Ermutigende Berichte

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fitundheil
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

154 Nationen singen Gottes Segen in 257 Sprachen!
https://www.youtube.com/watch?v=d48-qbcovVY

Der Herr segne dich und behüte dich
Lass sein Angesicht leuchten
und sei gnädig mit dir
Sein Angesicht sei dir zugewandt
Friede mit dir

Amen, amen, amen
Amen, amen, amen

Seine Gunst sei immer auf dir
Und auf tausend derer nach dir
Auf den Kindern deiner Kinder
Und den Kindern ihrer Kinder.

Der Herr selbst sei immer mit dir
Gehe vor dir und auch nach dir
Er sei um dich und durchdring dich
Er ist mit dir, er ist mit dir
Jeden Morgen jeden Abend
Wenn du kommst und wenn du gehst
Und wenn du weinst und wenn du jubelst

Er ist für dich, er ist für dich
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Dr. David C. Arndt wird die Arztzulassung entzogen, weil er einen Patienten auf dem OP-Tisch liegen lässt. Die Wirbelsäulenoperation beginnt um 9:20 Uhr mit der Einleitung der Narkose, und der erste Schnitt wird gegen 11:00 Uhr angesetzt. Während der OP bittet Arndt wiederholt eine Krankenschwester, in seinem Büro anzurufen und zu fragen, ob sein Gehaltsscheck bereits angekommen sei.

Um 17:30 Uhr - der Eingriff ist noch nicht abgeschlossen - betritt ein anderer Chirurg den Saal und übergibt Arndt einen Umschlag mit dem Scheck. Dieser bittet ihn, fünf Minuten zu warten, während er eine Pause macht. Doch zehn Minuten später wartet der noch immer. Wiederholt versucht das OP-Team, Arndt mithilfe seines Pagers zu erreichen - ohne Erfolg. Erst nach 35 Minuten kehrt der Operateur zurück: Er habe vor Schließung der Bank noch einen Scheck einlösen müssen, weil er überfällige Rechnungen zu bezahlen habe.

Dr. Arndt stellte seinen persönlichen Vorteil über das Wohl eines Menschen, der sich ihm anvertraut hatte. Doch bevor wir den Chirurgen verurteilen, sollten wir uns selbst im »Spiegel des Wortes Gottes« betrachten. In Markus 12,31 lehrt der Herr Jesus: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« »Niemand suche das Seine, sondern das des anderen«, erklärt der Apostel Paulus. Und: Die Liebe »sucht nicht das Ihre«, deswegen sollen wir nichts aus Eigennutz tun. Tatsache ist: An diesem Maßstab gemessen sind wir alle Egoisten!

Wie anders ist doch der Herr Jesus: »Er machte sich selbst zu nichts«, um uns zu dienen. Er ist der Gute Hirte und lässt sein Leben für die Schafe (Johannes 10,11). Er wird uns nicht aufgeben und nicht verlassen - und für alle gilt: »Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden« (Römer 10,11)!

von Peter Güthler

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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlösre und Herrn wurde ich ein www.KindGottes.ch und darf Gott zum Vater haben, der meine Gebete hört.
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Letzen Sonntag haben wir von Jürg Buchegger eine ermutigende Predig gehört https://www.youtube.com/watch?v=s2KqgLdFo7Y die ich gerne weiter empfehle. Viel Freude und Gottes Segen beim Zuhören.
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Und der HERR, Gott, schickte ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen war. Und er trieb den Menschen aus ... 1. Mose 3,23-24
von Markus Majonica
Zu Beginn seiner Geschichte finden wir den Menschen in einer idealen Umgebung, dem Garten Eden. Der Mensch lebte dort völlig sorgenfrei. Das Böse war noch nicht Teil seiner Erfahrung. Und er hatte ungetrübten Umgang mit Gott, face to face, von Angesicht zu Angesicht.

Mit dem, was wir Sündenfall nennen, verlor der Mensch auf einen Schlag alles: Er musste diesen wunderbaren Ort verlassen und lernte fortan Not, Schmerz, und schließlich den Tod kennen. Doch viel wesentlicher war, dass der freie Zugang zu Gott unterbrochen wurde. Infolge der Sünde schreckte der Mensch plötzlich vor Gott zurück. Aber der Riss ging noch tiefer: Aufgrund der Argumente des Teufels wurde in das Herz des Menschen ein tiefes Misstrauen gegenüber Gottes Motiven gesät.

Der Mensch hat dem Teufel geglaubt, dass Gott es nicht wirklich gut mit uns meint. Seitdem ist unser Gottesbild völlig entstellt. Das betrifft nicht nur seine Gebote, von denen wir denken, Gott möchte uns nur den Spaß verderben. Es betrifft besonders das Vertrauen in Gottes Güte und Barmherzigkeit. »Sollte Gott gesagt haben« (so klingt die Stimme des Teufels bis heute durch), dass derjenige, der das stellvertretende Leiden des Sohnes Gottes am Kreuz für sich in Anspruch nimmt und an diesen Jesus glaubt, in Gottes Augen wirklich völlig gerecht und heilig ist?

Dabei gibt Gott noch am Tag des Sündenfalls ein nachdrückliches Beispiel für seine freie Gnade: Er geht dem Menschen, der sich von ihm abgekehrt hat, nach. Er überlässt ihn nicht seinem Schicksal, obwohl dieser sich vor ihm versteckt. Er gibt ihm eine Zusage, wie seine Stellung vor Gott wieder in Ordnung kommen kann. Und schließlich gibt er das Leben seines Sohnes, um unsere Fehler ungeschehen zu machen.

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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

“Wer eine Gemeinde zu leiten hat, der setze sich ganz für sie ein.” Römer 12, 8 HfA
Es gibt drei Dinge, die man als Führungskraft vermeiden sollte:
(1) Angst vor etwas Neuem haben. (Jes 43, 19 HfA). Mitarbeiter in neuen Positionen machen Fehler, das ist unvermeidlich. Doch nur so lernen sie. Zu viel Routine nimmt den Wind aus den Segeln. Manchmal musst du dir auf die Lippen beißen und Versagen in Kauf nehmen, wenn du neue Wege gehst. Eine Familie betet intensiver, wenn ihr Teenager mit dem neuen Führerschein zum ersten Mal das Familienauto fährt. Herausforderungen, die dir vielleicht Angst machen, setzen Andere frei.
(2) Individuelles Arbeiten und Teambuilding vermischen. (1. Kor 3, 9 HfA). Enge Zusammenarbeit mit strategisch wichtigen Mitarbeitern ist gut. Aber genauso wichtig ist das Gemeinschaftsgefühl aller. (Röm 12, 5 HfA). Vergewissere dich, dass jeder sich als Teil des Teams und wertgeschätzt fühlt und lernt, mit anderen zusammenzuarbeiten. (3) Leitung bis ins kleinste Detail ausüben. (2. Kor 7, 16 HfA).
Es gibt einen klaren Unterschied zwischen Führung und Leitung. Leitung bedeutet, dass ein Blick für Details und Abläufe nötig ist. Führung bedeutet, Andere mit in die eigene Vision hineinzunehmen, ihnen Ziele zu setzen und sie zu motivieren. Diesen Unterschied musst du kennen. Wenn du alles bis ins kleinste Detail kontrollierst, fällt das Stimmungsbarometer.
Mitarbeiter brauchen klare Ziele, aber auch die Freiheit, sie auf ihre Art verfolgen zu können. Andernfalls solidarisieren sie sich immer weniger mit deiner Vision. Das jedoch brauchst du um dynamische Prozesse in Gang zu setzen und Probleme zu lösen.

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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Der HERR ist in seinem heiligen Tempel, er thront im Himmel und herrscht über alles.” Psalm 11, 4 HfA
Kurz vor dem Eingangsvers fragt der Psalmist danach, was ein frommer Mensch ausrichten kann, wenn scheinbar alle Ordnungen Gottes ins Wanken geraten. Der Eingangsvers ist sozusagen die Antwort auf diese Frage. Für uns heißt das: Wie können wir reagieren, wenn wir oder unsere Kinder krank werden, unsere Ehe scheitert oder der Tod näherrückt?
Es hilft sich vor Augen zu halten, dass Gott noch immer auf dem Thron sitzt und über dir wacht. Kein noch so winziges Detail entgeht seiner Aufmerksamkeit. In schwierigen Zeiten können wir nicht immer erkennen, welchen Plan er verfolgt, manchmal gelingt uns das erst in der Rückschau. Dann sehen wir, wie seine Güte und Liebe uns jeden Tag umhüllt hat. (Ps 23, 6 HfA).
Josef landete im Gefängnis, Mose musste nach seiner Flucht 40 Jahre in der Wüste verbringen, Daniel wurde in Ketten gefangengehalten – dunkle Zeiten in denen wohl niemand die Hand Gottes in diesen Männern erkannt hat. Wer hätte gedacht, dass aus Josef einer der einflussreichsten Männer Ägyptens werden würde oder dass Mose in der Wüste auf seine Führungsaufgabe vorbereitet wurde?
Wer konnte sich vorstellen, dass Daniel einmal ein Berater des Königs werden würde? Doch Gott erfüllte seinen Plan mit den Dreien – und das will er auch für dich tun. Deshalb kannst du ihm in allem vertrauen. Er wird dir geben, was du brauchst um Krisen zu überstehen.
Auf die Frage “Gott, wo bist du?” antwortet er: “Ich stehe dir bei! Ich behüte dich, wo du auch hingehst … ich stehe zu meinem Versprechen, das ich dir gegeben habe.” (1. Mo 28, 15 HfA).

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Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist. Johannes 11,25
Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist. Johannes 11,25

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Von Hermann Grabe

Stellen Sie sich vor, Sie wollten die Alpen überqueren. Nicht mithilfe eines der langen Tunnel, sondern hoch oben über die Pässe. Haben Sie dann die höchste Stelle erreicht, geht es nur noch abwärts. Doch plötzlich stellen Sie fest, dass die Fußbremse nicht mehr funktioniert und auch die Handbremse versagt, und obwohl Sie im ersten Gang fahren, beschleunigt das Auto mit heulendem Motor immer mehr. Im Rückspiegel sehen Sie, dass von Ihrem Fahrzeug eine lange Rauchfahne ausgeht und immer häufiger und heftiger touchieren Sie die Leitplanken. Da, kurz, bevor alles zu spät ist, wird aus Ihrem Auto ein Flugzeug, das Sie aller Not enthebt und Sie geradewegs himmelwärts bringt. Eben noch hatten Sie beobachtet, wie vor Ihnen ein Auto in ähnlicher Lage über die Leitplanken flog und einhundert Meter tiefer samt Insassen an einer Felswand völlig zerschmettert wurde.

Das sind natürlich nur Bilder von der letzten Wegstrecke des Erdendaseins vieler unserer Zeitgenossen. Da meinen die Menschen, das Steuerrad ihres Lebens sicher in den Händen zu halten und mit ihrer Lebenserfahrung allen Eventualitäten gewachsen zu sein, und plötzlich entgleitet ihnen alles. Hilflos müssen sie erleben, wie sie die Kontrolle über ihren Körper, ihr Denken und Empfinden verlieren. Dann wäre es doch schön, wenn man ein Fahrzeug wie James Bond hätte, von dem man mir sagte, es sei ein Auto gewesen, das auch fliegen konnte, und einen tüchtigen Piloten dazu.

So ähnlich muss auch schon vor rund 400 Jahren Paul Gerhardt gedacht haben, als er im Hinblick auf seine Sterbestunde dichtete: »Wenn mir am allerbängsten wird / um das Herze sein, / so reiß mich aus den Ängsten / kraft Deiner Angst und Pein.«

Frage: Wie wird Ihre letzte Strecke sein?

Tipp: Man muss die richtigen Maßnahmen ergreifen, solange man noch in der Lage dazu ist.
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Re: Ermutigende Berichte

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Tobias Faix erklärt den Wandel in unserer Gesellschaft https://vimeo.com/690941252/819829d638 und wie wir darauf reagieren und wie wir den Menschen über einen Gott sprechen, der nahbar, aber nicht verfügbar ist.
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Re: Ermutigende Berichte

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Ich freue mich, dass ich diesen Sonntag in der www.christlichegemeinde-moenchaltorf.ch in der Predigt meine Erlebnisse mit Gott verkünden kann. Vielleicht sehen wir uns? Ich würde mich freuen.
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