4religion.org

Du, das Du schon seit mehreren Jahren die Bibel leugnest, wissen wir doch eh beide.

Wenn ich dies sage kommt meistens:

Aber die historisch kritische Methode ...

Das Problem ist nur:

Die historisch kritische Methode hat zwar die Bibel in Frage gestellt, aber kein eigenes Buch geschrieben.

Zumindest kein Glaubensgrundlagenbuch.

Und damit bleibt wohl letztlich doch immer die Bibel als Grundlage des christlichen Glaubens.

PastorPeitl hat geschrieben: ↑So 4. Sep 2022, 11:08 Du, das Du schon seit mehreren Jahren die Bibel leugnest, wissen wir doch eh beide.

In ihren bisherigen Beiträgen hier im Forum hat sie die Bibel wesentlich ernster genommen als Du.

PastorPeitl hat geschrieben: ↑So 4. Sep 2022, 11:08 Du, das Du schon seit mehreren Jahren die Bibel leugnest, wissen wir doch eh beide.

Ich leugne sie nicht. Ganz im Gegenteil. Ich nehme sie ernst und schaue was in ihr steht und suche nicht wahllose Stellen zusammen, die eisegetisch meinen Standpunkt belegen sollen.

Das war bestimmt jetzt der Beweis für die Nächstenliebe, die Du gerade einforderst. Oder?

Ich nehme das was da in der Bibel steht einfach knochentrocken. Wörtlich.

Sie meint, sie wäre für den historisch kritischen Ansatz. Der die Bibel mehr in Frage stellt, als sie versucht zu bestätigen.

Das gibt die historisch kritische Methode aber auch zu.

Und noch einmal:

Es kann bei einem einzigen Autor keine willkürlichen Stellen geben. Die Bibel hat genau einer eingegeben: Gott Vater.

2Tim 3,16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,

Alleine die Aussage von willkürlichen Stellen zeigt, dass Du die Bibel nicht Ernst nimmst.

Du stellst nämlich den 2.Timotheus 3,16 in Frage.

PastorPeitl hat geschrieben: ↑So 4. Sep 2022, 11:15 Alleine die Aussage von willkürlichen Stellen zeigt, dass Du die Bibel nicht Ernst nimmst.

Es gibt auch keine willkürlichen Stellen, sondern die Texte stehen in einem Kontext, aus dem Du sie reißt. Und das zeigen Deine Äußerungen zum Menschensohn ganz deutlich.

Man kann stellen nicht aus dem Kontext reissen. Die gesamte Bibel ergibt eine einheitliche Gesamtaussage.

Das ist nicht anders, als bei meinen Büchern. Da kann man das Buch aufschlagen, wo man will und der Zusammenhang bleibt erhalten.

Es kann einen einzigen Grund geben, warum ein Autor in einem Buch keine einheitliche Aussage ergibt:

Ich habe den Autor nicht verstanden.

Und wieder agiert mehr das Fleisch als der Geist. Das Gezänk um wer weiß etwas besser geht mir schon am Arsch. Entweder kann wer einen Aspekt vortragen oder nicht. Und wer es nicht kann, den muss ich nicht herunterputzen.

Man kann versuche den Sachverhalt richtigzustelle ohne die Peron dabie anzusehen oder man lässt es. Ist das so schwer? ich mache die Erfahrung mir Menschen aus anderen Foren, dass sie weit repektvoller miteinander umgehen. Da kann man schon auch krisitere, aber es wir nicht um dies depopert Rechthaberkeulg geschwungen

Diese Art immer andere niederzumachen, um sich selbst zu erhöhen ist ein Wesenzug der Kinder des Fleisches.

Du, was soll man Deiner Meinung nach machen, wenn man den Menschen zeigt, was in der Bibel steht und die laufend die Bibel anzweifeln.

Wir sind in keinster Weise auch nur einen Schritt weitergekommen, zu wem Gott sagt:

Lasset uns Menschen machen.

Von mir gibt es einen Vorschlag. Die anderen machen keine Vorschläge, sondern erklären nur, wie blöd einer ist, der sich fragt, zu wem er dies gesagt haben könnte.

Es gibt auch die Möglichkeit den Mund zu halten. Was ich jetzt sage, gilt nicht den Diskutanten, sondern allgemein, also was uns Jesus im Umgang mit z.B. den Kindern der Teufels zeigt, womit ich wieder auf das Thema zurücklenke und das möglichst ohne Angang:

Mt 15,14 hat geschrieben: Lasst sie; sie sind blinde Leiter der Blinden. Wenn aber ein Blinder einen Blinden leitet, werden beide in eine Grube fallen.

Lasst sie oder den Mund halten hat die gleiche Wirkung. Es gibt auch das deutsche Sprichwort, das dazu gut passt: Der G'scheitere gibt nach, der Esel fliegt in den Bach. Also wenn's Jesus sagt, na dann ...

Ich rede hier von einem zwanghaften Trieb aus dem Fleisch immer kontern zu müssen. Man möge mir immer kontern, kein Problem, aber es muss auch mal ein Ende haben, sonst gibt es so was wie eines Sinnes sein nicht. Wenn es nicht aufhört ist das ein Zeichen unsere alte Natur.

Im übrigen wurden dir die Antworten schon alle gegeben. Das zu zerreden bringt hier nun Nüsse. Verarbeite sie erst mal.

"Lasst uns" beziehen Trinitarier auf Jesus, ich auf die Engel Gottes und du auf den Teufel. Und wenn einer den anderen nicht überzeugen kann, dann helfen auch keine 10.000 Worte aus der Bibel. Mach dir das doch auch mal klar und beende das Thema, ehe es wieder unter Esoterik entsorgt wird.

PastorPeitl hat geschrieben: ↑So 4. Sep 2022, 11:31 Du, was soll man Deiner Meinung nach machen, wenn man den Menschen zeigt, was in der Bibel steht...

Joh 14,26 Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Es gibt immer wieder so viele selbsternannte "Eiferer" die meinen, sie müßten andere aufklären und belehren..

Es ist irre.