Oleander hat geschrieben: ↑Fr 6. Mai 2022, 17:36
Opa Klaus hat geschrieben: ↑Fr 6. Mai 2022, 17:26
WAS willst Du aus der Antwort dann schlussfolgern?
Gar nix!
Mein Interesse gilt, ob sich Gott irgend jemanden schon mal vorgestellt hat, so dass kein Zweifel daran besteht, dass es sich wirklich um Gott handelt!
Hier muss man aber sehr wachsam sein, wie das negative Beispiel von König Saul mit der Hexe von Endor es bezeugt. Gem. 2.Korinther 11:12-15 u. 2.Thessalonicher 2:9-11 lässt Gott zu,dass der Teufel und seine Helfershelfer sich nicht nur als Engel des Lichtes erweisen, sondern sogar außerdem auch noch große Wunder bewirken können:
12 Wenn ich auch in Zukunft nichts von euch annehme, dann tue ich das nur, um denen, die sich selbst anpreisen, die Gelegenheit zu nehmen, so aufzutreten wie wir. 13 Denn diese Leute sind falsche Apostel, unehrliche Arbeiter, die sich freilich als Apostel von Christus ausgeben. 14 Aber das ist kein Wunder. Auch der Satan tarnt sich ja als Engel des Lichts. 15 Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener mit der Maske von Dienern der Gerechtigkeit auftreten. Doch ihr Ende wird ihrem ganzen Tun entsprechen.
und
9 Dieser Gesetzlose wird mit Satans Hilfe auftreten und alle möglichen Machttaten, Zeichen und Wunder vollbringen und die Menschen verblenden. 10 Alle, die ins Verderben gehen, wird er mit seinen Verführungskünsten zum Bösen verleiten. Sie werden ihm erliegen, weil sie es abgelehnt haben, die Wahrheit zu lieben, die sie gerettet hätte. 11 Aus diesem Grund liefert Gott sie der Macht der Täuschung aus, dass sie der Lüge glauben. 12 Denn alle, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Gefallen am Unrechttun gefunden haben, werden verurteilt werden.
Der allmächtige Gott hat zwar in vorchristlicher Zeit mit einigen seiner Anbeter wie z.B. Noah,
Abraham-Moses oder David gesprochen, die wussten dann aber ganz genau ohne den geringsten Zweifel wer ihr Gesprächspartner damals war.
Später sah es aber ganz anders aus. Selbst der Hohe Priester Israels konnte nur am Sühne Tag-sprich einmal im Jahr nachdem er sich mit dem Blut eines Stieres für sich u. die aaronische Priesterschaft ins Allerheilgste begeben hatte-ohne Schaden zu nehmen in die Nähe des allein wahren allmächtigen Gottes JHWH treten.
Heute ist es nicht anders. Nur, dass kein tierisches Blut mehr geopfert werden muss um mit
Gott in Verbindung treten zu können-sondern einzig und allein die Annahme des kostbaren
Blutes Jesu-denn der sagt unmissverständlich diesbezgl. in Joh. 14:6 folgendes:
6 "Ich bin der Weg!", antwortete Jesus. "Ich bin die Wahrheit und das Leben! Zum Vater kommt man nur durch mich.
Schleich oder Umwege zu Gott sind daher völlig ausgeschlossen.