PeB hat geschrieben: ↑Mo 30. Mär 2020, 11:05
Und ja: die "richtigen" Wehen kommen erst noch. Das ist nicht spekulativ, sondern biblisch eindeutig. Corona ist es nicht. Es sei denn, das Virus mutiert noch in eine ungeahnte Richtung.
Sehe ich genau so.
Aber Satan erprobt sich im Aufruhr, dass ist meine gegenwärtige geistliche Einschätzung und brüllt um zu sehen wen er dabei verschlingen kann. Die Hosenkacker hat er schon eingesackt, die aus lauter Angst nur mehr noch mit Maske herumrennen und dabei den Grad ihrer persönliche Gefährung gar nicht kennen. Was meinst du zu dem Prof., über den ich zuvor postete?
Bitte wenn der Teufel es schafft, dass wegen dem depperten Covid etliche Regierung anordnen ihre gesamte Bevölkerung zu Haus zu inhaftieren und den nationale Ausnahmzustand zu verhängen, was passiert dann bei einer echten Krise?
Und wenn Al mich schon für kriminell einstuft, weil ich auch nur wie er die Wahrheit dazu sagen will, was passiert dann wenn es ein weniger Gemäßigter in einer Krise dann macht? All das sagte Jesus in den Endzeitreden voraus.
Zwischen Tsunami und Corona liegen 16 Jahre. Zeichnen wir mal ein prohpetisches Bild über Wehen. An sich sollte das hier eine Mutter tun. Vielleicht stellt sich Magdalena zu Verfügung wie es bei ihrem ersten Kinde verlief. Ich tu es mal als Vater, der auch drei Kinder hat und bei zwei Geburten live anwesend war.
Wie kündigen sie sich an? Zunächst wie Corona. Die Mutter erkennt mal ein erstes Anzeichen. Im ersten Momen schreckt sie das. Das ist neu und sie ist verunsichert. Dabei sind es noch keine Schmerzen sondern mal leichte Anzeichen.
Der Schreck legt sich wieder. Dann kommt das nächste Anzeichen. Nun erkennt sie, ah, jetzt geht es irgendwann mal los. Was macht nun eine kluge Mutter? Sie bereitet sich vor. Sie geht also nicht in den Judokurs oder besteigt den nächsten Viertausender, die Vernunft leitet sie. Nicht aber, dass sich nun panisch jede Art Medikament für eine Schmerzfreiheit oder gar für die Verhinderung der Geburt besorgt. Aber so ist die derzeite Reaktion im Vergleich.
Sie bittet aber ihren Mann, dass er sich um Dinge kümmern soll, die für sie nun immer beschwerlicher werden bzw. die sie gar nicht mehr kann. Manches Ende der Schwangerschaft ist auch mit Bettlägrigkeit oder Spitalsaufenthalt verbunden. All das verhängt Gott. Wir wurden davon verschont.
Dann setzt es mal kräftig ein. Und es kann auch wieder aufhören. Manche Frau begab sich schon ins Spital oder zur Hebamme und wurde wieder nach Hause geschickt. Fehlalarm. Passiert auch manchen.
Eines Tages aber kommt die letzte Endphase. Nun verdichten sich die Wehen in immer kürzere und intensivere Abstände. Es kommt die Zeit wo sie nur mehr noch Schmerzen hat um zuletzt, wenn die Presswehen einsetzen hält sie ganze nur mehr unter Schreien aus.
Ja wenn Gott hier am Ende die Zeit nicht verkürzt würde sie draufgehen samt dem Kind. Auch das sagte Jesus. Doch Gott hat immer die Kontrolle über alles.
Die Zeichen der Zeit stehen für mich für den Anfang. Ja vielleicht kommt die nächste Welle erst wieder in zehn Jahren oder schon in fünf. Das weiß keiner außer Gott.
Doch genau das sollte uns immer auf das Evangelium rückbesinnen lassen. Es wird eines Tages es so was von Blunz'n egal sein, wie gut ich den Weaner Breslteppich zustandebringe oder wie gut du altes Zeugs aubuddeln kannst. dann zählt nur mehr noch eins: Haben unsere Öllampen genug Öl? Denn die Nacht kommt und wir werden müde.
Wer nun klugt ist sorgt vor. Wer nicht, verpasst die Hochzeit. Und das gilt nicht nur für die letzten Erdenjahre.