Die Zeugen Jehovas

[Reinhold]

Dazu kommen bei den ZJ noch freche Zukunftsvorhersagen (die dann doch nicht so eintreffen) um sich wichtig zu tun. Außerdem tun sie oft genau das, wovon die Bibel sagt, dass man gerade das nicht tun soll, zum Beispiel siehe Lukas 10,7: …ihr sollt n i c h t von einem Hause zum andern gehen….

Mit Verlaub Philippus, ist dir eigentlich bewusst welchen Sondermüll du (erneut) wieder o. absorbierst? Offensichtlich nicht. Uns Jesu Aussage in Luk. 10;7 ohne den Kontext zu berücksichtigen vor den Latz knallen um zu beweisen, dass er den Jüngern damals verboten hat von einem Haus zum anderen (das Markenzeichen der ZJ) zu gehen-finde ich sehr hinterhältig.

Liest man Jesu Aussage in Luk. 10:5-7 aber nachfolgend nämlich im Kontext-sprich im Zusammenhang, erkennt man, dass du auch deine o. frech&dreiste Behauptung schleunigst an der tiefsten Stelle des Jordans versenken solltest:
Elberfelder:

5 Wenn ihr in ein Haus kommt, sagt zuerst: 'Friede sei mit diesem Haus!' 6 Wenn dort jemand bereit ist, den Frieden zu empfangen, wird euer Friede auf ihm ruhen, andernfalls wird er zu euch zurückkehren. 7 Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was sie euch vorsetzen; denn wer arbeitet, hat Anspruch auf Lohn. Wechselt dann nicht in ein anderes Haus!

Die 70 angesprochenen ausgesandten Jünger sollten das angebotene Liebesmahl auf keinen Fall ausschlagen und in dem Haus des Gastgebers meist auch über Nacht verbleiben. Erst danach zogen sie offensichtlich zum nächsten Haus.

Bevor ich es aber vergesse. Der von dir offensichtlich verschmähte Haus zu Haus Predigtdienst der ZJ ist gem. Pauli Worte in Eph. 6:10-17 sogar ein ganz wichtiger Bestandteil der geistigen Waffenrüstung Gottes:

Kämpft mit Gottes Waffen!
10 Und schließlich: Lasst euch stark machen durch den Herrn, durch seine gewaltige Kraft! 11 Zieht die volle Rüstung Gottes an, damit ihr den heimtückischen Anschlägen des Teufels standhalten könnt. 12 Wir kämpfen ja nicht gegen ‹Menschen aus› Fleisch und Blut, sondern gegen dämonische Mächte und Gewalten, gegen die Weltherrscher der Finsternis, gegen die bösartigen Geistwesen in der unsichtbaren Welt. 13 Greift darum zu den Waffen Gottes, damit ihr standhalten könnt, wenn der böse Tag kommt, und dann, wenn ihr alles erledigt habt, noch steht! 14 Steht also bereit: die Hüften umgürtet mit Wahrheit; den Brustpanzer der Gerechtigkeit angelegt; 15 die Füße mit der Bereitschaft beschuht, die gute Botschaft vom Frieden mit Gott weiterzutragen! 16 Greift vor allem zum Großschild des Glaubens, mit dem ihr alle Brandpfeile des Bösen auslöschen könnt. 17 Setzt auch den Helm ‹der Gewissheit› eures Heils auf und nehmt das Schwert[1] des Geistes, das Wort Gottes, in die Hand!

Aber damit hast du oder der Meisterkoch von der Donau nix mit am Hütchen-gell?

[Reinhold]

Und? Habt ihr die Geschichte mit Sophie gesehen? (ARD, Dienstag, 05.Sept.2023)

Jau habe ich Philippus.

Und?

Was Und? Reisende sollte man nicht aufhalten-gell Philippus?

[Philippus]

 Wenn ihr in ein Haus kommt, sagt zuerst: 'Friede sei mit diesem Haus!' 6 Wenn dort jemand bereit ist, den Frieden zu empfangen, wird euer Friede auf ihm ruhen, andernfalls wird er zu euch zurückkehren. 7 Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was sie euch vorsetzen; denn wer arbeitet, hat Anspruch auf

also ich habe noch nie gehört, dass man Zeugen Jehovas Essen und Trinken vorsetzt, bei mir und auch bei unseren Nachbarn sind sie immer nicht über ein flüchtiges Treppenhausgespräch hinaus gekommen. Wenn man ihnen denn überhaupt die Türe öffnet.
Sooo beliebt scheinen sie also gerade nicht zu sein, wer will sich schon von Wahrsagern und Bibel-Verdrehern die Bibel erklären lassen?
Hatte ich nicht längst schon nachgewiesen, dass von den 12Punkten, die Ziska vorgetragen hatte, bei 11 die Bibel das Gegenteil besagt oder sie nicht relevant sind und nur ein einziger Punkt unterschreibbar ist?

Am schlimmsten ist nach wie vor der Punkt....

...als mein Bruder würdest du kein Teil der Welt sein und dich aus politischen Angelegenheiten heraus halten....

Das ist so als wenn man sagen würde.....als mein Bruder würdest du kein Teil der Welt sein und keinen Landwirt als Freund haben, während man eine Bratwurst mampft oder ein Brot isst.
Landwirtschaft hat ja mit unreinen Tieren, Schwein und mit Schmutz zu tun. Sollen wir sie deshalb verachten? Denn von ihren Erzeugnissen leben wir doch alle....
Genau so wie wir alle von den ..."politischen Angelegenheiten" leben, sonst wären wir gleich wieder zurück in der Hitler Diktatur, die ZJ haben halt nix draus gelernt obwohl doch gerade sie es am allerbesten wissen müssten, was das bedeutet.

Die Bibel besagt an vielen Stellen, dass wir für die Obrigkeit beten sollen und nicht dass wir sie verachten sollen und uns über sie erheben sollen.

[Reinhold]

 Wenn ihr in ein Haus kommt, sagt zuerst: 'Friede sei mit diesem Haus!' 6 Wenn dort jemand bereit ist, den Frieden zu empfangen, wird euer Friede auf ihm ruhen, andernfalls wird er zu euch zurückkehren. 7 Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was sie euch vorsetzen; denn wer arbeitet, hat Anspruch auf

also ich habe noch nie gehört, dass man Zeugen Jehovas Essen und Trinken vorsetzt, bei mir und auch bei unseren Nachbarn sind sie immer nicht über ein flüchtiges Treppenhausgespräch hinaus gekommen. Wenn man ihnen denn überhaupt die Türe öffnet.
Sooo beliebt scheinen sie also gerade nicht zu sein, wer will sich schon von Wahrsagern und Bibel-Verdrehern die Bibel erklären lassen?

Dann hörst du das jetzt offensichtlich zum ersten Mal Philippus. Gott ist mein Zeuge, dass alles was ich jetzt schreibe der Wahrheit entspricht. Ich habe in den letzten Jahren einige Bibelkurse durchführen dürfen. Von Tür zu Tür lernte ich u.a. eine streng gläubige evangl. Frau mit ihrem Mann einem Muslim (der Mann Dipl. Ingenieur entstammte einer vornehmen arabischen Fam.) kennen. Beide waren mit einem Bibelkurs einverstanden. Der Kurs dauerte einige Jahre. Jedes mal wenn meine Frau die mich dabei unterstütze bei dem Ehepaar ankamen standen Kaffee und Kuchen schon bereit. Einmal, meine Frau u. ich wollten gerade in die Stadt zum einkaufen fahren klingelte es an unserer Haustür, wer stand davor? Das Ehepaar mit Kuchen. Beide hatten die Strecke von ca. 10 km per Radl zu uns zurückgelegt. Wir haben uns sehr darüber gefreut. Anderes Beispiel. Ich "studierte" zeitgleich mit zwei HS (einem ehemaligen Steiger u. einem Muslim der das Medizin Studium abgebrochen hatte) ebenfalls die Bibel. Auch hier standen immer der Kaffee dampfend auf dem Tisch. Drittes Beispiel. Zeitgleich studierte ich mit den Inhabern zweier Massagesalons ebenfalls die Bibel. Viertes Beispiel. Auch noch fast zeitgleich hatte ich mehrere intensive Bibelgespräche mit einem brasilianischen Fußballnationalspieler-der wegen mir als Mannschaftskapitän fast ein Heimspiel verpasst hatte. Er las nicht nur sämtliche Literatur von uns, sondern verabschiedete sich jedes mal außerdem auch noch mit einem "Gott segne euch" von meinem Dienstpartner und mir. Marcelo wenn du das lesen solltest sei lieb von mir gegrüßt.

[Helmuth]

Hab dich mehrmals gebeten die gute Botschaft v. Königreich zu beschreiben, keine Reaktion. Stattdessen lenkst du auf „Eintrittskarten“ sprich „Bedingungen“ als das „wichtigste“:

Und ich habe dich gebeten mir zu beschreiben, wie du den HG erhalten hast. Du gehst darauf ein, oder wir beenden das Katz und Maus Spiel. Auch ich ziehe dann meine Schlüsse, aber für mich alleine. Und ich habe vom Reich Gottes durchaus klare Vorstellungen, nur soviel dazu.

Arrogantes Gehabe der Besserisserei, ich denke du hast schon mehrmals von mir gelesen, das ich solches kategorisch ablehne. Wir haben einander entweder auferbauend etwas zu sagen, weil wir Brüder sind, oder wir haben einander nichts zu sagen. Der HG eint, er spaltet nicht. Ziska Aussage war niederschmetternd und muss ich sogar noch etwas verarbeiten.

Unorganisiert, von niemanden was sagen lassen = (doch) Eigenbrötler (wahrscheinlich ziehst dafür wieder die Beleidigt Karte)..

Dazu will ich keine weitere Stellungnahme geben. Ich kann das auch verarbeiten, wie uns Jesus gelehrt hat. Nur stehe ich nicht im Mittelpunkt des Threads. Mach dir das bitte klar. Überdies habe ich mittlerweile über 13.000 Beiträge hier. Ich denke diese enhalten mehrere 100 Zeugnisse über meinen Glauben.

Kein ZJ muss mich demnach herausfordern, falls er lesen kann. Und es gibt einen Unterschied zwischen herausforden und provozieren. Aber wie auch immer, hier geht es um die ZJ, siehe Themensetzung.

[Ziska]

Wenn man jetzt Erfahrungen erzählt, wie Gottes heiliger Geist hilft und unterstützt, wird das nicht als Selbstbeweihräuchern gewertet?
Ich persönlich werde meine Erlebnisse nicht erzählen! Das ist mir zu persönlich…

Hier Erlebnisberichte von ZJ, die in Prüfungen treu blieben! Ohne den heiligen Geist wäre das nie möglich gewesen! https://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/er ... chte/treu/

Hier einige Berichte von ZJ, die große Schwierigkeiten haben und sie mit Gottes Hilfe gemeistert haben! https://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/er ... -meistern/

[Helmuth]

Wenn man jetzt Erfahrungen erzählt, wie Gottes heiliger Geist hilft und unterstützt, wird das nicht als Selbstbeweihräuchern gewertet?

Was soll ich dazu sagen? Entweder hat man Zeugnisse, die man auch weitergeben kann oder man hat sie nicht. Ich habe gelernt, dass echte Zeugnis das Evangelium auch weitertragen.

Ich habe mich bekehrt aufgrund der persönlichen Lebensgeschichte eines Christen und danach durch ein Gebet. Wenn dir das zu peinlich ist, oder wenn du Angst hast, dass man dies herabwürdigt, nun damit mussten schon immer die Gläubigen leben. Menschenfurcht wäre aber nicht von Gott.

Ich persönlich werde meine Erlebnisse nicht erzählen! Das ist mir zu persönlich…

Ich rede nicht von völlig intimen Dingen, sondern von denen, welche die Verkündigung des Evangeliums betreffen, ein rigoroser Unterschied. Das eine schenkt Gott dir allein, das andere ist aber nicht für dich alleine bestimmt. Aber danach fragen darf ich schon noch, ohne dass gleich ein Stein geworfen wird, oder?

Klar, ich mache auch immer wieder die Erfahrung, dass man sie nicht anerkannt oder sogar noch in den Dreck zieht. Und das HG-Bashing, das hier gegen mich immer wieder läuft, angefangen vom Admin bis hin zu Atheisten, das hast auch du schon unterstützt. Oder lüge ich jetzt?

Aber wir können es auch auf rein biblische Zeugnisse beschränken, nur sind die eigenen auch gegenwärtig lebendig und besitzen so die Kraft des HG. Meine Erfahrung ist die, dass sich kaum wer aufgrund des reinen Biblelstudiums bekehrt, sondern aufgrund guter Verkündigung und das live. Aber ok, nehmen wir z.B. her, was Petrus erlebt hat, als er aufgefordert wurde zum römischen Hauptmann Kornelius zu gehen.

Ganze zwei Kapitel (Apg. 10 und 11) widmet Lukas diesem Ereignis. Nicht nur Lukas berichtet darüber, Petrus legt dieses Zeugnis nochmals komplett vor den Juden, und ich denke das musste er nicht nur um der Juden willen, sondern auch um Gottes willen. Und zuvor hatte Gott so auch den Heiden die Gabe des HG gegeben.

Ich dachte aber an das Wort des Herrn, wie er sagte: Johannes taufte zwar mit Wasser, ihr aber werdet mit Heiligem Geist getauft werden.

Was kann man daraus lernen? Echte Zeugnisse, wie der HG sie kraftvoll und sichtbar bewirkt, haben auch immer den Sinn und Zweck das Evangelium weiterzutragen, was sowohl für die Gemeinde als auch für die Außenstehenden von Bedeutung ist. Und schon immer war es so, dass die einen es annehmen und die anderen verlästern. Ich sage dazu, wen interessiert letzteres, wenn ersteres Gottes Wille ist?

Überdenk das mal, wenn du wieder mit deinem Trolley oder sonst wie auf sog. Tour bist, ob euch der HG aussendet oder doch nur eine Organistion das anordnet. Wenn es der HG ist, dann würde er die Sendnung auch bestätigen. Aber wer darüber schweigt, was soll man daraus für einen Schluss ziehen? Es gibt zwei Möglichkeiten:

1) Der HG hat nichts bewirkt, er ist zwar immer anwesend aber er beteiligt sich nicht an den Werken.
2) Der HG hat etwas bewirkt, aber ich stoppe mit meinem Schweigen die Weitergabe des Evangeliums.

Was davon trifft auf die ZJ zu? Ich tippe eher auf 1)

[Reinhold]

Kein ZJ muss mich demnach herausfordern, falls er lesen kann. Und es gibt einen Unterschied zwischen herausforden und provozieren. Aber wie auch immer, hier geht es um die ZJ, siehe Themensetzung.

Stimmt Helmuth, hier im Thread geht es um die ZJ. In aller Höflichkeit hätte ich dich aber einmal gefragt, mit welcher "Guten Botschaft" du deine ehemalige Schwiegermutter aus den Klauen der ZJ damals befreit hast? Welch "echtes Zeugnis" von dir hat ihre offensichtlich verklebten Augen geöffnet?

[Reinhold]

Ich habe mich bekehrt aufgrund der persönlichen Lebensgeschichte eines Christen und danach durch ein Gebet.

Bei mir und sicherlich auch bei allen anderen ZJ war es die Befolgung u. Anwendung des folgenden Rates in Spr. 2;1-12:
NeÜ

1 Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst / und meine Gebote bei dir verwahrst, 2 wenn du der Weisheit dein Ohr leihst / und dem Verstehen zugeneigt bist, 3 ja wenn du um Verstand betest / und um Einsicht flehst, 4 wenn du sie suchst wie Silber, / ihnen nachspürst wie einem wertvollen Schatz, 5 dann wirst du die Ehrfurcht begreifen, / die man vor Jahwe haben muss, / und wirst anfangen, Gott zu erkennen. 6 Denn Jahwe gibt Weisheit, / von ihm kommen Erkenntnis und Verstand. 7 Den Aufrichtigen hält er Hilfe bereit, / und für die Redlichen ist er ein Schild. 8 Um die Wege des Rechts zu bewahren, / beschützt er die, die ihm treu ergeben sind. 9 Dann wirst du verstehen, was Recht und Gerechtigkeit ist, / Aufrichtigkeit und ein guter Weg. 10 Denn Weisheit wird in dein Herz einziehen / und Erkenntnis beglückt deine Seele. 11 Besonnenheit wacht über dir / und Verständigkeit behütet dich. 12 Das wird dich retten vor dem Weg des Bösen, / vor denen, die die Wahrheit verdrehen

Seitdem hat kein Wahrheitsverdreher bei mir auch nur den Hauch einer Chance mir seinen Müll als Wahrheit unterzujubeln-auch du nicht.

[Hans-Joachim]

Wenn man ihnen denn überhaupt die Türe öffnet.

Ich hatte mal den ZJ die Tür geöffnet. Es waren zwei Frauen. Ich bot ihnen einen Platz an, wir setzten uns, sie sahen in meinem Bücherschrank meine Kirchenliteratur, stellten fest, zu welcher Kirche ich gehöre, standen wieder auf und gingen. Kekse hatte ich gerade nicht zum anbieten vorrätig.