Nichts ist schneller als das Licht

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
Apate 7

Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Apate 7 »

Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.
Apate 7

Re: Nichts ist schneller als das Licht

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Re: Nichts ist schneller als das Licht

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Re: Nichts ist schneller als das Licht

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seeadler
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Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von seeadler »

Agent Scullie hat geschrieben:Oder hast du immer noch nicht verstanden, dass die Energie eines Körper eine bezugssystemabhängige Größe ist genauso wie die Geschwindigkeit?
Darum geht es in diesem vorliegenden Fall nicht wirklich, wenn sich zwei Reisende bereits mit 0,99 c durch den Raum bewegen und aufeinander zu fliegen. Sie werden nicht erkennen, dass sie mit 0,99 c fliegen! Das können sie deshalb nicht, weil sie aus ihrer Position heraus ebenfalls eine Bandbreite von 0 - 300.000 km/s erfassen können, so, als würden sie ruhen. Haben sie keinen Referenzpunkt außerhalb ihres jeweiligen Inertialsystems, welches "wirklich" ruht, so ist es für sie nicht feststellbar, dass ihr jeweiliger Gegenüber mit 0,99 c respektive mit 0,999949 c auf sie zufliegt.

Du behandelst den jeweils anderen Reisenden als einen jeweils ruhenden Beobachter und siehst deshalb nur seine Geschwindigkeit, nicht die eigene Geschwindigkeit. Wenn du nun sagst, der dritte äußere Beobachter würde dagegen einen Wert von 0,999949 c ermitteln, dann müsste dieser ja jeweils erkennen, dass sich die beiden Objekte mit 0,99 c aufeinander zu bewegen.... doch, wie soll dies gehen, wenn du anderseits behauptest, eben jener Beobachter stellt eine Zeitdilatation fest, infolge dessen die beiden Objekte um so langsamer aufeinander zu fliegen, je schneller sie sich bewegen. Wie willst du also einerseits bemerken, dass sich jene Objekte mit 0,99 c bewegen, wenn du andererseits aber feststellst, sie scheinen sich kaum zu bewegen, also sehr langsam?? Was genau kannst du als dritter Beobachte sehen. Und wie ist es, wenn etwas auf dich zufliegt, dann dürfte dich dieses etwas niemals erreichen, wenn es eine Geschwindigkeit von c hätte... rein theoretisch versteht sich
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
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seeadler
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Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von seeadler »

Agent Scullie hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Ich gehe davon aus, dass jene Grenzgeschwindigkeit c stets mit unserer eigenen Geschwindigkeit gekoppelt ist - sie fliegt gewissermaßen mit und ist ein Bestandteil meiner persönlich "Sphäre", meines persönlichen Universums.
Also wieder einmal sinnleeres Geschwafel, ohne Rücksicht auf logische Konsistenz, und ohne den Versuch einer anschaulichen Vorstellung.
du weißt, dass dies vollkommen richtig ist! Also was soll das schon wieder?? Natürlich messe ich mit 220 km/s fluggeschwindigkeit, dass das Licht trotzdem mit 300.000 km/s "fliegt", und weder mit 300.000 km/s - 220 km/s noch mit 300.000 km/s + 220 km /s. wobei letzteres eine Konsequenz des theoretischen Additionsgesetzes ist.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
Apate 7

Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Apate 7 »

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Re: Nichts ist schneller als das Licht

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Re: Nichts ist schneller als das Licht

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Pluto
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Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Pluto »

Agent Scullie hat geschrieben:Das mag zwar sein, dass Pluto das geschrieben hat, das heißt aber nicht, dass es stimmt. Und jede Antwort auf eine Frage nach dem Warum kann immer nur so aussehen, dass man irgendetwas als fundamentales Grundprinzip betrachtet und dann andere Sachverhalte davon ableitet. Z.B. kann man es als fundamentales Grundprinzip betrachten, dass es die Gravitation gibt und davon dann ableiten, dass Äpfel von Bäumen fallen. Damit kann man die Frage beantworten, warum Äpfel von Bäumen fallen: sie tun, weil es die Gravitation gibt. Die Frage aber, warum es die Gravitation gibt, kann dadurch nicht beantwortet werden. So ist es generell bei Antworten auf die Frage nach dem Warum: man kann Sachverhalt A auf Sachverhalt B zurückführen, dadurch kann beantwortet werden, warum Sachverhalt A so ist wie er ist (nämlich wegen Sachverhalt B), jedoch kann nicht beantwortet werden, warum Sachverhalt B so ist wie er ist.
Ich möchte an dieser Stelle nur darauf hinweisen, das viele "Warum" Fragen im Prinzip "Wie" oder "Was" Fragen sind. So ist auch das Beispiel von dem fallenden Apfel keine echte "Warum" Frage ==> "Wie verhält sich der Apfel wenn der Stiel bricht?"

Eine echte Warum Frage wäre, "Warum sind manche Tiere rotationssymmetrisch und nicht spiegelsymmetrisch?"
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
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