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Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Di 27. Feb 2024, 17:42

Corona hat geschrieben: ↑Di 27. Feb 2024, 17:14 Was glaubst du nicht. Den Reformationsversuch oder das Scheitern

Reformiert wurde mit dem Erfolg, dass es mehr Religionsfreiheit gibt. Und scheitern wird der Plan Gottes nicht. Er wird sich bis in's Detail erfüllen.

Religionsfreiheit? In Rom?
Im Judentum ist er gescheitert, genau wie Gamaliel prophezeite.
Und die Frage bezog sich doch aufs Judentum.

Corona hat geschrieben: ↑Di 27. Feb 2024, 17:50 Religionsfreiheit? In Rom?
Im Judentum ist er gescheitert, genau wie Gamaliel prophezeite.
Und die Frage bezog sich doch aufs Judentum.

Ich glaube nicht, dass Jesus das Judentum reformieren wollte. Es ging ihm nicht um Reformation sondern um Erfüllung. Seine Mission war erfolgreich, auch wenn die Juden ihn verworfen haben. Aus christlicher Sicht lag der Erfolg in seiner Auferstehung, wodurch er den Tod überwunden hat.

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Di 27. Feb 2024, 17:55

Corona hat geschrieben: ↑Di 27. Feb 2024, 17:50 Religionsfreiheit? In Rom?
Im Judentum ist er gescheitert, genau wie Gamaliel prophezeite.
Und die Frage bezog sich doch aufs Judentum.

Ich glaube nicht, dass Jesus das Judentum reformieren wollte. Es ging ihm nicht um Reformation sondern um Erfüllung. Seine Mission war erfolgreich, auch wenn die Juden ihn verworfen haben. Aus christlicher Sicht lag der Erfolg in seiner Auferstehung, wodurch der den Tod überwunden hat.

Was hat er erfüllt? Sollte gem. Jesaja der Tod nicht für alle übereunden werden? Ich sehe keine Spur davon.
Und die christl. Religionsfreiheit, wurde mit Unmengen von Blut bestätigt. Na, da weiss ich glatt nicht, was du genau erzählen willst.

Mit den letzten kurzen Sätzen hat Hans-Joachim völlig recht. Das Thema Religionsfreiheit meine ich aber nicht, die ist egal. Aber daß Jesus vollbracht hat, was zu vollbringen war, das ist der Inhalt des christlichen Glaubens, und das war absolut unübertroffen erfolgreich. Deine Sicht ist diesseitsgeprägt, aber das Reich Jesu ist nicht von dieser Welt. Darum muß man hier auch nicht nach irgendwelchen Beweisen oder Bestätigungen suchen. Christen wissen, was einst sein wird. Sehen kann man das jetzt nicht, höchsten in ihren Gesichtern, wenn sie denn wirklich froh und frei sind, ich kenne einige.

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Di 27. Feb 2024, 17:55 Ich glaube nicht, dass Jesus das Judentum reformieren wollte. Es ging ihm nicht um Reformation sondern um Erfüllung.

Aber was genau hatte Jesus erfüllt (Gegenstand A)? Und was soll mit dem werden (dem Gegenstand A), wenn er es erfüllte?

Was sollte er erfüllen, was nicht zum Erfüllen da warm ausser dass man gegenüber Gott treu sein soll, seine Weisungen beachten?

Abischai hat geschrieben: ↑Di 27. Feb 2024, 18:07 Aber daß Jesus vollbracht hat, was zu vollbringen war, das ist der Inhalt des christlichen Glaubens, und das war absolut unübertroffen erfolgreich.

Es war aber nichts in dieser Art zu vollbringen.
Der Erfolg lässt zu wünschen übrig.... die Geschichte zeigt es.

Abischai hat geschrieben: ↑Di 27. Feb 2024, 18:07 Mit den letzten kurzen Sätzen hat Hans-Joachim völlig recht. Das Thema Religionsfreiheit meine ich aber nicht, die ist egal. Aber daß Jesus vollbracht hat, was zu vollbringen war, das ist der Inhalt des christlichen Glaubens, und das war absolut unübertroffen erfolgreich. Deine Sicht ist diesseitsgeprägt, aber das Reich Jesu ist nicht von dieser Welt. Darum muß man hier auch nicht nach irgendwelchen Beweisen oder Bestätigungen suchen. Christen wissen, was einst sein wird. Sehen kann man das jetzt nicht, höchsten in ihren Gesichtern, wenn sie denn wirklich froh und frei sind, ich kenne einige.

Vollbracht? Was?
Was nicht von dieser Welt ist? Genau da liegt der Hund begraben. Da kann jeder etwas erzählen. Und das machen genau Religionen. Es kann ja niemand prüfen. Deshalb haben Juden eine weltliche Sicht aus dem Tanach. Prüfbar!

Abischai hat geschrieben: ↑Di 27. Feb 2024, 18:07 Mit den letzten kurzen Sätzen hat Hans-Joachim völlig recht. Das Thema Religionsfreiheit meine ich aber nicht, die ist egal. Aber daß Jesus vollbracht hat, was zu vollbringen war, das ist der Inhalt des christlichen Glaubens, und das war absolut unübertroffen erfolgreich. Deine Sicht ist diesseitsgeprägt, aber das Reich Jesu ist nicht von dieser Welt. Darum muß man hier auch nicht nach irgendwelchen Beweisen oder Bestätigungen suchen. Christen wissen, was einst sein wird. Sehen kann man das jetzt nicht, höchsten in ihren Gesichtern, wenn sie denn wirklich froh und frei sind, ich kenne einige.

Naja, aber ein Religionsgründer, der von seinen eigenen Leuten verraten wird, dann am Kreuz sein Leben aushaucht und dabei auch noch verkündet, mein Vater warum hast du mich verlassen, eine wirkliche Erfolgsstory würde ich das nicht nennen.
Zumal das - ich komme bald, nun auch schon zweitausend Jahre her ist, und das ist schon eine gewaltige Zeitspanne.

Immerhin hast du und Hans-Joachim hier Antwort gegeben, im Gegensatz zum Pharisäer Helmut, der bei brenzligen Fragen immer zur panischen Flucht seitwärts in die Glaubensbüsche neigt...

Corona hat geschrieben: ↑Di 27. Feb 2024, 18:14 Deshalb haben Juden eine weltliche Sicht aus dem Tanach

Was ja auch Gottes Sicht entspricht, deshalb schuf Er ja diese Welt, mitsamt dem Menschen.

Sunbeam hat geschrieben: ↑Di 27. Feb 2024, 18:14 Immerhin hast du und Hans-Joachim hier Antwort gegeben, im Gegensatz zum Pharisäer Helmut, der bei brenzligen Fragen immer zur panischen Flucht seitwärts in die Glaubensbüsche neigt...

Ich möchte das noch weiter ausführen. Das mosaische Gesetz forderte Tieropfer. Diese Tieropfer wiesen auf das letzte große Opfer hin, das Jesus vollbrachte. Jesus wurde gewissermaßen zum "Sündenbock". Seine Frage, warum Gott ihn verlassen hätte zeigt uns, dass er diese Qual am Kreuz ganz allein durchstehen musste. Sein Sieg über den Tod bringt die Auferstehung für alle Menschen zustande. Es gibt keinen Menschen, der nicht auferstehen wird.

Zuvor aber muss der Mensch sterben. Er legt seinen alten sterblichen Leib ab. Bei seiner Auferstehung bekommt er einen neuen unsterblichen Körper, in dem er vor Gottes Gericht erscheinen muss.

So sehe ich das. Andere können das anders sehen.