Hi closs!closs hat geschrieben:Tatsache !!!!
Bei einem Porsche-Club-Ausflug nach China war eine Dame dabei, die für ihren Hunde-Liebling extra einen eigenen Platz im Flugzeug gebucht hatte. Silber-Geschirr war auch dabei.
Im Hotel überreichte die Frau die mitgebrachte Silberplatte, von der der Hund zu essen pflegte, an den Service-Mann - mit der Bitte, dem Hund darauf sein Essen zu servieren. Darauf verließen Service-Mann, Hund und Silberplatte die Hotel-Suite. - Nach zwei Stunden kam der Service-Mann zurück - mit dem gebratenen Hund auf der Silberplatte.
Merke: Hunde isst man in China. - Ein Missverständnis.
Andere Länder andere Sitten. In Indien z.B. bedeutet ein verneinendes Kopfwackeln "JA" während ein Nicken "NEIN" bedeutet.
Da hat es schon ganz schöne Missverständnisse gegeben.
Einen Reinfall erlebte ich auch in Korea. Meine dort schon länger anwesenden Arbeitskollegen ließen mich einmal ins offene Messer laufen.In einem normalen Lokal wollte ich die Toilette aufsuchen. Nachdem ich die Haupteingangstür öffnete, wich ich erschrocken zurück. Vor mir saßen Männlein und Weiblein bei geöffnetem WC (es gab keine Türen) nebeneinander und schauten mich Langnase mit großen Augen an.
Auch bei einem Friseurbesuch sollte man dort nicht die falsche Eingangstür benutzen . Die meisten Herrenfriseure haben oben am Eingang ein sich drehendes buntes Licht. Nur sehr wenige haben kein Licht. Wer in einen Friseurladen mit Licht geht erwartet aber in der Regel mehr als einen normalen Haarschnitt.
Bei Anreise nach Korea sollte man sich die Schreibweise seiner Zielstadt unbedingt ganz genau ansehen. Ich musste nach Chonju.
Das Pech ist, dass es in Korea mehrere Städte mit dem gleichen Namen gibt.
Um die Städte zu unterscheiden werden dort über den Buchstaben Punkte gesetzt. Über dem "h" dem "n" usw. Wehe man verwechselt die Punkte.
Ein Arbeitskollege der offensichtlich seine Brille nicht geputzt hatte verfehlte sein Ziel um hunderte von Kilometern.