Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite I

Politik und Weltgeschehen
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Politologen und Künstler Rudolph Bauer, der Juristin Lisa-Marie Raupenstrauch und dem Anwalt Dirk Sattelmaier über tausendfache Hausdurchsuchungen aus nichtigem Anlass.



Warum hört man im Regierungs-Fernsehen fast keine freie Meinungen mehr. Außer um sie zu diskreditieren?
Das Versagen der Regierungsmedien ist vermutlich der Grund für den Erfolg der Neuen Medien.
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oTp
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von oTp »

Wenn ich das alies lesen und glauben würde, würde mir auch anders im Kopf . :lol:
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oTp
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von oTp »

Ein Teil der Bewegung setzt – vor allem im Rahmen der aus der Bewegung entstandenen Partei „Die Basis“ – darauf, parlamentarisch Einfluss nehmen zu können; der harte Kern der Bewegung setzt auf der Grundlage eines hermetisch abgeschlossenen Weltbilds die Mobilisierung auf der Straße fort und denunziert dabei die Impfmaßnahmen und -regelungen als „unberechenbar gefährlich“, „verbrecherisch“ oder als „Impf-Apartheid“. Dabei wird vielfach der Art. 20 Abs. 4 des Grundgesetzes bemüht, um auch Konfrontation und Gewalt als legitime Widerstandshandlungen erscheinen zu lassen. Etliche der Protestversammlungen boten extrem rechten Aktivist*innen jedweder Couleur – von der AfD über die „Identitäre Bewegung“ und die NPD bis zu sogenannten Reichsbürger*innen – weitgehend ungehindert Gelegenheit zur Agitation. Rechte Hooligans und Neonazis suchten gemeinsam mit anderen Teilnehmer*innen dieser Demonstrationen die Konfrontation mit der Polizei , indem sie Polizeiketten durchbrachen und die Beamt*innen mit Gegenständen bewarfen , und brachten so ihre Ablehnung des demokratischen Verfassungsstaats zum Ausdruck.
https://www.bpb.de/themen/rechtsextremi ... -pandemie/
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stereotyp
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von stereotyp »

Der erste Teil deines Zitates ist demokratisch völlig legitim. Der zweite Teil dreht schon gar nicht mehr um das Querdenken.
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
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oTp
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von oTp »

Im Hintergrund der Video-Suchmaschine von YouTube, einer Tochterfirma des Google-Konzerns Alphabet, arbeitet ein Empfehlungsalgorithmus. Er schlägt den Nutzern immer neue Videos vor, die sie mutmaßlich noch stärker interessieren. Menschen würden dann in "Filterblasen" geraten, so nennen es Experten. In diesen Blasen erhielten sie am Ende nur noch Nachrichten aus ihrem eigenen Meinungsspektrum und würden gegenüber anderen Standpunkten isoliert. Bei Falsch- und Desinformationen kann das dazu führen, so zeigen es Studien, dass sich die Menschen weg von Informationen und sachlicher Aufklärung und hinein in eine Welt von Misstrauen und Verschwörungstheorien bewegen.
https://story.ndr.de/querdenker/index.html

Ich bemühe mich hier und jetzt darum, die Behauptungen hier nicht mit Tunnelblick als wahr anzunehmen.
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Di 19. Sep 2023, 07:51
Im Hintergrund der Video-Suchmaschine von YouTube, einer Tochterfirma des Google-Konzerns Alphabet, arbeitet ein Empfehlungsalgorithmus. Er schlägt den Nutzern immer neue Videos vor, die sie mutmaßlich noch stärker interessieren. Menschen würden dann in "Filterblasen" geraten, so nennen es Experten. In diesen Blasen erhielten sie am Ende nur noch Nachrichten aus ihrem eigenen Meinungsspektrum und würden gegenüber anderen Standpunkten isoliert. Bei Falsch- und Desinformationen kann das dazu führen, so zeigen es Studien, dass sich die Menschen weg von Informationen und sachlicher Aufklärung und hinein in eine Welt von Misstrauen und Verschwörungstheorien bewegen.
https://story.ndr.de/querdenker/index.html

Ich bemühe mich hier und jetzt darum, die Behauptungen hier nicht mit Tunnelblick als wahr anzunehmen.
Ich nehme an, du bemerkst das nicht?
Seit Ende 2019, Beginn 2020 findet der gewöhnlich User von You Tube alternative Medien nur noch nach ausgiebiger Suche.
Und auch davon ist ein großer Teil schon gelöscht.

1) Einfache Suchanfragen werden automatisch zu Mainstream-Videos geleitet. Nimm mal Corona oder Querdenker als Suchwort. Dann steht oben immer "Top News". Also Mainstream-Angebote.

2) Alle Querdenker-Kanäle wurden auf einen Rutsch gelöscht. Alle Videos aus dem Ken Jebsen Kanal.

Man sieht, dass System, der Staat, das Medienkartell hat ein Problem mit freier Meinung, besonders in Deutschland.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von oTp »

Man sieht, dass System, der Staat, das Medienkartell hat ein Problem mit freier Meinung, besonders in Deutschland.
Das behauptest du. Was du hier massenweise hereinverlinkst , könnte man Überflutung mit "alternativen Darstellungen" nennen, und das Ziel ist Verunsichrung.

Jedenfalls keine saubere Information.

Damit habe schon mal ich ein Problem. Da ist ein Haufen manipulatorischer Gedankenwelt dabei anstatt saubere Information.
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Mi 20. Sep 2023, 07:05
Man sieht, dass System, der Staat, das Medienkartell hat ein Problem mit freier Meinung, besonders in Deutschland.
Das behauptest du. Was du hier massenweise hereinverlinkst , könnte man Überflutung mit "alternativen Darstellungen" nennen, und das Ziel ist Verunsichrung.
Das Gegenteil. Für den inneren und äußeren Frieden eintreten (ora et labora) ist wie ich finde, der christliche Auftrag Nr1.
Frei bleiben im Sinne der brüderlichen Menschen-Gemeinschaft.
Jedenfalls keine saubere Information.
Der Mainstream bringt keine saubere Information mehr, das war mal. Haben wir in 3 Jahren der Pandemie-Beschwörung gesehen.
Bis hin zu Nazi-Diffamierungen haben sich die Medien haben sich diese Medien herabgelassen.

Die neuen "alternativen" Medien sind eine Herausforderung, auch wenn sie oft, wie kann es ein ... übertreiben.
Was einen interessiert, das muss jeder für sich selbst prüfen.
Da ist ein Haufen manipulatorischer Gedankenwelt dabei anstatt saubere Information.
Wer hat Interesse am manipulieren?
Was die Mainstream-Medien angeht, die werden abgesichert von den Stiftungen der Konzerne, Pharma, Rüstung, Banken, Versicherungen.
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

:arrow: https://www.telepolis.de/

ist eine der frühen freien Medien im Internet. Vielfältig, mal pro mal contra.
Wer dort veröffentlicht, muss Qualität mitbringen.

:arrow: https://www.nachdenkseiten.de/

gegründet von Albrecht Müller, SPD-Stratege neben Willy Brandt, ein kritischer Blog, der seine Leser einbezieht.
Und jetzt, in der kritischen Zeit, wird versucht, die Seite NachDenkSeiten, sogar mit staatlicher Hilfe zu diffamieren:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=103858

Aber wie immer: es wird nach hinten losgehen und weitere interessierte Leser aufmerksam machen.
Was das System fürchtet, das war immer so ... ist wenn sich unregulierte freie Meinung äußern darf.
oTp
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von oTp »

Allgemeine Verunsicherung und Verunzufriedung. Mittels Putins Krieg und hier mittels der Unterstellung, wir hätten Lügenmedien und deine Angebote währen viel ehrlicher.
Dein tägliches Werk, johncom. Schließlich möchtest du die Politik wohl eher radikal verändern als im Rahmen von realen Möglichkeiten verbessern.

Destabilisierung ist ein wichtiges Mittel in Richtung deiner politischen Ziele.
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