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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Verfasst: Di 21. Dez 2021, 17:56
von Kingdom
Hiob hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 08:55 Das sieht halt die Wissenschaft etwas differenzierter. - Wem sollen wir glauben? Laien oder Wissenschaftlern? Denn glauben müssen wir, weil wir keine Fachleute sind.
Glauben Hiob? Wir können hören, was Pharma gesponsorte Wissenschaftler sagen und solche die nicht am Geldtropf der Philantropen und Pharma hangen, also unabhängig sind von Geldschmiererei und Vetternwirtschaft. Dann können wir die nackten Zahlen mal selber recherchieren betreffend Todesfälle z.b. 0 - 20 Jahre - 21-40 Jahre - 40-65 Jahren und dann den Vergleich nehmen, nur zu den gemeldeten Impfschäden in dieser Gruppe und eben dann noch die Dunkelziffer dazu rechnen und uns anhören was die Pflegekräfte und Mediziner sagen, die sich nie und nimmer den Mist reinknallen würden.

Dann können wir als Christen noch die Geister prüfen, wie oft wurden wir belogen und betrogen im Hinblick auf die Impfung und wo stehen wir jetzt? Ist das eingetroffen was sie uns versprochen haben oder ist das eingetroffen was kritische Wissenschaftler oder Gott mir vor einem Jahr bereits sagte?

Also die Unkritischen Wissenschaftler haben gesagt die Impfung ist die Allerweltslösung, die Kritischen haben gesagt nein sie wird Teil des Problems werden und es wird noch schlimmer werden.

Fazit heute: Die Prognose der Kritischen ist eingetroffen, die Prognose der Impftalibans hat auf allen Ebenen der Versprechen die angeblich als Wissenschaftlich belegt galten versagt, auf allen und dies nun seit über 2 Jahren! Daran ändert auch die Tägliche Mediale Beschallung mit den Lügen nichts.

Ja dann können wir uns eben anschauen, was passiert sonst noch in den Medien was verkünden die uns seit 2 Jahren und warum muss man zuerst selber recherchieren, um mal eine zweit oder dritt Meinung zu hören? Warum hört man von all den Unruhen Weltweit nichts aber wenn der Biontech Chef verkündet das es nun 3 Booster braucht wird dies als seriöse Wissenschaft in den Medien gesendet und keiner hinterfragt solche Aussagen/Werbebotschaften ausser eben seriöse Wissenschaftler, kritische Bürger und Journalisten?

Der Schaden ist zu gross, die Eliten haben gesagt wohin sie wollen! Die welche eben nicht wollen, haben auch gesagt, das sie den Fake nicht mehr mitmachen werden! Also was nun?

Wollen sie nun Gefängnisse oder Umerziehungslager bauen für 30 Millionen ungeimpfte und alle Zwangsimpfen? Wollen sie alle einsperren oder den Job kündigen oder ihnen das Leben noch mehr zu Hölle machen und erwarten dann von Ihnen noch Beifall und das man sie ehrt dafür? Wollen sie weiter die Mehrheit zur Hetze auf die 30 Millionen Medial antreiben, mit Bösen Verunglimpfungen oder wollen sie wieder anfangen auch diese 30 Millionen zu respektieren und Ihnen die Grundrechte zurück zu geben, wie es sich gehört in einer Demokratie?

Ja wenn es ihr erklärtes Ziel für Europa, es an die Wand fahren zu lassen, dann muss sich niemand verwundern, wenn alles zusammen brechen wird, was zusammen brechen kann im 2022.

Geister welche solches Kaltblütig in Kauf nehmen und es noch als Verhältnismässig befürworten und als gesunde Realpolitik, in Angesicht der Faktenlage betreffend dieses Corona Virus, denen kann man nicht mehr helfen.

Man braucht nur ganz wenig Verstand um zu sehen, was für Schäden man nun schon angerichtet hat, mit all den Massnahmen. Wenn hier keine Umkehr erfolgt und Busse und man auf diesem bösen Kurs weitergeht, muss sich niemand verwundern, wenn im 2022 alles zusammenbricht. Zudem die Prophetien deuten darauf hin, das alles zusammenbrechen wird aber das wäre eine anderes Thema.
Da bin ich durchaus gar nicht so weit weg von Dir. - Das Problem: 1,6% von 80 Millionen ist mehr als eine Million. - Darwinistisch wäre das nicht das Schlechteste - aber so funzt unsere Gesellschaft nicht.
Es ist bei diesem Virus das gleiche wie bei allen Viren, nicht einfach 80 Millionen erkranken in einem Jahr. Bei einem Altersmedian von 83 Jahren, wird es in einem Jahr mal ein paar mehr treffen, mal ein paar weniger das war schon immer der normale Lauf des Leben und Sterbens.

Bis zum Alter 65 gab es null Übersterblichkeit in der angeblich schlimmsten Pandemie. In der Schweiz gab es eine Übersterblichkeit aber nur verglichen mit milden Jahren. Vergleich Massnahmen Schweden und Schweiz sehen wir nicht einen massiven Unterschied. Ihr wart in Deutschland das einzige Land das ein wenig besser dastand aber das holt euch jetzt ein, weil die Impfung nichts wirkt und weil man eben etwas künstlich verzögert hat, was nicht auf zu halten ist.

Also wenn jeder der über 65 ist eine Impfung hat und alle die eben wollen, gibt es null Grund den Rest Zwangsimpfen zu wollen oder Massnahmen zu erlassen die mehr Schaden als Nutzen bringen, zumal ja klar ist die Impfung hat definitiv nicht gehalten was uns versprochen wurde. Ich habe mir die Todesfallzahlen auch für 2021 angeschaut, nix ist besser. Wenn die Impfung wirken würde müssten wir massiv kleinere Zahlen haben bei den Todesfällen und ja wenn die Impfung nicht wirkt gegen Delta und Omicron, dann macht es auch keinen Sinn nach zu boostern, in Anbetracht der heute schon bekannten massiven Impfschäden.

Freiwillig soll jeder dies tun, wenn er meint er müsse es tun aber lasst endlich die Kinder und nicht Risikogruppen das Leben leben.

Das ist aber nicht das Ziel derer die Regieren und die sich eine Goldene Nase mit der Angst verdienen und mit dem Propaganda Feldzug und der Diskriminierung der Ungeimpften.

Die haben gesagt was sie wollen im 2022 alle ungeimpften Büssen und sonst einsperren oder eben aus dem Job drängen.

Das dieser Plan im Fiasko enden wird, dafür muss man nicht mal die Gabe der Geister Unterscheidung haben, da reicht es nur wenn man eben mal schaut was heute schon an Unruhen erzeugt wurde auf der ganzen Welt durch dies Idiotischen Massnahmen und was für eine Leid verursacht wurde in den Armen Ländern durch die Massnahmen.

Lg Kingdom

Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Verfasst: Di 21. Dez 2021, 18:17
von lovetrail
Kingdom hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 17:56
Wollen sie nun Gefängnisse oder Umerziehungslager bauen für 30 Millionen ungeimpfte und alle Zwangsimpfen? Wollen sie alle einsperren oder den Job kündigen oder ihnen das Leben noch mehr zu Hölle machen und erwarten dann von Ihnen noch Beifall und das man sie ehrt dafür? Wollen sie weiter die Mehrheit zur Hetze auf die 30 Millionen Medial antreiben, mit Bösen Verunglimpfungen oder wollen sie wieder anfangen auch diese 30 Millionen zu respektieren und Ihnen die Grundrechte zurück zu geben, wie es sich gehört in einer Demokratie?
Hallo Kingdom!

Ich glaube nicht, dass dies alles kommt. Erst beim Malzeichen dann.

Im Moment dürfte es eher so sein, dass man der geimpften Mehrheit Konsequenz und Wohlfahrt vorgaukelt, indem man den Ungeimpften droht. Das liegt sozusagen innerhalb der Logik der Pandemie. Insgeheim weiß man aber dass viele Geimpfte dem Tod geweiht sind. Das muss man aber noch verheimlichen, denn sonst könnte es zu blutigen Aufständen kommen. Zudem kann man auf diese Weise die "Kontroll-Gruppe" der Ungeimpften verkleinern. (Wenn es keine Vergleichsgruppe mehr gäbe, dann wären die Impfschäden kaum mehr nachvollziehbar).

Und so trompetet man eben was von Impfpflicht und wie hoch die Strafen sein sollen usw. alles Blabla, völlig jenseits von Recht und Realität. Ich hab nicht mal Lust gegen so eine Nebelgranate zu demonstrieren.

LG

Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Verfasst: Di 21. Dez 2021, 18:39
von ProfDrVonUndZu
Magdalena61 hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 08:14 Für die Ungeimpften sieht die Lage ganz anders aus. Und deshalb: Klar, geht es für die um die "Impfung", die ihnen ein übergriffig handelnder Staat und leider mittlerweile auch die Mehrheit der geneppten Gesellschaft aufzwingen wollen, nach dem Motto: Wenn wir schon unser Leben auf's Spiel und Prozesse in Gang setzten, die letztlich niemand wirklich kontrollieren kann, dann habt ihr Ungeimpften gefälligst nicht das Recht, eure funktionierenden Körper unversehrt zu erhalten.
Da hast du einen Gedanken formuliert, bei dem ich bisher noch um Worte gerungen habe. Das wäre natürlich sehr krass. Wie Abischai darauf schon sagte, muss da jeder selber in sich gehen und reflektieren. Ich weiss, gewiss nicht alle so sind. Allgemeiner würde ich sagen, dass wir es hier mit einer Haltung zu tun haben, die vom kantschen Kategorischen Imperativ geprägt ist und sich hier in einer pervertierten kantschen bzw. kategorischen Fehlschluss äußert : Was ich tu, ist richtig und deswegen soll es jeder. Wobei es hier nicht mehr um einen bloßen moralischen Appell geht, sondern um sanktionsbewährte Forderung die derart schmerzhaft zu sein hätte, dass man Verweigerer und Ablehner letzten Endes doch zwingt, indem man sie kriminalisiert.

Ich halte vom Kategorischen Imperativ nicht besonders viel, denn auf oben genannte Weise zeigt sich seine dunkle Kehrseite, die Paulus wohl unter der mehrfach im 2. Korintherbrief auftauchenden Formel des sich selbst empfehlen ablehnen würde.

Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Verfasst: Di 21. Dez 2021, 19:05
von andren
lovetrail hat geschrieben:...denn sonst könnte es zu blutigen Aufständen kommen.
Dafür werden schon Leute wie Du sorgen, die ihr "Fachwissen" auf den richtigen Kanälen zu verbreiten wissen.

Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Verfasst: Di 21. Dez 2021, 19:30
von Magdalena61
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 18:39 Ich weiss, gewiss nicht alle so sind.
Nein, aber es sind zu viele.

Das ist so ein Zug im Menschen. An anderen Beispielen kann man es besser erklären. Wenn jemand gerne trinkt und abhängig geworden ist, dann wird er (in der Regel) nicht unbedingt dazu tendieren, sich mit seiner Sucht auseinander zu setzen und etwas dagegen zu unternehmen. Nicht, so lange der Leidensdruck noch erträglich ist.
Im Gegenteil. Er wird versuchen, seine Umgebung zum Trinken zu animieren. Denn wenn viele Leute das tun, dann erfährt sein Verhalten eine gewisse Rechtfertigung. Und er kann weitermachen, bis sein Körper dann halt ernsthafte Probleme kriegt.

Irgendwo kann ich es sogar nachvollziehen. Wenn ich so ein Zeugs im Körper hätte und erst hinterher so nach und nach realisiere, dass es Studienergebnisse gibt, die nicht so arg erbauend wirken-- würde ich mich auch schlecht fühlen. Und betrogen. Solche Gefühle verdrängt man gerne. Und man sucht sich Bestätigung, damit man sich besser fühlen kann.

Mir ist noch etwas eingefallen, das eventuell zur Entspannung beitragen könnte. Wenn Geimpfte nur kurze Zeit das Virus abwehren können, dann könnte das doch auch ein Zeichen dafür sein, dass dieser Prozeß der Produktion von Spike- Proteinen durch körpereigene Zellen vom Immunsystem beendet wurde. Oder anders gesagt: Das Immunsystem hat die Impfung weitgehend neutralisiert. (Dann würde ich aber keinesfalls "boostern", sondern wäre dankbar dafür, noch einmal davongekommen zu sein).
Das ist jetzt einfach nur ein Gedanke eines medizinischen Laien. Ohne Anhaltspunkte von außen.
LG

Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Verfasst: Di 21. Dez 2021, 19:33
von Nobody2
Aslan hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 13:23 Denke es geht um die Registrierung und Codierung jedes einzelnen Menschen.
Mit so einer Impfunfähigkeitsbescheidung - gleiches gilt für gefälschte Impfbescheinigungen - stimmen wir diesem System zu und werden so zu einem Teil der Kontrollgruppe. Daher mache ich weder bei dem einen noch bei dem anderen mit. Ich widersetze mich dem System, indem ich sage: NEIN!
Ich widerspreche Dir da nicht und respektiere Deine Haltung. Ich selbst bin ein wenig offener. Ich denke, es hängt einfach von der Situation ab, in der Du steckst und ob es insgesamt passt. Bevor sich jemand gegen seinen Willen impfen lässt, um nicht den Lebensunterhalt für sich und seine Familie zu verlieren, denke ich, dass so eine Bescheinigung eine sehr gute Alternative wäre. Ansonsten denke ich, jeder, wie es ihm entspricht, wozu er sich berufen fühlt. Es ist für niemanden leicht. Meine Kusine in Italien verpflegt 100 Katzen, die ansonsten auf der Straße verenden oder von irgendwelchen Leuten getötet werden würden. Ohne Job muss sie die Katzen aufgeben. Es ist nicht jedermanns Sache, aufzustehen. Dazu muss man auch stark sein und es wäre schon gut, wenn man möglichst unabhängig ist und am besten keine Verantwortung trägt. Solange es Alternativen gibt - super. Aber bevor andere deshalb in arge Not geraten, halte ich das für eine Alternative. Wie siehst Du das?

Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Verfasst: Di 21. Dez 2021, 19:55
von andren
Magdalena61 hat geschrieben:Im Gegenteil. Er wird versuchen, seine Umgebung zum Trinken zu animieren. Denn wenn viele Leute das tun, dann erfährt sein Verhalten eine gewisse Rechtfertigung. Und er kann weitermachen, bis sein Körper dann halt ernsthafte Probleme kriegt.
Es ist eigenartig, dass es immer mehr Menschen gibt, die Geimpfte schließlich schon mit Alkoholkranken / Suchtkranken vergleichen. Du musst mehr von Tscharntke gehört haben, als gut war, denn der kam mit dem gleichen Schwachsinn an. Oder lovetrail hat Dir zu sehr ins Gehirn getutet. Entweder hattest Du noch nie ernsthaft mit einem Alkoholkranken zu tun, oder hast die Zeit vergessen oder verdrängt. Aber das nur nebenbei.

Du beklagst Dich in einem anderen Beitrag, den Ungeimpften würden so böse mitgespielt. Nun erwiderst Du das auf Deine Weise? Was geht in Deinem Kopf vor?

Meine ganze Familie ist bisher zweimal geimpft, einige haben ihren Booster bereits abgeholt. Ihnen allen / uns allen geht es gesundheitlich ganz ausgezeichnet. Ich werde gewiss niemanden zu überreden versuchen, sich impfen zu lassen. Aber ich erwarte von Euch "toleranten" "Ich lass mich auf keinen Fall Impfen"-Hanseln, dass Ihr den Entschloss derer, die sich impfen ließen ebenso respektiert und die idiotischen Vergleiche unterlasst!

Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Verfasst: Di 21. Dez 2021, 20:27
von ProfDrVonUndZu
Magdalena61 hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 19:30 Das ist so ein Zug im Menschen. An anderen Beispielen kann man es besser erklären. Wenn jemand gerne trinkt und abhängig geworden ist, dann wird er (in der Regel) nicht unbedingt dazu tendieren, sich mit seiner Sucht auseinander zu setzen und etwas dagegen zu unternehmen. Nicht, so lange der Leidensdruck noch erträglich ist.
Im Gegenteil. Er wird versuchen, seine Umgebung zum Trinken zu animieren. Denn wenn viele Leute das tun, dann erfährt sein Verhalten eine gewisse Rechtfertigung. Und er kann weitermachen, bis sein Körper dann halt ernsthafte Probleme kriegt.
Sehr interessant. Den Zusammenhang hab ich bisher überhaupt nicht gesehen, kann das aber rückblickend tatsächlich 100% bei mir bestätigen bei meinem lange zurückliegenden Verhalten. Da sollte unterschieden werden zwischen einem krankhaften Suchtverhalten mit tatsächlichen Körperlichen Entzugserscheinen und dem absichtlichen Trinken zur Hebereiführung des Wohlgefühls. Letzteres ist eine bewusste Entscheidung, deren Grund mehr oder weniger ein offenes Geheimnis ist : Hemmungen abschalten, Zugehörigkeitsgefühl. Niemand versetzt sich in den Rausch, weil Alkohol schmeckt.

Klar es ist der Gruppenzwang, die Sehnsucht wieder frei von Einschränkungen sein zu wollen, aber auch das unreflektierte Abnicken drastischer politischer Maßnahmen, welche mit der Feindlichkeit gegenüber Ablehnern dann im Nachhinein rationalisiert wird. Man will sich nicht eingestehen, dass man möglicherweise von höheren Interessen instrumentalisiert wurde. Die radikalen und bedinungungslos vertrauenden Fanboys von Pharmaindustrie und Politik werden wohl eher in der Minderheit sein.

Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Verfasst: Di 21. Dez 2021, 20:29
von oTp
Tja, üble Worte und Formulierungen werden hier übel gebraucht, bzw. als bösartige Waffe mißbraucht.

Das ist weder angebracht, noch christlich.
Aber es feuert den Rausch der Rage an......

Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Verfasst: Di 21. Dez 2021, 20:31
von ProfDrVonUndZu
andren hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 19:55 Es ist eigenartig, dass es immer mehr Menschen gibt, die Geimpfte schließlich schon mit Alkoholkranken / Suchtkranken vergleichen. Du musst mehr von Tscharntke gehört haben, als gut war, denn der kam mit dem gleichen Schwachsinn an. Oder lovetrail hat Dir zu sehr ins Gehirn getutet. Entweder hattest Du noch nie ernsthaft mit einem Alkoholkranken zu tun, oder hast die Zeit vergessen oder verdrängt. Aber das nur nebenbei.
Mein Pro zu diesem Vergleich soll absolut nicht generalisierend verstanden werden. So vielfältig die Impfgegener und Verweigerer in ihren konkreten Sorgen und Argumenten sind, so sind es wohl auch die Befürworter. Jede Gruppe hat das Recht sich öffentlich psychologisieren zu lassen.

Und wie ich schon darlegte, sprach ich von meinem eigenen schon sehr ungesundem Trinkverhalten, allerdings habe ich auch intensive Erfahrung als Co-Abhängiger in der Familie.