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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: So 17. Sep 2023, 15:16
von Paul
abgesehen davon, dein eindrucksvoll gelungen...damit fütterst nur dein ego

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: So 17. Sep 2023, 15:19
von oTp
SilverBullet hat geschrieben: So 17. Sep 2023, 14:59
oTp hat geschrieben: So 17. Sep 2023, 14:44Blödes Gequatsche.
Willst du deine Gegner dusselig argumentieren ?
Nein, ich will auf den Punkt bringen, dass du unsachlich reagierst und diese Übung ist mir gerade eben wieder eindrucksvoll gelungen – das passt.
Ich sollte so freundlich sein und es netter manipulierendes Gequatsche nennen. Das ist bei mir gar nicht gelandet. Alles geht durch deinen Filter " Ich habe Recht" Darin kann ich aber keine Wahrheit erkennen, nur ein giftiges Gemisch von Halbwahrheiten und Behauptungen.

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: So 17. Sep 2023, 15:24
von oTp
https://www.google.com/url?sa=t&source= ... mmUug-p3d-

Leitfaden Verschwörungstheorien.
(Was für ein falsches Wort, es sind Verschwörungsbehautungen )

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: So 17. Sep 2023, 22:05
von Johncom
oTp hat geschrieben: So 17. Sep 2023, 15:24 https://www.google.com/url?sa=t&source= ... mmUug-p3d-

Leitfaden Verschwörungstheorien.
COMPACT [Comparative Analysis of Conspiracy Theories] [dt. Vergleichende Analyse von
Verschwörungstheorien] ist ein von der EU finanziertes Forschungsnetzwerk ...
Dann ist ja klar.
Der EU geht es wie jedem anderen System im Kampf um die Selbsterhaltung.
Und hier mal auf Kindergarten-Niveau.
Besonders witzig ist

Punkt 2.4:

Gegen Verschwörungstheorien impfen :D

Die Broschüre ist von 2020 ..

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: So 17. Sep 2023, 22:17
von SilverBullet
Und wieder strahlt der Glanz eines schrägen Beitrages aus den Medien:
https://www.berliner-zeitung.de/politik ... -li.416927

Was die AfD Wahlkampf nennt, würde ich als Machtanspruch bezeichnen

Es wird sich ein vermeintlich schwächeres Element in der Gesellschaft gesucht und es wird zum Feind erklärt. Zum Gegner, ohne dass diese Gruppe das je gewollt hätte. In Deutschland waren und sind es die Juden, die Sozialisten, die Kommunisten, die Sozialdemokraten, es sind die Homosexuellen, die Muslime, die Einwanderer und Geflüchteten, es sind die Ossis, die Kranken. Die Armen, die Ungebildeten, die Hauptschüler. Immer die, die schwach sind, nach ihnen wird getreten.
Meine Reaktion auf diesen Gedankengang:
Ja richtig, und wer hat nach den Nicht-Geimpften "getreten"?
Nun, das waren sicherlich auch ganz üble Ideologen und sie wurden nachhaltig von der Realität eingeholt, wollen aber natürlich ihre "Entenhausen"-Welt nicht aufgeben und so vergisst man beim Aufstellen so einer Liste schon mal das, was gerade eben geschehen ist.
Naja.

Jetzt habe ich natürlich weitergelesen :-)
https://www.berliner-zeitung.de/politik ... -li.416927

Es ist die Arbeitsweise hochprofessioneller Extremisten. Ich erhalte Nachrichten von rechtsextremen Twitter-Usern, in denen ich gehängt werden soll, wenn die AfD an der Macht ist, ich erhalte über Instagram Nachrichten von Islamisten, die mich hochgesprengt wissen wollen, und auch Christen mögen mich nicht sonderlich, Corona-Leugner belästigen mich bis heute mit ihrem hohlen Wissensstand.
Genau das ist Ideologie: man identifiziert "das Böse" während man sich selbst für "das Gute" hält und merkt dabei nicht, welch Schaden zwischen den eigenen Ohren zwitschert, sondern man teilt sogar immer weiter in einer unbeschreiblichen Arroganz (-> "hohler Wissensstand") aus.
Man schaue genau hin: von all denen, die ihm Schwierigkeiten machen, muss er die Nicht-Geimpften nochmal zusätzlich beleidigen (bei den anderen macht er das nicht).

Ich kann nur sagen:
Entfernung von der Realität ist ungesund und der Umstand dieser Entfernung wird jeden Ideologen früher oder später einholen und ihm eine saftige Enttäuschung bereiten.
Mit "hohler Wissensstand" hat man sich über die Nicht-Geimpften erhöht und ist durch die gesamte Bank - Politik, Medien, Institutionen, Vereine, Kunst, Kultur, usw. usf. - verbal aggressiv vorgegangen.
Anschliessend ist man mit dieser Aggressivität in den Krieg gesprungen und jetzt, da ein Echo vor der Tür steht, will man sich als Unschuldslamm darstellen - naja, so sind sie halt die Ideologen - "irgendwie nicht ganz von dieser Welt" :-)

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Mo 18. Sep 2023, 02:31
von Johncom
SilverBullet hat geschrieben: So 17. Sep 2023, 22:17 Jetzt habe ich natürlich weitergelesen :-)
https://www.berliner-zeitung.de/politik ... -li.416927

Es ist die Arbeitsweise hochprofessioneller Extremisten. Ich erhalte Nachrichten von rechtsextremen Twitter-Usern, in denen ich gehängt werden soll, wenn die AfD an der Macht ist, ich erhalte über Instagram Nachrichten von Islamisten, die mich hochgesprengt wissen wollen, und auch Christen mögen mich nicht sonderlich, Corona-Leugner belästigen mich bis heute mit ihrem hohlen Wissensstand.
Diese Berliner Zeitung, das würde ich gut heißen, lässt mal solche und mal andere Ansichten zu.
Dieser Artikel beweist das. Aber irgendwie missraten. Der Autor würde also von "hochprofessionellen Extremisten" bedroht? In 4 Zeilen werden diese mit AfD-Wählern, Islamisten, sogar Christen und dann ganz schlimm ... Corona-Leugnern belästigt.
Stimmt das? Normalerweise kann das angezeigt polizeilich werden.
Ich kann nur sagen:
Entfernung von der Realität ist ungesund und der Umstand dieser Entfernung wird jeden Ideologen früher oder später einholen und ihm eine saftige Enttäuschung bereiten.
Mit "hohler Wissensstand" hat man sich über die Nicht-Geimpften erhöht und ist durch die gesamte Bank - Politik, Medien, Institutionen, Vereine, Kunst, Kultur, usw. usf. - verbal aggressiv vorgegangen.
Das war eine seltene Zeiterscheinung, nach 70 Jahren zumindest gefühlter Demokratie zunächst wie ein Schock, wie sich die gesamte Mainstream-Landschaft wie in totalitären Systemen diesen Ausnahmezustand beschwor, und ja .. das ist wie Kriegs-Vorbereitung. Testen, wie kann man Bevölkerungen in die Bunker zwingen und "freiwillig" in die Impfzentren.

Und GOTT sei Dank formierte sich sehr bald der Widerstand unter den noch wachen Köpfen sehr bald, und ich danke den vielen freien Medienmachern (auch Anwälten, Ärzten, Wissenschaftlern, Müttern, Vätern usw ...) so dass sich überall Menschen zusammen fanden und vorläufig dem Spuk ein Ende setzten.

Aber? Es sieht so aus, das war eine Testphase. Gleich danach begann der Ukraine-Krieg und der Rest-Westen, wie überall zu lesen ist, will mit noch viel größeren Investitionen dieses Land, was noch übrig ist, weiter hochrüsten.

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Mo 18. Sep 2023, 02:58
von Magdalena61
Aus dem Artikel der bz:
Es wird sich ein vermeintlich schwächeres Element in der Gesellschaft gesucht und es wird zum Feind erklärt. Zum Gegner, ohne dass diese Gruppe das je gewollt hätte.
berliner-zeitung
Bingo.
Alle geballt gegen einen.

Jetzt werden schon Phantastereien gedruckt-- ich vermisse Fakten, glasklare Beweise für die phantastischen Behauptungen.
Das Sommerinterview hatte ich mir im Internet angeschaut. Alice Weidel wie immer: Klar, nüchtern, vernünftig.

Man kann nur hoffen, dass dieser widerliche, antidemokratische Dauerbeschuß so manchen zum Nachdenken bringt, der zwar nicht AfD wählen möchte und wird, aber auch nicht diese billige, plumpe Volkserziehung und Gängelung.
LG

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Mo 18. Sep 2023, 19:13
von SilverBullet
Die Serie der Auffälligkeiten setzt sich fort:
https://www.tagesschau.de/ausland/asien ... a-118.html

China hat Bundesaußenministerin Baerbock für die Bezeichnung des chinesischen Präsidenten Xi Jinping als "Diktator" scharf kritisiert. Die Äußerungen seien eine "offene politische Provokation", so Außenamtssprecherin Mao Ning.
...
Die Äußerung Baerbocks sei "absurd und verletze ernsthaft die Würde Chinas". Es handle sich um eine "offene politische Provokation". Die kommunistische Regierung habe sich über diplomatische Kanäle beschwert, so die Sprecherin.
Der Tagesschau-Text gibt wohl nicht alles wieder, was das politische China denkt und zusätzlich wird die Aussage von Baerbock durch den Presse-Text fast schon untermauert, indem die Situation des chinesischen Präsidenten beschrieben wird.
Mehr kommt aus dieser Medienecke nicht.

Eine andere Zeitung stellt es ein wenig dramatischer dar:
https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 82086.html

Vor wenigen Wochen hatte die chinesische Parteizeitung „Global Times“ geschrieben, Baerbock sei „nicht nur eine Vertreterin der deutschen Grünen, sondern auch eine proamerikanische Politikerin, die eine feindliche Haltung gegenüber China einnimmt“. Die deutsche Außenministerin trage „tief verwurzelte Vorurteile gegenüber China“.
Oha, das hört sich ungünstig an.
Hat es sich eingeschlichen, dass deutsche Politiker mit einer gewissen Überheblichkeit in der Welt auftreten?

Ich habe es neulich schon in einem Beitrag angesprochen, dass sich die "Demokratie-Ideologen", also Leute, die den Demokratie-Begriff mit "ihren Werten" ins Unsinnige überhöhen, international wohl sehr ungünstig bewegen.
Peng, schon ist es Realität :-)
(wobei Baerbock das Beschimpfen ja bereits reichlich gegenüber Russland ausgelebt hat)

Die chinesische Analyse, dass Baerbock mit Vorurteilen unterwegs ist, scheint mir gar nicht so verkehrt zu sein. Es sind "Demokratie"-Vorurteile, also eine Selbstüberhöhung, weil man sich als Demokratie für überlegen hält.

Auf (harmlose) Nachfragen von Journalisten reagiert Baerbock mit "Ich habe es zur Kenntnis genommen" (-> Video - im hinteren Teil)

Wäre es da nicht Aufgabe der Medien, den Umstand der Überheblichkeit festzustellen und die Frage zu stellen, ob Deutschland (insbesondere das Nachkriegsdeutschland) ein solches Auftreten ausleben soll?
Bei der "Aiwanger"-Affäre (also "Antisemitismus") war man "gehorsamer als gehorsam" und hat jede Regung (sogar die Schultoilette der 11. Klasse) in Bezug zur NS-Zeit gestellt, aber wenn es um diplomatisch dargestellte Feindschaft geht, lässt man die Zügel schleifen.

Eine ganz komische Gemengelage und wo das hinführt, ist wohl sehr überschaubar.

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Mo 18. Sep 2023, 22:40
von Johncom
SilverBullet hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 19:13
Die chinesische Analyse, dass Baerbock mit Vorurteilen unterwegs ist, scheint mir gar nicht so verkehrt zu sein. Es sind "Demokratie"-Vorurteile, also eine Selbstüberhöhung, weil man sich als Demokratie für überlegen hält.
Demokratie scheint mir wie ein PR-Begriff benutzt zu werden.
Klingt halt schön. So wie Sozialismus in Ostdeutschland lange Zeit.

In diesem Sommer gaben
mehr als die Hälfte der Befragten (54 Prozent) an, weniger großes oder geringes Vertrauen in die deutsche Demokratie zu haben. Im Herbst 2021 war es hingegen erst knapp ein Drittel.
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... gle.com%2F
Das Vertrauen der Deutschen in die aktuelle Demkratie auf historischem einmaligem Abwärtstrend.
Und die Außenministerin trägt dazu bei. Sie redet ja "frei" und liefert ständig Peinlichkeiten. Wie zB voriges Jahr, als sie meinte, an der Seite der Ukraine zu stehen "egal was ihre deutschen Wähler denken".
Selbst Diktatoren erlauben sich nicht, so eine Arroganz vorzutragen. Jedenfalls nicht öffentlich.



Laut Umfrage ist der Vertrauensverlust der Bürger gegenüber den Parteien noch stärker. Während 2020 noch 29 Prozent der Bundesbürger angegeben hätten, Parteien zu vertrauen, sei der Wert 2021 bereits auf 20 Prozent gefallen und habe nun mit neun Prozent einen Tiefpunkt erreicht.
Was ist da los? Ich vermute, es ist die Enttäuschung derer, die schon ein bisschen älter sind als volljährig, die einige Wahlperioden hinter sich haben und ihr Kreuzchen irgendwo gemacht haben, in der Hoffnung, irgendetwas würde erfüllt, was die Parteien versprochen haben.

Nochmal "Demokratie": warum führt der Westen keinen Krieg gegen die Golfstaaten. Das sind Erbmonarchien, also reine Diktaturen.
Katar und Saudi Arabien heben nicht mal ein Parlament.

Ist Baebock ist eine Angestellte der USA, so wie Scholz, Habeck ...?

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Di 19. Sep 2023, 03:28
von Johncom
Ein Kommentar von Ernst Wolff.

Am 8. Oktober finden in Bayern Landtagswahlen statt. Die Mainstream-Medien bemühen sich seit Wochen, sie in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken und den Menschen einzureden, sie würden mit ihrer Stimmabgabe nicht nur über die Zusammensetzung, sondern auch über den zukünftigen Kurs ihrer Regierung entscheiden.

Die Medien knüpfen dabei an das an, was uns in der Schule beigebracht wurde: Wir leben in einer Demokratie.

Souverän ist das Volk, und das Volk hat alle vier Jahre die Möglichkeit, zur Wahlurne zu schreiten und seine eigenen Vertreter ins Parlament zu schicken, damit diese sich dort für die Interessen der Mehrheit einsetzen.

Das aber hat mit der heutigen Wirklichkeit nichts zu tun. Wir leben unter einer Diktatur, in der nicht das Volk, sondern eine winzige Minderheit aus Digital- und Finanzkonzernen das Sagen hat. ....
https://apolut.net/wahlen-inszenierte-t ... nst-wolff/

Wer ist Apolut?
https://apolut.net?

Ein weiterer freier Sender.

apolut. das denk’ ich auch! ... wahrscheinlich eine Ken-FM Tochter.
So langsam verliere auch ich den Überblick.
Apolut, Manova Magazin, Nachdenkseiten und so viele neue Dazukommende.