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oTp hat geschrieben: ↑So 20. Aug 2023, 10:41

Dann wurde die Frau doch schwanger, aber sie erlebte eine Fehlgeburt. Es wären sogar Zwillinge gewesen. Und in der eignen Gemeinde, war ein Frau die ein Kind bekam, obwohl sie keines wollte. Das machte diesem Ehepaar zu schaffen und sie fragten, weshalb "Gott" so etwas tue... Würde man um Reinkarnation und Karma wissen, müsste man da überhaupt nicht oder weniger darunter leiden.

Was habe ich gerade noch gesagt, Spice ?
Mit dem Gedanken bei Karma kann man sich einen tröstlichen Reim daraus machen. Eben irgend einen, der einem Trost gibt.

Klar gibt Karma Trost. Aber eben fundierten. Man weiß im genannten Fall zwar noch nicht, weshalb sich die Seelen der Zwillinge wieder aus dem Embryo zurückzogen, aber zumindest kann man so viel wissen, hier ist keine Willkür, sondern Notwendigkeit am Werk, und man könnte wissen, dass der Kinderwunsch, wie ihn viele haben, auch recht egoistisch sein kann. Kinder sind schließlich nicht für die Eltern da, sondern um sich selbst u entwickeln.

Danke für deine unfehlbare Expertise, daß Steiner alles weiß.

Es ist doch nicht nur Steiner ein heller Kopf.

Aber ich sehe, du hast alle deine Antworten so gebogen, daß sie zu deiner Sicht passen.

Du sprichst wohl von dir. Frage dich mal ernsthaft, weshalb du vehement diesen Gedanken ablehnst? Fürchtest du dich davor, zu erfahren, wer du sein könntest und angestellt hast? Oder fürchtest du dich davor, dass man doch das Leben etwas ernster nehmen müsste, anstatt alles Unangenehme beiseite zu wischen?

Falsch! Sie war noch vorhanden, u.a. bei den Griechen, Germanen und Kelten. Sie wurde nur vom Christentum bekämpft.

Der Gedanke an Reinkarnation ? Dann hat das Christentum wohl nur einen Rückschritt bedeutet ? Aber deuten kann man viel.

Jesus hat ihn doch akzeptiert. Wäre ja anders auch fatal. Er widersprach nicht, dass die Leute glaubten, er sei der wiedegekommene Jeremia oder ein anderer der altt. Propheten. Ja, er sagte sogar, dass Johannes der Täufer der wiedergekommene Elia sei. Eindeutiger geht es nicht!

Spice hat geschrieben: ↑So 20. Aug 2023, 10:32 Würde man um Reinkarnation und Karma wissen, müsste man da überhaupt nicht oder weniger darunter leiden.

Vielleicht würdest du gegenüber dem biblischen Hiob auch so argumentieren und ihn erklären wollen, warum ihm so viel Leid überkam?

Auszug:https://www.bibelstudium.de/articles/42 ... chten.html

Wie reagiert Hiob?
„Und er sprach zu ihr(seiner Frau): Du redest, wie eine der Törinnen redet.

Wir sollten das Gute von Gott annehmen, und das Böse sollten wir nicht auch annehmen?

Bei all diesem sündigte Hiob nicht mit seinen Lippen“ (Hiob 2,10).
Auch wenn sein Glaube nicht mehr ganz so hell wie nach dem ersten Schlag leuchtet, so sind seine Worte bemerkenswert:

Er weist seine Frau sanftmütig zurecht und bezeugt unmissverständlich, dass er nicht nur das Schöne, sondern auch das Schwere aus Gottes Hand annehmen will. Kein böses Wort kommt in dieser Extremsituation über seine Lippen!

Das Selbe geht an Ziska, die da schrieb:

Ziska hat geschrieben: ↑Sa 19. Aug 2023, 09:26 Was ein Mensch sät, das wird er auch ernten!“

Hat Hiob das Unheil mit seiner Gottesfürchtigkeit gesät?

Du sprichst wohl von dir. Frage dich mal ernsthaft, weshalb du vehement diesen Gedanken ablehnst? Fürchtest du dich davor, zu erfahren, wer du sein könntest und angestellt hast? Oder fürchtest du dich davor, dass man doch das Leben etwas ernster nehmen müsste, anstatt alles Unangenehme beiseite zu wischen

?

Komm mir nicht ständig mit solch Süßholz und Spekulatius. Trifft sowieso alles nicht auf mich zu.

Und Red nicht so übertrieben und geschwollen. Mit Sicherheit weißt du nicht, wer du warst und woher du kommst.

Das Leben muß man grundsätzlich ernst nehmen.

Jesus hat ihn doch akzeptiert. Wäre ja anders auch fatal. Er widersprach nicht, dass die Leute glaubten, er sei der wiedegekommene Jeremia oder ein anderer der altt. Propheten. Ja, er sagte sogar, dass Johannes der Täufer der wiedergekommene Elia sei. Eindeutiger geht es nicht!

Spice, du willst dich nur bestätigen. Und ziehst dein Urteil an den Haaren herbei.

oTp hat geschrieben: ↑So 20. Aug 2023, 12:28du willst dich

Möchtest du mal wieder etwas zum "Thema" beitragen?

Oleander hat geschrieben: ↑So 20. Aug 2023, 11:49
Das Selbe geht an Ziska, die da schrieb:

Ziska hat geschrieben: ↑Sa 19. Aug 2023, 09:26 Was ein Mensch sät, das wird er auch ernten!“

Hat Hiob das Unheil mit seiner Gottesfürchtigkeit gesät?

Der Mensch trifft manchmal Entscheidungen ohne großartig darüber nachzudenken.
Und er handelt verkehrt.
Oder er handelt bewußt falsch, trotz besseren Wissens…

Er sät… Was ist das Ergebnis - was erntet er?

Wer falsches sät, kann nur falsches ernten.

Doch ein Großteil unseres Leids ist einfach unsere Sündhaftigkeit, unsere Unvollkommenheit.

Und dann ist da noch der Einfluss Satans, des Teufels.

Hiob wurde von Satan ins Unglück gestürzt.
Satan hatte nämlich behauptet, dass Hiob nur Gottesfürchtig sei, weil es ihm so gut geht.
Satan meinte, wenn Jehova ihm alles wegnimmt, würde er ihm nicht mehr treu sein.

Jehova erlaubte Satan, Unglück über Hiob zu bringen.

Also: Der Grundsatz, „was ein Mensch sät, das wird er ernten!“ gilt auch bei Hiob.

Hiob blieb nämlich treu! Er säte gut!
Er erntete noch weit mehr, als er vorher besessen hatte. Er bekam 10 weitere Kinder und lebte noch über 130 Jahre…

Wenn Hiob in der neuen Welt auferweckt wird, wird er auch seine 20 Kinder begrüßen können.

Oleander hat geschrieben: ↑So 20. Aug 2023, 12:41

oTp hat geschrieben: ↑So 20. Aug 2023, 12:28du willst dich

Möchtest du mal wieder etwas zum "Thema" beitragen?

Auch nur blabla.
Denn wenn ich es anders darstelle, nützt das auch nichts.

oTp hat geschrieben: ↑So 20. Aug 2023, 12:28

Jesus hat ihn doch akzeptiert. Wäre ja anders auch fatal. Er widersprach nicht, dass die Leute glaubten, er sei der wiedegekommene Jeremia oder ein anderer der altt. Propheten. Ja, er sagte sogar, dass Johannes der Täufer der wiedergekommene Elia sei. Eindeutiger geht es nicht!

Spice, du willst dich nur bestätigen. Und ziehst dein Urteil an den Haaren herbei.

Ich habe es nicht nötig etwas an den Haaren herbeizuziehen, wenn Reinkarnation und Karma doch die wahrscheinlich bestbezeugten übersinnlichen Tatsachen sind. Dazu vollkommen logisch!

oTp hat geschrieben: ↑So 20. Aug 2023, 11:58

Du sprichst wohl von dir. Frage dich mal ernsthaft, weshalb du vehement diesen Gedanken ablehnst? Fürchtest du dich davor, zu erfahren, wer du sein könntest und angestellt hast? Oder fürchtest du dich davor, dass man doch das Leben etwas ernster nehmen müsste, anstatt alles Unangenehme beiseite zu wischen

?
Mit Sicherheit weißt du nicht, wer du warst und woher du kommst.

Vielleicht weiß ich es mit Sicherheit nicht. Aber ich weiß zu 100 %, dass mein gegenwärtiges Leben Produkt früherer Erdenleben ist. Und das ist schon was!

Das Leben muß man grundsätzlich ernst nehmen.

Die meisten Menschen nehmen es nicht erst. Nur ihre tagtäglichen Bedürfnisse und Gewohnheiten.

Oleander hat geschrieben: ↑So 20. Aug 2023, 11:49

Spice hat geschrieben: ↑So 20. Aug 2023, 10:32 Würde man um Reinkarnation und Karma wissen, müsste man da überhaupt nicht oder weniger darunter leiden.

Vielleicht würdest du gegenüber dem biblischen Hiob auch so argumentieren und ihn erklären wollen, warum ihm so viel Leid überkam?

Ich nehme Hiob nicht als eine historische Person, sondern das Buch Hiob sehe ich als den frühen Versuch hebräischer Theologen damit klar zu kommen, dass anscheinend "sündlose" Menschen - die es ja gar nicht gab - leiden mussten. Man kennt aber auch Leiden um der Zukunft Willen, denn kein Mensch ist vollendet.
Also gegen Reinkarnation und Karma kommt man nicht an!