Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
na ja, ich kann nachweisen, das es zwischen Einsteins Formel E = mc² und der Gravitationsformel Newtons Gm1mn2/r² einen kausalen Zusammenhang gibt, der dann erkennbar ist, wenn man wie ich annimmt, dass unser Universum das Innere eines schwarzen Lochs darstellt...
Erstens müsstest du nachweisen, dass das Universum das Innere eines Schwarzen Lochs auch ist.
Zweitens hat die Formel E = mc² nichts mit der Gravitation zu tun.
der Zusammenhang besteht darin, dass ein Schwarzes Loch, egal welcher Größe, die Gravitationsenergie von m c² aufweist. M bezogen auf die relative Masse des schwarzen Lochs. Und jene m c² ergibt sich aus G m² / r. Also im Falle eines schwarzen Lochs ist die vorhandene Gravitationsenergie gleich der größtmöglichen Energie einer Masse, nämlich m c².
Gruß
Seeadler
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
sondern aus der Wechselwirkung der jeweils emittierten Energien hervorgeht,
Oder aber aus der Krümmung der Raum-Zeit.
Wie willst du das experimentell unterscheiden?
Das Problem hierbei ist, dass die Krümmung ohnehin entsteht zwischen den Massen; Der Wert der Krümmung entspricht dabei der fiktiven Masse m3, bzw ist dieser proportional. Es entsteht zwischen den massen eine Art dreidiemnsionale Schale, in der sich jederzeit durch Umwandlung der darin befindlichen Energie eine bestimmbare Masse bilden kann; diese wiederum wird aus der bereits vorhandenen masse der beiden felderzeugenden körper gespeist. Das bedeutet, innerhalb diesem Feldes kann sich nur eine bestimmte Masse bilden. Und die relative Kraft, die von diesem gemeinsamen Feld ausgeht, entspricht dabei der Gravitationskraft jener dritten Masse.
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
... die anstelle der emittierenden Massen selbst reagieren und enstprechende Felder zwischen den Massen aufbauen.... und sich aus jener emittierten "Gravitationsenergie" neue Massen bilden lassen...
Auch da kommen wir nicht über eine Behauptung hinaus. Entwerfe doch mal ein Experiment, aus dem sich zeigen lässt, dass sich wirklich neue Massen bilden.
Ich habe vor einigen Monaten auf das Phänomen von Pluto und Sharon hingewiesen. Wir haben es hier mit einem Körperpaar zu tun, die aufgrund ihrer Masse und Nähe eine doppelt gebundene Rotation aufweisen. Gleiches habe ich zuvor, also bevor mir das mit Pluto und Sharon bewusst wurde, bzw bekannt wurde, bei der damaligen Beziehung von Erde und Mars postuliert, wo sich Erde und Mars einst ähnlich nah gegenüber standen, wie heute Pluto und Sharon.
Bei diesem Phänomen tritt dann der Umstand auf, dass beide Körper und die Oberfläche der Hauptmasse sich in gleicher Winkelgeschwindigkeit um den gemeinsamen Schwerpunkt dreht, der ja bekanntlich nicht zugleich der Mittelpunkt der Hauptmasse ist, sondern etwas außerhalb zwischen den beiden Massen liegt. In diesem Fall kann nach meinem Modell im Zentrum jenes gemeinsamen Feldes eine Drittmasse entstehen, gespeist aus der vorhandenen Hauptmasse und durch die Energie des gemeinsamen Feldes.
Jetzt, da sich erde und Mond zwar ebenfalls um den gemeinsamen Schwerpunkt drehen, die erde aber auf ihrer Erdoberfläche eine wesentlich kürzere Rotationsperiode aufweist, als das System erde Mond, ist dies zwar auf dauer nicht möglich, aber innerhalb eines Zyklus gleich der gemeinsamen Roatationszeit von 28 tagen kann zwischen Erde und Mond für diese zeit kurzfristig eine wenn auch kleine Masse mit dem maximalen Wert von 9*10^20 kg angereichert werden, gespeist aus der Masse der Erde.
jene Masse ist "bedauerlicher" Weise viel zu klein, um hier auf der Erdoberfläche nachweisbare zyklische Einflüsse aufzuweisen. Interessant ist aber allemal, dass der Zyklus der Frau mit jenem Zyklus im Grunde identisch ist, und dass das Werden und Vergehen der Eizelle mit jenem physikalischen Prozess in der Erde verglichen werden kann.
Im Falle von Pluto und Sharon halte ich es für möglich, dass man den wert der "Drittmasse" aus deren Einfluss auf die Oberfläche des Pluto durchaus mit feinsten Messmethoden ermitteln könnte. Aber auch hier auf der Erde glaube ich, könnte man diese zyklischen Veränderungen durchaus ermitteln, wenngleich sie sehr schwach sind. man muss hier natürlich sauber differenzieren zwischen den jeweiligen Gezeitenkräften. Aber ich halte ein Messergebnis für denkbar. Denn es lässt sich ja durchaus berechnen, wie hoch der zyklische Ausschlag ist, wie hoch also die Gravitation auf der Erdoberfläche trotz der Gegenposition des Mondes absteigt, ansteigen müsste, wenn es eine derartige Masse von 9*10^20 kg im Maximum geben würde, welche in einer Tiefe von 1700 km erzeugt wird und wieder vergeht.
Gruß
Seeadler