Re: Hesekiel 37
Verfasst: Do 17. Aug 2023, 11:37
Zur Verdeutlichung: Gott ist immer da, und nicht ausgestorben. Deswegen BLEIBEN seine Aussagen wahr und unveränderlich.
Zur Verdeutlichung: Gott ist immer da, und nicht ausgestorben. Deswegen BLEIBEN seine Aussagen wahr und unveränderlich.
Das widerspricht jeglicher Vernunft. Also zurück in die Vorzeit! Volle Kraft!
Wenn du sagst, es ist absurd, daß Gott einen Samen erzeugt bzw. eine Erbinformation, welche die Maria befruchtet hat, dann meinst du wohl er könnte das nicht ? Oder habe ich dich da falsch verstanden ?
Was soll dann 1 Mo 2,7. ?Larson
Die Erbsünde ist etwas rein christliches, und das je nach Konfession sehr unterschiedlich. Das wir sündigen können (das tat ja Adam und Eva auch schon), hat nichts mit Erbsünde zu tun.
Was bedeutet denn, daß Gott den Adam und die Eva aus dem Paradies vertrieben hat und zwei Engel bewachen den Baum des Lebens ? 1 Mo 3,24
Du weißt wohl mittlerweile, wie diese Worte in Joh 6 zu verstehen sind. Natürlich war das eine harte Rede, der Herr Jesus wußte das.
Mit wen hat es denn zu tun, wenn in Sach 12,10 von dem Zerstochenen bzw. Durchbohrten gesprochen wird ?Larson
Ich habe nicht geschrieben, dass Vers 10 schon erfüllt sei. Und mit Jesus hat das ja nichts zu tun, war ja schon mal das Thema hier.
Nicht durch Jesus, respektive der daraus gemachten Theologie findet man das ewige Leben, sondern wer zum alleinen einzigen Gott sich hinwendet.
Aber Jesus hatte sehr oft Gemeinschaft mit Sündern und Zöllnern und sagte auch:
Wo hast du denn nur diese Ansicht her, dass Gott nur mit sündlosen Menschen Gemeinschaft haben kann?16 Und als die Schriftgelehrten der Pharisäer ihn mit den Sündern und Zöllnern essen sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Mit den Zöllnern und Sündern isst er?
17 Und Jesus hörte es und spricht zu ihnen: Nicht die Starken brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
Er mußte leiden, weil er von so einigen abgelehnt (verworfen) wurde und die ihn lieber am Kreuz haben wollten.
Und die römischen Soldaten trugen dann auch noch das ihre zu seinem Leid bei...6 Noch einen hatte er, einen geliebten Sohn, den sandte er als Letzten zu ihnen, indem er sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.
7 Jene Weingärtner aber sprachen zueinander: Dies ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten, und das Erbe wird unser sein.
8 Und sie nahmen und töteten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus....
...
10 Habt ihr nicht auch diese Schrift gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein[3] geworden;
11 vom Herrn her ist er dies geworden, und er ist wunderbar in unseren Augen «?
12 Und sie suchten ihn zu greifen und fürchteten die Volksmenge; denn sie erkannten, dass er das Gleichnis auf sie hin gesprochen hatte.
Dieser Vers wäre schon wert, ein eigenes Thema dafür aufzumachen. Werden wirklich alle Menschen erleuchtet ?
Das sieht man bis zum heutigen Tag. Wer Arges tut, der hasst das Licht und kommt nicht an das Licht, sagt Joh 3,20 Wer die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, daß seine Werke offenbar werden, denn sie sind in Gott getan. Joh 3,21Joh 1
10 Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt erkannte ihn nicht.
11 Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an;
Die ihn aufnahmen, haben das Licht des Lebens und haben Hoffnung auf die Auferstehung. Der Heilige Geist schafft neues Leben in ihnen. 2 Kor 5,17 Und er führt in alle Wahrheit, schafft Licht in der Finstnis.Oleanderhttps://www.bibleserver.com/ELB/Johannes1%2C1212 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
13 die nicht aus Geblüt, auch nicht aus dem Willen des Fleisches, auch nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Also, wer darf sich als "Kind Gottes" verstehn?
Es gab jene, die ihn aufnahmen und jene, die ihn verwarfen...
Nun, das verwehre ich niemanden, an so etwas zu glauben. Nur ist es eine Ansichtssache, aber nicht allgemeingültig. Nur, diese Ideologie, welche da Paulus verkündet, hat in der Tenach keinen Rückhalt und auch nicht in der Lehre Jesu.
Nein, so versöhnt sich Gott nicht mit dem Menschen, da Gott keine Opfer braucht, damit er sich versöhnen kann. Es ist paulinische Philosophie, der ja den Griechen ein Grieche sein wollte, und demzufolge seien Lehre so anpasste, damit er viele fänge.
Hesekiel 37 gibt mitnichten eine solche Lehre her.
Du meinst diesen Jechonja?ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Mi 16. Aug 2023, 15:05 Was sagst du eigentlich zur Verwerfung Jekonjas ?
Gestern befasste ich mich mit einigen Artikeln im net über das "Opferlamm"...
https://www.bibleserver.com/ELB/Offenbarung5%2C99 Und sie singen ein neues Lied und sagen: Du bist würdig, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du bist geschlachtet worden und hast durch dein Blut ⟨Menschen⟩ für Gott erkauft aus jedem Stamm und jeder Sprache und jedem Volk und jeder Nation !