und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Rund um Bibel und Glaube
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Sunbeam
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Sunbeam »

Sunbeam hat geschrieben: Sa 23. Dez 2023, 17:25 Möge also nicht nur der Weihnachtsmann an deiner Türe klöpfern, sondern vielleicht der Geist des Meister Eckhart auch
Terminlich etwas ungünstig: 10 Enkelkinder harren großelterlicher Besuche.
[/quote]

Das ist dann ja ähnlich den Reisen des Paulus, oder?

:D
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Abischai
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Abischai »

Sunbeam hat geschrieben: So 24. Dez 2023, 10:06 Denn ich bin der Meinung, das der Gott, der Geist in allen Menschen wirkt und webt, auch in den Bösen, auch in den Heiden und den Menschen, die sich eigentlich dem Geist fern wähnen.
Das kannst Du so sehen.

Der Gott der Bibel (nicht ohne Grund spreche zumindest ich fast immer von dem "Gott der Bibel") hat ausgesagt, daß die Menschen "tot" sind. Da ist nix von wegen "Gottes Wirken". Die haben eine in Ansätzen noch recht gut funktionierende Hardware, aber da ist seit Anbeginn kein Softwareupdate mehr erfolgt. Die Menschen sind von Trojanern und Viren so zu, daß da auch nicht viel gutes noch am Drucker rauskommt. Denen ist die Festplatte verschlüsselt und der W-LAN-Port zu Gott war noch nie in Betrieb.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Sunbeam
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Sunbeam »

Abischai hat geschrieben: Mi 27. Dez 2023, 18:33
Sunbeam hat geschrieben: So 24. Dez 2023, 10:06 Denn ich bin der Meinung, das der Gott, der Geist in allen Menschen wirkt und webt, auch in den Bösen, auch in den Heiden und den Menschen, die sich eigentlich dem Geist fern wähnen.
Das kannst Du so sehen.

Die Menschen sind von Trojanern und Viren so zu, daß da auch nicht viel gutes noch am Drucker rauskommt.
Windows-User?

Komm in das pralle Leben:

https://distrowatch.com/
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Abischai
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Abischai »

Sunbeam hat geschrieben: Mi 27. Dez 2023, 20:33Windows-User?
Ja, und auf meine alten Tagen gewöhne ich mir das auch nicht mehr ab, lohnt sich nicht, das dürfen die nach mir gern tun.
Die grundsätzlichen Probleme dürften aber dennoch bestehenbleiben, daher mein profaner Vergleich aus dem IT-Museum.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Sunbeam
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Sunbeam »

Abischai hat geschrieben: Mi 27. Dez 2023, 20:44
Sunbeam hat geschrieben: Mi 27. Dez 2023, 20:33Windows-User?
Ja, und auf meine alten Tagen gewöhne ich mir das auch nicht mehr ab, lohnt sich nicht, das dürfen die nach mir gern tun.
Da handelst du dann richtig.

Denn die Zeit des guten alten Desktop-PC ist eigentlich vorbei, und was da jetzt immer auch noch kommen sollte, das geht wohl alles in und über die Cloud.
Die grundsätzlichen Probleme dürften aber dennoch bestehen bleiben
Leider, und diese werden auch bleiben, wohl so lange, wie dieser Planet noch um die Sonne rollt.
SilverBullet
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von SilverBullet »

Spice hat geschrieben: Sa 23. Dez 2023, 15:16Das ist ja erst mal keine Menschenkenntnis. Aber ich stimme diesem Satz zu und halte mich daran.
Das kann ich dir nicht bestätigen, es ist eher das Gegenteil.
Spice hat geschrieben: Sa 23. Dez 2023, 15:16Außerdem ist die Sache biologisch eindeutig. Also ist Homosexualität eine eindeutige Abweichung vom Natürlichen.
Das ist Unfug, denn du setzt den Vermehrungsvorgang mit sexueller Ausrichtung gleich.
Jetzt mal Hand aufs Herz, du hast doch keinen blassen Schimmer wie ein Mensch funktioniert, oder weshalb machst du derartige Fehler?
Spice hat geschrieben: Sa 23. Dez 2023, 15:16Auf die Idee bin ich ja noch gar nicht gekommen! :lol: :lol: :lol: Die "sich teilenden Zellen" sind hier ohne Belang!
Achso, das, was vorhanden ist, soll "ohne Belang" sein.
Sorry, das macht keinen guten Eindruck (denk an deinen Satz von oben - du willst dich ja an eine gewisse Qualität halten)

Du scheinst die "sich teilenden Zellen" regelrecht auszulachen.
Das ist interessant, denn es ist ja nur dein Weltbild, deine Erfindung (klar, du plapperst es nur nach), dass der Mensch mit mehr, als diesen Zellen, funktionieren soll.

In deiner Phantasie malst du dir aus, dass die Zellen unwichtig sind, aber von Wissen kann dabei keine Rede sein.
Wenn du oben verkündest, dass du dich an den Standard ("keine Ansprüche, wenn man nicht weiss worum es geht") halten möchtest, weshalb bist du dann in Bezug auf Homosexualität nicht vorsichtiger?

Zu deinem Weltbild kannst du keinerlei Tatsachen anbringen, wodurch es nicht den Status "richtig" innehält.
Wie kannst du von dieser Unsicherheit ausgehend, die Konsequenz von Auflagen für Menschen ableiten?
Da stimmt doch etwas nicht.
Spice hat geschrieben: Sa 23. Dez 2023, 15:16Wenn er es wirklich tun und nicht darüber hinaus gehen würde, könnte er sich nur für Frauen interessieren.
Wie funktioniert "Interesse an Frauen" und was soll dieses "darüber hinausgehen" sein und wie soll es funktionieren?
In welchem Detail versteckt sich die "weltverändernde Sensation", wenn ein Mensch zur gleichgeschlechtlichen Sexualität neigt?
Bring das mal auf den Punkt.
Tipp: da du letztlich für die Ausführung der Sexualität die Zellen benötigst, sollten sie in deiner Detailbeschreibung auch nachhaltig auftauchen.
Spice hat geschrieben: Sa 23. Dez 2023, 15:16Oh, ich habe ein sehr brauchbares Verständnis vom Menschen.
Die menschliche Seele reinkarniert und manche Verderbtheit bringt man ins neue Leben.
Das ist reines Weltbild-Theater und sicherlich der Punkt, der am weitesten von "wie funktioniert der Mensch" entfernt ist.
Du hättest jetzt genauso etwas von "Papa Schlumpf hat's geschlumpft" erzählen können.

Ich habe ein Weltbild, dass mit den Zellen auskommt und ich muss nichts von derartigen Phantasien akzeptieren.
Spice hat geschrieben: Sa 23. Dez 2023, 15:16Vielleicht ist es bei einigen aber auch so, dass ihnen während der Pubertät die Vaterfigur fehlte und sie deshalb suchen, wie sie ein richtiger Mann werden. Dabei können sie dann nicht unterscheiden zwischen ihrer seelischen Unsicherheit und der Begierde. Das wäre dann eine der harmloseren Gründe der Homosexualität.
Ist es deine Vorstellung, dass du auf Frauen ausgerichtet bist, weil dir jemand vorgelebt hat, wie man den "Ladys unter die Röcke" schaut?

Hier mal ein paar Rätselfragen (eingeschränkt auf Männer - wer es genderneutral habe möchte: einfach "Männer:Innen" hinzudenken :-)):
Wieso gibt es bei Männern so etwas wie ein "Beuteschema"?
Wieso neigen manche Männer zu einer Affinität auf "die grosse Oberweite", während andere eher auf "die Rückansicht runder Hüften" achten (insbesondere, wenn dies mit der weiblichen Bezugsperson während ihres Heranwachsens gar nichts zu tun hat)?
Wieso kann es bei einem Mann auch zu einer Art "Fremdgehen vom eigenen Beuteschema" kommen?
Wieso soll Homosexualität etwas anderes sein, als der Unterschied zwischen der Affinität auf "die grosse Oberweite" und "die Rückansicht runder Hüften"?

Aus meiner Sicht hast du eine eklatante Wissenslücke und du dürftest keinerlei Auflagen für homosexuelle Menschen vertreten.
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Spice »

SilverBullet hat geschrieben: Mi 3. Jan 2024, 12:52
Spice hat geschrieben: Sa 23. Dez 2023, 15:16Das ist ja erst mal keine Menschenkenntnis. Aber ich stimme diesem Satz zu und halte mich daran.
Das kann ich dir nicht bestätigen, es ist eher das Gegenteil.
Kannst du halten, wie du willst.
Spice hat geschrieben: Sa 23. Dez 2023, 15:16Außerdem ist die Sache biologisch eindeutig. Also ist Homosexualität eine eindeutige Abweichung vom Natürlichen.
Das ist Unfug, denn du setzt den Vermehrungsvorgang mit sexueller Ausrichtung gleich.
Jetzt mal Hand aufs Herz, du hast doch keinen blassen Schimmer wie ein Mensch funktioniert, oder weshalb machst du derartige Fehler?
Nein, das ist die Wahrheit. Biologisch gibt es nur Mann und Frau. Im Einklang mit seinen biolologischen Gegebenheiten zu leben, heißt, ein Mann liebt eine Frau, eine Frau einen Mann.
Spice hat geschrieben: Sa 23. Dez 2023, 15:16Auf die Idee bin ich ja noch gar nicht gekommen! :lol: :lol: :lol: Die "sich teilenden Zellen" sind hier ohne Belang!
Achso, das, was vorhanden ist, soll "ohne Belang" sein.
Sorry, das macht keinen guten Eindruck (denk an deinen Satz von oben - du willst dich ja an eine gewisse Qualität halten)

Du scheinst die "sich teilenden Zellen" regelrecht auszulachen.
Das ist interessant, denn es ist ja nur dein Weltbild, deine Erfindung (klar, du plapperst es nur nach), dass der Mensch mit mehr, als diesen Zellen, funktionieren soll.

In deiner Phantasie malst du dir aus, dass die Zellen unwichtig sind, aber von Wissen kann dabei keine Rede sein.
Wenn du oben verkündest, dass du dich an den Standard ("keine Ansprüche, wenn man nicht weiss worum es geht") halten möchtest, weshalb bist du dann in Bezug auf Homosexualität nicht vorsichtiger?
Das Biologische ist eben nicht die Primärquelle.
Zu deinem Weltbild kannst du keinerlei Tatsachen anbringen, wodurch es nicht den Status "richtig" innehält.
Wie kannst du von dieser Unsicherheit ausgehend, die Konsequenz von Auflagen für Menschen ableiten?
Da stimmt doch etwas nicht.
Im naturalistischen Denken dürfte Homosexualität erst recht keinen Platz haben: s.o.
Spice hat geschrieben: Sa 23. Dez 2023, 15:16Oh, ich habe ein sehr brauchbares Verständnis vom Menschen.
Die menschliche Seele reinkarniert und manche Verderbtheit bringt man ins neue Leben.
Das ist reines Weltbild-Theater und sicherlich der Punkt, der am weitesten von "wie funktioniert der Mensch" entfernt ist.
Du hättest jetzt genauso etwas von "Papa Schlumpf hat's geschlumpft" erzählen können.

Ich habe ein Weltbild, dass mit den Zellen auskommt und ich muss nichts von derartigen Phantasien akzeptieren.
Ich weiß, dein Weltbild ist absurd.
Spice hat geschrieben: Sa 23. Dez 2023, 15:16Vielleicht ist es bei einigen aber auch so, dass ihnen während der Pubertät die Vaterfigur fehlte und sie deshalb suchen, wie sie ein richtiger Mann werden. Dabei können sie dann nicht unterscheiden zwischen ihrer seelischen Unsicherheit und der Begierde. Das wäre dann eine der harmloseren Gründe der Homosexualität.
Ist es deine Vorstellung, dass du auf Frauen ausgerichtet bist, weil dir jemand vorgelebt hat, wie man den "Ladys unter die Röcke" schaut?
Einklang mit der Biologie.
Hier mal ein paar Rätselfragen (eingeschränkt auf Männer - wer es genderneutral habe möchte: einfach "Männer:Innen" hinzudenken :-)):
Wieso gibt es bei Männern so etwas wie ein "Beuteschema"?
Das hat sich kulturgeschichtlich herausgebildet. Da Frauen die Kinder gebären, mussten die Männer auf Jagd gehen.
Wieso neigen manche Männer zu einer Affinität auf "die grosse Oberweite", während andere eher auf "die Rückansicht runder Hüften" achten (insbesondere, wenn dies mit der weiblichen Bezugsperson während ihres Heranwachsens gar nichts zu tun hat)?
Weil die einen das, die anderen jenes attraktiver finden.
Wieso kann es bei einem Mann auch zu einer Art "Fremdgehen vom eigenen Beuteschema" kommen?
Wieso soll Homosexualität etwas anderes sein, als der Unterschied zwischen der Affinität auf "die grosse Oberweite" und "die Rückansicht runder Hüften"?
Für Homosexuelle fehlt das Geschlechtsteil, das zur Vereinigung dient.
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von SilverBullet »

Spice hat geschrieben: Mi 3. Jan 2024, 14:14Biologisch gibt es nur Mann und Frau. Im Einklang mit seinen biolologischen Gegebenheiten zu leben, heißt, ein Mann liebt eine Frau, eine Frau einen Mann.
Nein, so einfach ist das nicht.
Du verwechselst das Zellwachstum, also die Grundlage der Zellteilung und resultierende Zellorganisation mit der Reaktion der Zellen.
Es geht ja um "Neigung" und da sind wir im Bereich "Reaktion".
Spice hat geschrieben: Mi 3. Jan 2024, 14:14Das Biologische ist eben nicht die Primärquelle.
Welche der Reaktionen soll nicht auf biologischen Grundlagen ablaufen?
Spice hat geschrieben: Mi 3. Jan 2024, 14:14Im naturalistischen Denken dürfte Homosexualität erst recht keinen Platz haben: s.o.
Keine Ahnung, da müsstest du einen Philosophen fragen.

Ich kann nur sagen, dass die Neigung, also die gesuchte Reaktion ihren Platz vollständig in der Natur hat - mein Weltbild benötigt da keinen Hokuspokus.
Spice hat geschrieben: Mi 3. Jan 2024, 14:14Ich weiß, dein Weltbild ist absurd.
Soviel Glück wirst du kaum haben - aber träumen darfst du natürlich.
Spice hat geschrieben: Mi 3. Jan 2024, 14:14Einklang mit der Biologie.
Was ist der Einklang mit der Biologie, wenn ein Mann bei "grosser Oberweite" schwach wird?
Was ist der Einklang mit der Biologie, wenn ein Mann bei "Rückansicht runder Hüfte" schwach wird?

Wo findet dieser Einklang statt und wo läuft er ab?

Ein homosexuell eingestellter Mensch hat genauso Präzisionen in seiner Neigung.
Weshalb soll sein Schwach-Werden aber plötzlich etwas anderes sein?
Spice hat geschrieben: Mi 3. Jan 2024, 14:14Weil die einen das, die anderen jenes attraktiver finden.
Nein, du drückst lediglich das Wort "Neigung" anders aus. Da ist nirgendwo eine Erklärung.

Also:
Wieso "Oberweite bei Frau"?
Wieso "Hintern bei Frau"?
Wieso "XYZ bei gleichem Geschlecht"?
Spice hat geschrieben: Mi 3. Jan 2024, 14:14Für Homosexuelle fehlt das Geschlechtsteil, das zur Vereinigung dient.
Naja, die eigentliche Vereinigung findet in Bezug auf den Sexualakt (man glaubt es kaum) eher zwischen den Zellen statt.
Das ist die Verschmelzung mit Start des Wachstums.
Das ist aber laut deiner eigenen Angabe "ohne Belang".

Den Sexualkontakt als "Vereinigung" zu bezeichnen, gelingt nur, wenn man zur Reaktion wechselt.
Dann ist es eine Art "gleiche Ausrichtung", "gleicher Ablauf", "gleiche Zielsetzung", "gleiche Erwartung".
(das gleichzeitige Gelingen - "Erfüllung" - gilt als hohe Qualität, weil es nicht immer erreicht wird)

Aber warum soll das bei homosexueller Einstellung schlecht sein?
Wieso sollen zwei Männer, zwei Frauen, nicht "gleiche Ausrichtung", nicht "gleichen Ablauf" erreichen können?
(die haben bestimmt dasselbe Problem mit dem gleichzeitigen Gelingen)
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Oleander
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Oleander »

SilverBullet hat geschrieben: Mi 3. Jan 2024, 15:26 Ich kann nur sagen, dass die Neigung, also die gesuchte Reaktion ihren Platz vollständig in der Natur hat
Wie würdest du das in Bezug auf Pädophilie, Zoophilie oder Asexualität begründen?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Spice »

SilverBullet hat geschrieben: Mi 3. Jan 2024, 15:26
Spice hat geschrieben: Mi 3. Jan 2024, 14:14Biologisch gibt es nur Mann und Frau. Im Einklang mit seinen biolologischen Gegebenheiten zu leben, heißt, ein Mann liebt eine Frau, eine Frau einen Mann.
Nein, so einfach ist das nicht.
Du verwechselst das Zellwachstum, also die Grundlage der Zellteilung und resultierende Zellorganisation mit der Reaktion der Zellen.
Es geht ja um "Neigung" und da sind wir im Bereich "Reaktion".
Bist du Autist? Du lebst völlig in deiner eigenen Welt. Nicht einmal Naturalisten argumentieren wie du. Wir haben keine gemeinsame Gesprächsgrundlage. Es ist also sinnlos mit dir weiter über dieses Thema zu reden.
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