Der Tod - das einzige Problem

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AlfvonMelmac
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von AlfvonMelmac »

Erich hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 11:00
Jesus Christus kam nicht wegen den Schimpansen, mit denen Du dich gerne vergleichst,
sondern wegen unseren Sünden, die uns von Gottes Paradies und seinem Reich trennen.

Sühhst, da haben wir es schon mal, ich beschrieb die Sünden der Schimps, du wiederum meinst Jesus kam wegen unseren Sünden. Nicht dass ich mich mit Schimpansen vergleiche , als Melmacaner sind meine Gene nicht mal die der deinen identisch, dich trennt nur 1 % Unterschied deiner Gene zu den Schimpansen. Insofern muss man doch sagen, wer gleicht nun dem Schimp mehr du oder ich ?

Schon mal heue in Spiegel geschaut ? Schöne Zähne haste.


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AlfvonMelmac
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von AlfvonMelmac »

Erich hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 11:00
Gal 5,19-21
19 Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung,
20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen,
21 Neid, Saufen, Fressen und dergleichen. Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus: Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.
Eph 5,5
Denn das sollt ihr wissen, dass kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger – das sind Götzendiener – ein Erbteil hat im Reich Christi und Gottes.
Unzucht, Unreinheit Ausschweifungen überlasse ich anderen , trifft nicht auf mich zu, Fressen Sauferei, da bekenne ich Schuldig, meine Strafe in der Ewigkeit lautet dann Freibier bis in die Unendlichkeit.
Sotte ich deswegen Gottes Reiches nicht erben, so bleiben mir die Erbstreitigkeiten erspart, sicherlich wäre dann mein Gott, nicht der deinige. Denn ein Gott der Rachsucht, des Neides und Eitelkeit ist nicht der meinige.
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AlfvonMelmac
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von AlfvonMelmac »

Erich hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 11:00

Also, mein "Äffchen", glaube doch lieber an Jesus Christus und sein Opfer am Kreuz auf Golgatha.
ER hat seinen Leib für uns gegeben und sein Blut für uns vergossen zur Vergebung der Sünden.

Nun mein Äffchen, ich habe im vorherigen Postings , ausreichend bewiesen das du das Äffchen bist, falls du noch einmal Zweifel hast, schau dir dein Spiegelbild noch einmal an, meine Beweise sind grundlegend nicht anzuzweifeln, als Melmacaner habe ich nicht einmal wenige Prozente Verwandtschaftsgrade mit einem Menschen geschweige mit einem Äffchen. Dich allerdings unterscheidet lediglich 1 % vom Chimp.

Also wer ist nun das Äffchen von uns beiden.
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Erich
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Erich »

AlfvonMelmac hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 15:23 ... meine Beweise sind grundlegend nicht anzuzweifeln, als Melmacaner habe ich nicht einmal wenige Prozente Verwandtschaftsgrade mit einem Menschen ...
Mein gut gemeinter Vorschlag für Dich wäre:
Vielleicht solltest Du Dich mal in eine Fachklinik für Psychiatrie einweisen lassen, wo man sich
mit der Erkennung und Behandlung Deiner geistigen und psychischen Störungen befassen kann. :thumbup:

:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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AlfvonMelmac
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von AlfvonMelmac »

Erich hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 16:14
AlfvonMelmac hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 15:23 ... meine Beweise sind grundlegend nicht anzuzweifeln, als Melmacaner habe ich nicht einmal wenige Prozente Verwandtschaftsgrade mit einem Menschen ...
Mein gut gemeinter Vorschlag für Dich wäre:
Vielleicht solltest Du Dich mal in eine Fachklinik für Psychiatrie einweisen lassen, wo man sich
mit der Erkennung und Behandlung Deinen geistigen und psychischen Störungen befassen kann. :thumbup:

:wave:
Lange weile in deiner Anstalt ? Kann mir schon vorstellen dass du dir einen Zellengenossen, der ein wenig Spass und Heiterkeit in deiner Unterkunft bringt, dir herbeisehnst.
Leider kommst du mit dem gut gemeinten Vorschlag zu spät. War schon da, nur in einer anderen, die haben mich, zu meinem grössten Bedauern wieder rausgeworfen, angeblich sollte ich die weiblichen Angestellten und Mitpatienten belästigt haben, selbst die Reinigungskräfte beklagten sich, dass ich ihre Reinigungsmittel weggesoffen habe.
Was für eine Unterstellung, ich schwöre bei Gott, nichts an diesen Behauptungen ist wahr.

Aber stell dir mal vor, unglaublich, ich bin von Natur aus ein begabter Sänger, naja nachts so alleine in so einer Einzelunterkunft ist es schon langweilig, dass kannst du ja mit deiner langjährigen Erfahrung bestätigen.

Was also tun, singen natürlich, aus voller Kehle und Herzenslust und das die ganze Nacht durch, da beschwerten sich sowohl das Pflegepersonal als auch die Mitinsassen über ruhestörenden Lärm, die Irren wurden noch irrer und das Pflegepersonal brauchte danach selbst psychologische Hilfe und jetzt kommt es noch dicker, meine eigene Ehefrau verbietet mir das laute Singen, sie meinte immer, hör auf, Regen kommt sonst, anstatt daraus ein riesen Geschäft zu machen und mich als nomadischen Wüstensänger in der Sahelzone zu bringen, verbietet sie mir das Singen.

Kunstbanausen, das sage ich dir, alles Kunstbanausen, kein Sinn für meine schöne Stimme.


Apropo Fachklinik, dass muss ich dir unbedingt erzählen, jetzt wo ich in dir einen Leidensgenossen aus der Psychiatrie erkannt habe, sind wir Brüder im geistigen Sinne. Das Einzige was dir fehlt, ist ein kräftiger Schluck aus dem Frostschutzmittel für Scheibenfrostschutz. Nicht pur, wer sowas pur säuft, trinkt auch aus einer Kloschüssel, man muss es mixen, Rezepte kann ich dir geben.

Das ist ja auch der eigentliche Grund warum man meinte mich in eine Psychiatrie zu stecken, aber du solltest den wahren Hintergrund kennen.

Wie in meinen EIngangsthread schon angesprochen war ich während der Wendezeit in der DDR so mal gerade 17 und wurde gemustert für die NVA, nun hatte ich aber kein Bock und übte eine Magenkrankheit, also das Rülpsen, das konnte ich nachher so gut, dass das gesamte Schwanenballet aus Moskau danach hätte tanzen können.
Nun wie gesagt, wies man mich zuerst in eine Fachklinik ein, die meine Magenbeschwerden untersuchen sollte. Das Problem der dortige untersuchende Arzt war ein Choleriker, ein Mensch mit wenig Geduld und war dafür bekannt das er Wehrdienstverweigere sofort durchschaute. Also musste ich besonders überzeugend sein.
Bei der Aufnahme sah ich eine hübsche Krankenschwester und wollte sie sofort für mich gewinnen und liess einen kräftigen rollenden Rülpser von mir.
Das hinterliess, die von mir beabsichtigte Wirkung, der Chefarzt schaute aus seinem Arztzimmer raus und rief, was war dass denn ?

Ich antwortete dem Dok << Das war mein Magen, ich habs mit dem Magen, lieber Doktor. Was war das für ein herrliches Vögelchen, was aus meinen Schlund entflog. Jaja mein Magen , ich darf mich nicht aufregen, immer wenn ich mich aufrege sammeln sich Luftwirbel in meinen inneren, , ein Gefühl ist das sage ich dir Ernst, als ob man im inneren zerreist. >>

Kannst dir vorstellen wie der Doktor auf mich reagierte, er fragte mich entsetzt wer ich sei, na ich sagte ihn natürlich nicht meinen vollen Namen.

Ich antwortet ich bin der <<Ultrus ventropoli>>

Der Dok, verbesserte mich und sagte >>das heisst Ulcus << ventriculi , naja lateinische Sprache ist schwer zu beherrschen.

Dann stellte der Dok noch genauere Fragen ob ich im Stuhlgang Blut habe oder ob ich Blut spuckte, alles das konnte ich verneinen , antwortete aber wenn ich zu Hause rülpse rennen alle davon, das ist als wenn ich ein Kartoffelacker dünge , so stinkt es aus dem Rachen.

Man glaubte ich sei nicht mehr zurechnungsfähig und landete dann in der Psychiatrie.
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Erich
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Erich »

AlfvonMelmac hat geschrieben: So 17. Nov 2019, 20:55 ... die Melmacaner, Klingonen, Romulaner, ...
AlfvonMelmac hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 18:19 ... Man glaubte ich sei nicht mehr zurechnungsfähig und landete dann in der Psychiatrie.
Alles klar! - Jetzt kann ich Dich schon ein wenig besser verstehen. - Alles Gute!

Sorry, aber für mich ist "der Tod" ein wichtiges und ernstes Thema (und kein Witz).
Ps 39,5-6
5 »HERR, lehre mich doch, /
dass es ein Ende mit mir haben muss
und mein Leben ein Ziel hat und ich davonmuss.
(Hiob 14,5)

6 Siehe, meine Tage sind eine Handbreit bei dir,
und mein Leben ist wie nichts vor dir.
Wie gar nichts sind alle Menschen,
die doch so sicher leben! SELA.
(Ps 90,5-6)

7 Sie gehen daher wie ein Schatten /
und machen sich viel vergebliche Unruhe;
sie sammeln und wissen nicht, wer es einbringen wird.«
(Ps 49,17-21; Pred 2,18.21; Lk 12,15-21)
Ps 90,12
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen,
auf dass wir klug werden.
Hebr 9,27-28
27 Und wie den Menschen bestimmt ist,
EINMAL zu sterben, danach aber das Gericht:
28 so ist auch Christus einmal geopfert worden,
die Sünden vieler wegzunehmen;
zum zweiten Mal erscheint er nicht der Sünde wegen,
sondern zur Rettung derer, die ihn erwarten.
:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Oleander
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Oleander »

AlfvonMelmac hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 18:19 kein Sinn für meine schöne Stimme.
Ich lausche gerne deiner Stimme, selbst wenn sie manchmal rau rüber kommt, aber ich mag diese Offenheit, den Perspektivenwechsel.
Ich denke hinter der manchmal rauen Schale pocht ein liebendes Herz.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Maryam
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Maryam »

Erich hat geschrieben: Fr 22. Nov 2019, 17:28
Spice hat geschrieben: Do 21. Nov 2019, 08:42 Was ist nun wahr?
Das Wort Gottes, welches sagt:
Röm 5,12.18
12 Deshalb, wie durch einen Menschen
die Sünde in die Welt gekommen ist
und der Tod durch die Sünde,
so ist der Tod
zu allen Menschen durchgedrungen,
weil sie alle gesündigt haben.

18 Wie nun durch die Sünde des Einen
die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist,

so ist auch durch die Gerechtigkeit des Einen
für alle Menschen die Rechtfertigung gekommen,
die zum Leben führt.
Und um nichts anderes ging es Ziska und mir.

Und Du brauchst mir gewiss nicht erzählen,
welche Unterschiede in anderen Glaubensfragen zwischen uns bestehen.

Aber hier bin ich mit Ziska einer Meinung! :thumbup:

Und Du stehst dumm da, und begreifst nichts! :lol:
Hi Erich, (Worte Gottes finden wir in der Bibel, aber nicht alle Worte in der Bibel können Worte Gottes sein, sonst hätte ja Gott mit Hilfe seines Sohnes Jesus keine Aufklräungskampagne bezüglich wahrem Gottesglauben starten müssen.)

Du hast natürlich das Recht Dich mit den von Paulus erwähnten Sündern der damaligen Zeit zu identifizieren. Lass es aber bitte darauf beruhen. Denn Gerechte(gottgefällig lebende) und Gottlose (also lieblos handelnde) Menschen gab es schon im AT.
Psalmen1,1 Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen / noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen, 2 sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht!

Da werden aber Gesetze angesprochen, die durch gelebte Liebe erfüllt werden und schon immer bekannt waren, also vor dem Auszug der Iaraeliten.
3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, / der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl. 4 Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut.
5 Darum bestehen die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. 6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht
Wieso betontest Du eigentlich einmmal mir gegenüber, dass Jesus auch Dein einziger Lehrer sei ? Er ist doch das einzige fleischgewordene Wort Gottes in der Bibel. Oben hast Du Worte von Paulus zitiert und nennst sie Wort Gottes.(dazu noch Aussagen, welche mit Jesus Lehren widerlegt werden können und mit Psalmen z.B Psalm 1 aus dem AT)

Wäre Jesus wirklich auch DEIN einziger Lehrer in Lebens- und Glaubensfragen, dann würdest Du wennschon von Paulus nur solche Zitate wählen, die mit den Aussagen des einzigen fleischgewordenen WORT GOTTES harmonieren, finde ich.

Ich las hier schon öfters Postings von Spice die sinngemäss mit den Lehren Jesu Christi harmonieren, aber halt nicht im Bibeljargon abgefasst worden sind.

Du kennst ja sicher 2. Korinther Kapitel 3. Da geht es nicht um Adam sondern um Mose. Denn mit dem Ausführen von einigen seiner Gesetze konnte man vor dem allein wahren Gott, bei dem Liebe und Barmherzigkeit höchste Priorität haben, unmöglich als Gerechter bestehen.

Der einstige Christenverfolger wurde dazu berufen zu lehren was er früher glaubte zerstören zu müssen. Deshalb sagte zu ebenfalls erfolgreich in Christlichem Glauben unterrichtet, auf sie und sich bezogen!
4 Solches Vertrauen aber haben wir durch Christus zu Gott. 5 Nicht dass wir tüchtig sind von uns selber, uns etwas zuzurechnen als von uns selber; sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott, 6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.

7 Wenn aber der Dienst, der den Tod bringt und der mit Buchstaben in Stein gehauen war, Herrlichkeit hatte, sodass die Israeliten das Angesicht des Mose nicht ansehen konnten wegen der Herrlichkeit auf seinem Angesicht, die doch aufhörte,
8 wie sollte nicht der Dienst, der den Geist gibt, viel mehr Herrlichkeit haben? 9 Denn wenn der Dienst, der zur Verdammnis führt, Herrlichkeit hatte, wie viel mehr hat der Dienst, der zur Gerechtigkeit führt, überschwängliche Herrlichkeit.
Apg 13,38 So sei euch nun kundgetan, ihr Männer, liebe Brüder, dass euch durch ihn Vergebung der Sünden verkündigt wird; und in all dem, worin ihr durch das Gesetz des Mose nicht gerecht werden konntet,
Das sagte Paulus zu Männern welche genau solche Gesetze ausführten, die zu Sündern werden liessen. Auch solchen wurde Vergebung gewährt, vorausgesetzt sie hielten sich künftig von solchen Lieblosigkeiten fern.

lg Maryam
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AlfvonMelmac
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von AlfvonMelmac »

Erich hat geschrieben: Mo 25. Nov 2019, 07:58
Alles klar! - Jetzt kann ich Dich schon ein wenig besser verstehen. - Alles Gute!

na sage ich doch, wenigstens einer , kann aber auch ein User sein, der selbst nur in einer Gummizelle lebt, insofern hast du mir was voraus, mich hat man rausgeschmissen, siehe Erklärung oben, dich behält man, du darfst weiter wohlbehütet dort bleiben, gut gefüttert, gut umsorgt nicht mal eigene Gedanken musst du dir machen, alles wird dir abgenommen

Erich hat geschrieben: Mo 25. Nov 2019, 07:58

Sorry, aber für mich ist "der Tod" ein wichtiges und ernstes Thema (und kein Witz).

Kennst du diesen Spruch ?

Ohne Spaß geht niemand zur Beerdigung.

Sehe ich so aus, als wenn der Tod für mich ein Witz ist, vielleicht sehe ich eher den ein oder anderen User als Witz. Aber mit Sicherheit nicht den Tod.
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AlfvonMelmac
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von AlfvonMelmac »

Oleander hat geschrieben: Mo 25. Nov 2019, 12:38
AlfvonMelmac hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 18:19 kein Sinn für meine schöne Stimme.
Ich lausche gerne deiner Stimme, selbst wenn sie manchmal rau rüber kommt, aber ich mag diese Offenheit, den Perspektivenwechsel.
Ich denke hinter der manchmal rauen Schale pocht ein liebendes Herz.
Das hast du ganz lieb gesagt.

Es gibt zu vieles negatives unter diesem irdischen Himmel. Manchmal sind die Loits einfach nur fehlgeleitet und benötigen ein kleinen Schlag auf dem Hinterkopf um wieder in die Spur zu finden.
Manchmal aber ist es auch pure Boshaftigkeit und Ignoranz, die in ihnen steckt, da hilft der kleine nette Schlag auf dem Hinterkopf nicht mehr, sondern eine klare Abgrenzung und ihnen klar zu machen , unterschreiten sie eine gewisse Distanz oder Grenze setzt es eine Tracht Prügel.
Nicht das ich hier eine körperliche Auseinandersetzung anstrebe, aber eins hat sich bei der Spezies Mensch, seit Adam und Eva nicht geändert.

Das Böse sucht sich ein Opfer, meidet aber den Gegner, also ist man jetzt ein Gegner oder Opfer ?

Und man kann das sehr gut mit diesem Thema verbinden, Jesus brachte ein Opfer, aber er war in diesem Sinne kein Opfer für das Boshafte sondern wollte den Loits ein Schlag auf dem Hinterkopf geben, die einfach nur fehlgeleitet waren um sie auf die richtige Spur zu bringen.
Sein Tot war insofern nicht umsonst, denn Gottes Sohn wurde dadurch stärker als je zuvor, der Glaube an ihm erreicht heute Milliarden von Menschen.

Ich frage mich, wie würde Christus heute reagieren, wenn er all die verwirrten sowie boshaften Loits erleben würden, die der Meinung sind in seinem Namen zu predigen und soviel Unruhe auf der Welt stiften.
Sollte es Millionen von Planeten geben mit intelligenten Leben, würde er sich nicht mit Abscheu von der Erde abwenden und sich ein besseren Planeten suchen, wie zum Beispiel Melmac ?
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