkennungsmerkmale

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Fr 18. Dez 2020, 08:30 Das heißt aber nicht, dass ich "Hiob" bin, sondern es heißt, dass "Hiob" mich für Dich im Rahmen des Forums-Systems erkennbar macht.
Dieses Denken ist bereits davon durchdrungen, dass Missbrauch an der Tagesordnung steht, sodass man nur mehr noch relativieren kann. Das ist typisch menschlich, der dem Geist dieser Welt entspricht. Ja, Missbrauch und Irrtum kommen vor und das weiß man, aber so blockiert man sich nur selbst und dringt zur objektiven Grundlage nicht vor. Hierin hat mich der HG gelehrt das Kinde nicht mit dem Bade auszuschütten.

Dein Denken hat (für dich vielleicht unbewusst) diese Prämisse: Alle Schreiber der Bibel unterliegen dem möglichen Irrtum. Daher kann ich nichts gesichert annehmen, Das ist die Kehrseite meiner Prämisse. Ich sage: Nicht alle Schrift ist nach Gottes Willen korrekt überliefert, es gibt auch Ungereimtheiten. Insgesamt ist die Überlieferung aber hoch zuverlässig.

Fazit: Anstelle des "nichts" gesichert annehmen tritt "nicht alles" als gesichert annehmen". Das heißt das meiste ist gesichert, Man muss nur Paulus Rat "Prüfet alles" anwenden, aus dem die Weisheit Gottes spricht.

Meine Herangehesweise ist nun seit meiner Bekehrung anders. Früher dachte ich ähnlich. Heute ist es nicht mehr der Zweifel. Bei anderen läuft es wieder umgekehrt. Sie zweifeln, weil sie träge geworden ist. Jesus gibt uns eine neue Herangehensweise vor: "Werdet wie die Kinder!" Als Erwachsener heißt das für mich: Man schütte das Kinde nicht mir dem Bade aus sondern forsche nach.

Wenn ich also nicht glaube (was ja auch ein Setzen ist), dass mit "Und der HERR sprach" uns die persönlich gesprochenen Worte des lebendigen Gottes höchst zuverlässig überliefert wurden, dann schütte ich eben doch das Kinde mit den Bade aus. Dann werfen wir die Bibel aber am besten in die Mülltonne und warten einfach ab, was nach dem Tod kommt.

Ich denke aber anders, weil mich der lebendige Gott doch angerührt hat. Seitdem versuche ich wieder Hänschen zu werden und den Hans mit seiner üblen Denkweise abzulegen, der immer Zweifel sät. Du blockierst mich hier im Aufbau. Wir sind immer noch nicht über Schritt 1 hinaus. Wann erzielen wir einen Fortschritt?
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Re: Objektive Erkennungsmerkmale

Beitrag von Hiob »

Canon hat geschrieben: Fr 18. Dez 2020, 08:39 ich sage, ich bin ein Schaf und höre seine Stimme, du halt anders.
Eigentlich wollte ich gerade darauf hinaus. - Der Geist äußerst sich je nach Mensch unterschiedlich. - Genau deshalb versuche ich doch, Michael zu überzeugen, dass es keine objektiven Kriterien gibt.
Michael hat geschrieben: Fr 18. Dez 2020, 09:01 Dein Denken hat (für dich vielleicht unbewusst) diese Prämisse: Alle Schreiber der Bibel unterliegen dem möglichen Irrtum. Daher kann ich nichts gesichert annehmen
Für mich SELBER nehme ich allerhand als gesichert an. Aber die Instanz dafür ist für mich nicht eine Schrift, die jeder anders auslegt, sondern der HG selbst. - Wenn ich also die Bibel lese, frage ich den HG sozusagen "Was steht da?", weil ich (gerade als Philologe) weiss, dass Sprache an sich keine Konstante ist. - Die Konstante ist der HG selbst.
Michael hat geschrieben: Fr 18. Dez 2020, 09:01 Fazit: Anstelle des "nichts" gesichert annehmen tritt "nicht alles" als gesichert annehmen".
Wie willst Du das als Mensch abgrenzen?
Michael hat geschrieben: Fr 18. Dez 2020, 09:01 Du blockierst mich hier im Aufbau. Wir sind immer noch nicht über Schritt 1 hinaus. Wann erzielen wir einen Fortschritt?
Du kannst gerne weiter aufbauen. - Nur: Wenn Du MICH fragst, sage ich Dir halt, dass SChritt 1 kein objektiver SChritt sein kann. - Nach wie vor: Wenn Du setzt "Das Bibelwort hat objektiven Charakter", dann ist das kein Problem. Dann ist das Ergebnis "Dieses kommt raus, wenn man so setzt".

Allerdings gibt es hier nach wie vor folgendes großes Problem: Selbst wenn man das Bibelwort objektiv setzt, kann man es immer noch komplett unterschiedlich auslegen - was ja ständig innerhalb und außerhalb des Christentums passiert.
Canon

Re: Was ist und wie wirkt Inspiration?

Beitrag von Canon »

So kann man das nicht sagen, du sagst es aber so, weil du uninspiriert bist und bleibst. Das ist alles, und so musst du blind und taub bleiben, dich aus deinem pool bedienen und schauen, wie es anderen ergeht, die glücklich sind mit Gott. Du glaubst doch nicht, das Gott eine Herde hat in der jeder das Wort anders versteht, so etwas nennt man schlicht leer. Im Grunde taumelst du ohne irgend eine Bindung vor dich her, das mag der Grund sein, warum du es so wichtig findest dich eine Billionen mal zu widerholen, niemand nimmt das an. Es ist dein privates Fenster in dem du dich selbst siehst und von daher niemand sehen kannst, vor allen Dingen aber eben Gott nicht. Den Geist zu unterscheiden gab mir der Herr als Gabe, du wirst es nicht glauben, wie du nichts glaubst, ohne das es durch deine Eingeweide gegangen ist und als ferner verdauter User Mist auf den immer gleichen Haufen kommt, ein bisschen Sarkasmus, aber so taub, wie du bist, kriegst du auch das nicht mit. Mir solls recht sein, schlag sich der arme Michael mit rum oder wer sonst. :lol:
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Helmuth
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Re: Objektive Erkennungsmerkmale

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Fr 18. Dez 2020, 11:11 Allerdings gibt es hier nach wie vor folgendes großes Problem: Selbst wenn man das Bibelwort objektiv setzt, kann man es immer noch komplett unterschiedlich auslegen - was ja ständig innerhalb und außerhalb des Christentums passiert.
Ich rede nicht von Auslegung, sondern davon, dass es Gott ist, der spricht. So wie ich einen Nachrichtensprecher rein äußerlch identifizere als den mir bekannten Herrn X. Ich sehe sein Gesicht und höre seine Stimme und sage: "Ja das ist Herr X und was er nun sagt, kommt auch von Herrn X, es kommt nicht von Frau Y." Ich rede nicht darüber was er sagt. sondern dass er es ist, der redet.

Wenn man dir das nicht beibringen kann, dann bist du intellektuell damit überfordert. Mit ist es aber zu mühsam deine kompliziert gewordene Denkweise aufzulösen, die nicht mehr versteht, was 2+2 anders als 4 sein soll. Ich stelle damit in Frage das mit dir fortzusetzen. Wenn wir schon bei Schritt 1 solche Missverständniss nicht ausräumen können, wird es bei den kommenden schwierigeren Themen nicht einfacher.

Ich brauche jemand, der erfasst was ich schreibe und darauf aufbauend seine Korrekturen einbringt. Bei dir ist es so, dass ich über A rede und du über B deinen Kommentar dazu gibt. Das nennt man aneinander vorbeireden. D.h. du korrigerst damit eine etwaige Fehlannahme bzgl. A gar nicht. So profitieren wir beide nicht. Sag du mir, ob ich weitermachen soll.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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