Du verlangst dass sich der andere - so wie du - eine schriftstelle aus dem Zusammenhang reißt, und diese als Grundlage nimmt.
Da scheint kein Raum für eine andere Herangehensweise - diese vertrete ich aber die ganze Zeit
Ist dir das aufgefallen?
Du verlangst dass sich der andere - so wie du - eine schriftstelle aus dem Zusammenhang reißt, und diese als Grundlage nimmt.
ist das so eine Art "seelisches Ritual" - mit der Selbstvergewisserung "gut" sein?
lena - wenn du die Texte anderer (durch weglassen) verzerrst und somit die Aussage falsch wird = dann gibst du ein falsches Zeugnis, wenn du diesen verzerrten Text verwendest.
Das tut Lena in keinster Weise. Sie erklärt m.E.lediglich, welche Worte unseres Herrn Jesus Christus in der Bibel mit ihrer gewonnenen Glaubensüberzeugung im Einklang sind.
Ich stelle die ganze Zeit die katholische Sicht gegen die protestantische = und ja, für mich ist die erste richtig - die sich nicht an der zweiten messen lassen muss
Ach, was für Dich richtig ist muss doch nicht gleich für alle Christen richtig sein. Du weisst ja hoffentlich schon, dass es ebensowenig nur EINE katholische, wie auch ebensowenig DIE protestantische Sicht gibt. Was für Dich richtig ist, muss ja nicht für andere auch gleich richtig sein.
Ebenso lehrte er im Gleichnis vom Verlorenen Sohn die wahre Vergebung gottseits. Ebenso appellierte er an die eigene Vergebungsbereitschaft seiner Anhänger (hast Du nicht mal die pharisäerische Überzeugung ins Spiel gebracht, dass nur Gott Sünden vergeben könne?)b]12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. [/b]
Das Christentum war im Hinblick auf das Evangelium vom Reich Gottes, gottseits als Religion der gelebten Liebe, Barmherzigkeit, etc. gedacht. Mt 22,40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.Mt 6,14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben.