Re: Ein Problem mit Jesu Präexistenz
Verfasst: Do 11. Aug 2022, 05:04
Ich habe gestern nicht Schluss gemacht, weil ich Dir Unrecht geben wollte. Sondern weil meine Frau gekommen war und meinte wir brauchen Dich. Ich gebe aber zu, dass mir dies durchaus Recht war. Weil ich mir selbst erst überlegen wollte. Weist Du das wirklich? Oder hast Du es damals nur geglaubt. Und gibst heute Informationen weiter, die falsch sind. Und ganz ehrlich: Sie können falsch sein.
Ich habe nun eine Nacht darüber geschlafen und will nun antworten. Ich weiss es nicht. Kann nicht sagen, warum uns der Rabbi damals erzählte. War selbst in der Zeit Jesu nicht mit dabei. Und kann auch nicht sagen, mit welcher Absicht er uns dies vor 35 Jahren erzählte.
Ich habe es mir eigentlich nur gemerkt, weil ein Teil unserer Familie, die de bassompiere Juden sind. Bitte hau mich nicht, wenn ich Dir nicht sagen kann, nach welcher Schule. Rachel Elisabeth de Bassompiere ist meine Ur-Ur-Ur-Grossmutter, wahrscheinlich fehlen da noch ein paar Ur, um 1756. Und die de bassompiere sind jüdisch. Das sie existierte wusste ich. Mein Grossvater zeigte uns immer einen Stammbaum, der bis zu ihr hinführte. Genauer geforscht habe ich erst die letzten 3 Jahre.
Nachdem meine Mutter einen Gehirnschlag bekam. Ist ja heuer am 4.6. verstorben. Mein Bruder Ingmar ein Fall für die Barmherzigen Brüder in Kainbach wurde. Also nicht mehr geschäftstauglich ist. Ich als Ältester der Familie plötzlich hätte alles wissen sollen. Und mir ehrlich sagen musste: Dich hat bisher viel in Deinem Leben interessiert. Das aber was Du wissen musst, weisst Du nicht.
Durch den Fund des Buches "Frankfurter Handelsgeschichten" des Historikers Alexander Dietz kam dann ein wenig Klarheit in die Familiengeschichte. Dem kann man nur dankbar sein, dass er die Familiengeschichte 1923 niederschrieb.
http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show ... 0316/image
Er ist, so weit ich dies bisher feststellen konnte, kein Verwandter. Also dürfte es ihn einfach historisch interessiert haben. Wobei ich auf einen alten Streit mit der Familie Rothschild und den Behaghel von Hack gestossen bin. Und nur hoffen kann, dass die Rothschilds nach 300 Jahre lang nicht nachtragend sind.
Ich selbst leider vor 20 Jahren noch ein Schäuflein zugelegt habe. Weil mir nicht klar war, wer wir sind. Und ich Menschen für Freunde hielt, bei denen ich mich später fragte, was eigentlich tatsächlich deren Absicht gewesen ist. Ob die wussten was sie taten, als sie zu mir kamen und meinten: Da gibt es Menschen mit sehr viel Geld. Andere haben keines. Wir müssen die bekämpfen, die zuviel haben.
Klang für mich gut. Im Nachhinein gesehen war es, wenn ich unsere Familiengeschichte anschaue, eigentlich Irrsinn.
Was die Lehren des Paulus betrifft
Denn: Ich glaube auch nicht, es mit dem selben Gott zu tun zu haben, der uns die Sintflut schickte um alle Menschen zu ersäufen. Danach setzte er den Regenbogen. Das tue ich nie wieder. Sprich: Auch Gott Vater lernt.
Ich habe nun eine Nacht darüber geschlafen und will nun antworten. Ich weiss es nicht. Kann nicht sagen, warum uns der Rabbi damals erzählte. War selbst in der Zeit Jesu nicht mit dabei. Und kann auch nicht sagen, mit welcher Absicht er uns dies vor 35 Jahren erzählte.
Ich habe es mir eigentlich nur gemerkt, weil ein Teil unserer Familie, die de bassompiere Juden sind. Bitte hau mich nicht, wenn ich Dir nicht sagen kann, nach welcher Schule. Rachel Elisabeth de Bassompiere ist meine Ur-Ur-Ur-Grossmutter, wahrscheinlich fehlen da noch ein paar Ur, um 1756. Und die de bassompiere sind jüdisch. Das sie existierte wusste ich. Mein Grossvater zeigte uns immer einen Stammbaum, der bis zu ihr hinführte. Genauer geforscht habe ich erst die letzten 3 Jahre.
Nachdem meine Mutter einen Gehirnschlag bekam. Ist ja heuer am 4.6. verstorben. Mein Bruder Ingmar ein Fall für die Barmherzigen Brüder in Kainbach wurde. Also nicht mehr geschäftstauglich ist. Ich als Ältester der Familie plötzlich hätte alles wissen sollen. Und mir ehrlich sagen musste: Dich hat bisher viel in Deinem Leben interessiert. Das aber was Du wissen musst, weisst Du nicht.
Durch den Fund des Buches "Frankfurter Handelsgeschichten" des Historikers Alexander Dietz kam dann ein wenig Klarheit in die Familiengeschichte. Dem kann man nur dankbar sein, dass er die Familiengeschichte 1923 niederschrieb.
http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show ... 0316/image
Er ist, so weit ich dies bisher feststellen konnte, kein Verwandter. Also dürfte es ihn einfach historisch interessiert haben. Wobei ich auf einen alten Streit mit der Familie Rothschild und den Behaghel von Hack gestossen bin. Und nur hoffen kann, dass die Rothschilds nach 300 Jahre lang nicht nachtragend sind.
Ich selbst leider vor 20 Jahren noch ein Schäuflein zugelegt habe. Weil mir nicht klar war, wer wir sind. Und ich Menschen für Freunde hielt, bei denen ich mich später fragte, was eigentlich tatsächlich deren Absicht gewesen ist. Ob die wussten was sie taten, als sie zu mir kamen und meinten: Da gibt es Menschen mit sehr viel Geld. Andere haben keines. Wir müssen die bekämpfen, die zuviel haben.
Klang für mich gut. Im Nachhinein gesehen war es, wenn ich unsere Familiengeschichte anschaue, eigentlich Irrsinn.
Was die Lehren des Paulus betrifft
Es wird immer von den Lehren des Paulus gesprochen. Die gibt es aber eigentlich nicht. Paulus hat keine Lehren aufgestellt. Und das erklärt er Timotheus in einem Brief ganz offen, wenn er meint:Die Lehre Gottes, also die Torah, steht weit über der Meinung eines Paulus oder so.
Was sagte Jesus? Man darf vom Gesetz kein Tüttelchen anders lehren.
Die Frage die man sich daher maximal stellen kann, ist, ob Gott schon immer allwissend war oder durch die lange Lebenszeit beinahe allwissend wurde.2Tim 3,16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
Denn: Ich glaube auch nicht, es mit dem selben Gott zu tun zu haben, der uns die Sintflut schickte um alle Menschen zu ersäufen. Danach setzte er den Regenbogen. Das tue ich nie wieder. Sprich: Auch Gott Vater lernt.