... und auch denen, die uns Ungeimpfte hier mit Wiederholungen der Propagandalügen unentwegt genervt haben... inklusive ungenierter Verächtlichmachen der Person des Kritikers- wir waren oder sind ja "nur" Covidioten.Der Hamburger Stafrechtsanwalt Gerhard Strate schrieb im Februar 2024 in der Neuen Juristischen Wochenschrift (NJR 8.2.2024, Bezahlschranke): „Besonders die Coronazeit leistete einer Entwicklung Vorschub, die man nur als schleichende Auflösung des Rechtsstaats bezeichnen kann. Möglich machte es eine zetgenössische Umwertung der Grundrechte, welche sich von Abwehrrechten gegen den Staat zu angemaßten Schutzpflichten gegenüber dem Bürger wandelten (…) Nur langsam kommt ans Licht, dass die hysterischen Maßnahmen nicht zu rechtfertigende Schäden verursacht haben. Vernichtete Existenzen, seelische Leiden, Impfschäden, zerstörte Bildungsbiographien, verängstigte Kinder, vereinsamte Senioren und eine tiefe gesellschaftliche Spaltung nebst immer stärkerer Einschränkung der Meinungsfreiheit: Wie konnten wir das nur zulassen? Eine richtige Aufarbeitung dieser Zeit ist bisher zweifelhaft. Doch wird Verfassungsrecht erst einmal folgenlos missachtet, ist die weitere Korrosion des Rechtsstaats nicht fern„.
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Wir vergessen nicht. Und wir wollen Gerechtigkeit.
#Im April 2025 erschien ein Bericht der US-Regierung, in dem Social Distancing, Maskenpflicht und Lockdowns als ungeeignet zur Bekäpmpfung einer Pandemie dargestellt werden. Die amerikanische Bevölkerung sei in die Irre geführt worden (Barucker 18.4.2025).
#Im März 2025 wurde bekannt, dass der BND (Bundesnachrichtendienst) schon 2020 einen Laborunfall für hochwahrscheinlich gehalten hatte. Die entsprechenden Akten wurden jedoch vom Kanzleramt sowohl unter Angela Merkel als auch Olaf Scholz unter Verschluss gehalten; stattdessen wurden Menschen, die einen Laborunfall für wahrscheinlich erklärten, als Verschwörungstheoretiker diffamiert (z.B. taz 24.2.2021). #Die Rechtmäßigkeit der Geheimnistuerei wurde im April 2025 sogar höchstrichterlich bestätigt: „Ein Presseverlag hat keinen Auskunftsanspruch gegen den Bundesnachrichtendienst (BND) zu Erkenntnissen zum Ursprung der COVID-19-Pandemie. Das hat das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) im Wege des einstweiligen Rechtsschutz entschieden (Beschl. v. 14.04.2025, Az. BVerwG 10 VR 3.25)“ (LTO 22.4.2025).
#Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki kommentierte die Enthüllungen:. „Erschütternd ist für mich dabei das Bild, das höchste Repräsentanten dieses Landes in einer ihrer schwersten Krisen abgegeben haben. Die Vertuschung und das Verschweigen von Geheimdienstinformationen ist in höchstem Maße besorgniserregend. (…) Der deutsche Staat muss sich bei seinen Bürgerinnen und Bürgern entschuldigen, denn das Ausmaß der Vertuschung hat schwerste Vertrauensverluste in die demokratischen Institutionen zur Folge. Einem Vertrauensaufbau muss eine glaubhafte Bitte um Verzeihung vorangehen. (…) Die führenden Repräsentanten der Corona-Politik dürfen keine Rolle mehr in der politischen Zukunft dieses Landes spielen.“ (Kubicki 12.3.2025).
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Herbst 2024: Die Verantwortlichen mauern
Zwar war klar, dass die Beschlüsse der Pandemiepolitik – Schulschließungen, Ausgangssperren, Maskenpflicht, Impfpflicht – keinerlei wissenschaftliche Grundlage hatten. Die verantwortlichen Politiker, Medienschaffenden und Juristen waren jedoch in keiner Weise bereit, Verantwortung für ihr Tun zu übernehmen. Angeblich konnten sich die Regierungsparteien in Berlin nicht auf ein entsprechendes Format einigen. In Wirklichkeit wollten sie eine Aufarbeitung verhindern. Zu gravierend wären für sie die Konsequenzen. Stattdessen versuchte man, sich herauszureden.
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Die ansonsten regierungstreuen T-Online Nachrichten stellten in einem Kommentar fest: „FDP, SPD wie Grüne beteuern zwar seit einer Weile, dass man die Corona-Politik parlamentarisch aufarbeiten wolle. Eine sich selbst gesetzte Frist aber hat man im September bereits verstreichen lassen. Aus Besprechungen dringen nur spärliche Informationen, (…) Auf diese Weise nähren sie einen bitteren Verdacht: Dass die Parteien nämlich gar nicht wollen, was sie vorgeben zu ollen. Wer gar nicht erst anfängt aufzuklären, muss sich schließlich nie den eigenen Fehlern stellen“ (t-online 7.10.2024).
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... und es ist mir schnurzegal, was die üblichen Verdächtigen, die zwanghaft widersprechen oder meinen, immer Recht haben zu müssen, davon denken.#Die Militärlastwagen, die auf dem berüchtigten Foto von Bergamo zu sehen waren, transportierten jedes nur einen Sarg. Da die meisten Bestattungsunternehmen in Bergamo wegen Quarantänemaßnahmen geschlossen waren, mussten die Verstorbenen zur Bestattung in andere Regionen gebracht werden (stefanie 18.3.2025).
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Ich dokumentiere das hier.