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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Verfasst: So 1. Jun 2025, 12:57
von Lena
Hoger hat geschrieben: ↑So 1. Jun 2025, 09:04Ausgewogenheit
Da fast alle gegen Russland schreiben, ist ein Russland verstehen wollen, eine Wohltat.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Verfasst: So 1. Jun 2025, 13:00
von oTp
Wer ist wohl nicht ein Freund der russischen Menschen ? Das versteht sich doch von selber. Putins Macht- und Zwangsapparat ist damit aber nicht gemeint.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Verfasst: So 1. Jun 2025, 13:12
von Hoger
Lena hat geschrieben: ↑So 1. Jun 2025, 12:57
Hoger hat geschrieben: ↑So 1. Jun 2025, 09:04Ausgewogenheit
Da fast alle gegen Russland schreiben, ist ein Russland verstehen wollen, eine Wohltat.
sei nicht so blauäugig
oTp hat geschrieben: ↑So 1. Jun 2025, 13:00
Wer ist wohl nicht ein Freund der russischen Menschen ? Das versteht sich doch von selber. Putins Macht- und Zwangsapparat ist damit aber nicht gemeint.
korrrekt
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Also ich bin "Freund der konservativen Medien" die gegen den linken Mainstream arbeiten = dass hat aber nichts mit Russland-Freundlichkeit zu tun
https://neokonservativ.wordpress.com/20 ... ve-medien/
Und nein - die russischen Medien sind genauso wenig frei wie unsere Mainstream-Medien, denn diese werden genauso von Staat finanziert wie unsere.
Der liebe Thomas R. lebt zum Beispiel schon lange mehr nicht von dem Geld was er mit seinen Büchern hier verdient, sondern ist - vor allem seit kurzem - abhängig von der Gnade des Landes das ihn aufgenommen hat und dem Geld dass er dort verdient. Und das verdient er nur, solange er in dem bleibt, was russische Medien für richtig erachten
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Verfasst: So 1. Jun 2025, 15:12
von Johncom
Hoger hat geschrieben: ↑So 1. Jun 2025, 09:04
Es ging darum, dass du (!) einseitig und polemisch die russische Seite propagiert und Ausgewogenheit nicht erkennbar ist
Polemisch sogar? Kein Problem. Je mehr dieses Land medial diffamiert wird, kann man sich auch polemisch einsetzen um die russische Suchtweise deutlich zu machen. Weil genau diese fehlt in unseren "demokratischen" Medien oder nur gezielt unvollständig aufgezeigt wird. So ensteht im Ganzen wieder Ausgewogenheit.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Verfasst: So 1. Jun 2025, 15:28
von Johncom
Keines dieser Medien ist Russland-feindlich, passt also in diesen Thread.
Der Seitenbetreiber könnte mal aktualisieren, der RT-Link ist schon lange blockiert.
Der liebe Thomas R. lebt zum Beispiel schon lange mehr nicht von dem Geld was er mit seinen Büchern hier verdient, sondern ist - vor allem seit kurzem - abhängig von der Gnade des Landes das ihn aufgenommen hat und dem Geld dass er dort verdient. Und das verdient er nur, solange er in dem bleibt, was russische Medien für richtig erachten
Laut Wiki:
Röper arbeitete ab 1994 in der Versicherungsbranche, ab 1998 meist in Russland
Ob er Geld bekommt von der Regierung, könnte man im You Tube Chat erfragen. Hiesige Mainstreammedien könnte man auch vieles fragen, aber sie stellen ihre Kommentarfunktion ab, seitdem sie überwiegend Shitstorm ernten.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Verfasst: So 1. Jun 2025, 15:32
von Hoger
Johncom hat geschrieben: ↑So 1. Jun 2025, 15:12
Polemisch sogar? Kein Problem. Je mehr dieses Land medial diffamiert wird, kann man sich auch polemisch einsetzen um die russische Suchtweise deutlich zu machen. Weil genau diese fehlt in unseren "demokratischen" Medien oder nur gezielt unvollständig aufgezeigt wird. So ensteht im Ganzen wieder Ausgewogenheit.
muss ich dir jetzt deine eigenen Texte zur Friedfertigkeit eines Christen vorhalten?
Nein - keiner muss sich von einer Seite so manipulieren lassen - dass er diffamierend auf die andere einschlägt
Das ist die Kriegstreiberei, die du (angeblich) als Christ nicht hast
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Verfasst: So 1. Jun 2025, 15:32
von Hoger
Johncom hat geschrieben: ↑So 1. Jun 2025, 15:28
Keines dieser Medien ist Russland-feindlich, passt also in diesen Thread.
Quatschkopf - du erzählst immer nur Geschichten
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Verfasst: So 1. Jun 2025, 15:34
von Hoger
Johncom hat geschrieben: ↑So 1. Jun 2025, 15:28
Der Seitenbetreiber könnte mal aktualisieren, der RT-Link ist schon lange blockiert.
Über firefox auf einen opensource bestriessystem ist das kein Problem. Oder über Yantex (den russischen Browser für android und win) - der findet und verbindet dich
So ein Käse immer. Du schreibst Sachen....
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Verfasst: So 1. Jun 2025, 15:37
von Hoger
Johncom hat geschrieben: ↑So 1. Jun 2025, 15:28
Ob er Geld bekommt von der Regierung, könnte man im You Tube Chat erfragen. Hiesige Mainstreammedien könnte man auch vieles fragen, aber sie stellen ihre Kommentarfunktion ab, seitdem sie überwiegend Shitstorm ernten.
Ich kenne Thomas. Weist du an was wir alle gemerkt haben, dass da was nicht stimmt?
Er hatte jahrelang ausgezeichente Texte, grammatikalisch und inhaltlich seriös
Mit Beginn des Krieges begannen diese Texte immer fehlerhafter zu werden - und gleichzeitig stiegen seine Übersetzungen der russischen Staatsmedien (nicht nur für sein eigenes Medium) stark an.
Und er gab mal die Antwort, dass er für seine eigenen Texte nicht mehr so viel Zeit hat wie vorher, denn er hat jetzt viele Auftragsarbeiten = ja, er war das Sprachrohr der russischen Medien in Deutschland geworden.
Vorher war er ein guter Journalist
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Verfasst: So 1. Jun 2025, 15:55
von Johncom
oTp hat geschrieben: ↑So 1. Jun 2025, 13:00
Wer ist wohl nicht ein Freund der russischen Menschen ? Das versteht sich doch von selber. Putins Macht- und Zwangsapparat ist damit aber nicht gemeint.
An diesem Bild arbeitet der Mainstream sehr hart.
Russische Menschen unterstützen Putin in deutlicher Mehrheit, von so was können EU-Regierende nur träumen.
Das Interesse der westlichen Geldmächte liegt auf den reichen Bodenschätzen dieses Riesenlands. Gorbatschow und Jelzin haben Russlands Tore weit aufgemacht für die westlichen Märkte. Putin hat sie langsam wieder geschlossen und das Volk aus der Armut geholt. Die Russen können sich alle noch erinnern, wie man für Brot Schlange steht. Inzwischen entstand ein breiter Mittelstand und seit den Sanktionen 2014 wurde die Wirtschaft kreativ, musste das selber produzieren, was man vorher bequem aus dem Westen kaufte.
Gorbatschow, der im Westen gefeierte Öffner Russlands zum Westen, sagte nach der Krim-Annexion 2014 in Berlin:
„Ich werde Russland und seinen Präsidenten Wladimir Putin entschlossen verteidigen. Ich bin absolut überzeugt, dass Putin heute besser als jeder andere die Interessen Russlands verfolgt. Es gibt natürlich in seiner Politik etwas, das kritisierbar ist. Aber ich will dies nicht tun, und ich will auch nicht, dass jemand anderes dies tut.“
https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 51703.html