Die Tradition am Anfang der Kirche

Rund um Bibel und Glaube
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Hoger
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Hoger »

Heinz Holger Muff hat geschrieben: So 7. Sep 2025, 14:21 In der Bergpredigt, genau in Matth. 7:13-23 fordert Jesus wie folgt dazu auf, die Glaubens Früchte der eigenen Religion einmal genauestens in den Focus zu nehmen sprich- sich ehrlich die Frage beantworten, wie meine eigene Religion-,sprich Form der Anbetung hier abschneidet:
 13 Geht durch das enge Tor! Denn das weite Tor und der breite Weg führen ins Verderben, und viele sind dorthin unterwegs. 14 Wie eng ist das Tor und wie schmal der Weg, der ins Leben führt, und nur wenige sind es, die ihn finden!15 Hütet euch vor den falschen Propheten! Sie sehen aus wie sanfte Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. 16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Von Dornen erntet man keine Trauben und von Disteln keine Feigen. 17 So trägt jeder gute Baum gute Früchte und ein schlechter Baum schlechte. 18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen und ein schlechter Baum keine guten. 19 Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. 20 Deshalb sage ich: An ihren Früchten werden sie erkannt. 21 Nicht jeder, der dauernd 'Herr' zu mir sagt, wird in das Reich kommen, in dem der Himmel regiert, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut. 22 An jenem Tag ‹des Gerichts› werden viele zu mir sagen: 'Aber Herr, haben wir nicht mit deinem Namen geweissagt? Herr, mit deinem Namen haben wir doch Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen Wunder getan!' 23 Doch dann werde ich ihnen unmissverständlich erklären: 'Ich habe euch nie gekannt! Macht euch fort! Ihr habt nie auf mich gehört.'“
Vers 13 / 14 = der schmale Weg ist der den man gehen muss. Täglich mit Gott und immer wieder im Gebet und Glauben auf ihn vertrauen - auch in dürren und schwierigen Zeiten / das weite Tor und der breite Weg sind die Lehren die sich als Glaubenssysteme verankern und somit von der persönlichen Gottesbeziehung entfernen
Vers 15 / 16 = die Kirche hat über 2000 Jahre Prüfsysteme errichtet und angewandt und zum Beispiel auch den falschen Propheten Luther (der ohne Gottes Aurotiät auftrat) ausgeschlossen (der wäre so gern Priester mit Sukzzesion geblieben)
17 - 19 = die Werke des Glaubens (Jakobus) , die Nächstenliebe in allen Variation gehört zur Glaubenspraxis jedes Katholiken
21 - 23 = Der Exorzismus ist bis heute in der RKK noch wirksam und wird hier auch noch anerkannt

@ Heinz Holger Muff = magst du diesen Text mal an deiner Denomination / Gemeinschaft darstellen?
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
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Lena
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Lena »

Joh. 5,39.40 hat geschrieben:Ihr sucht in den Schriften, denn ihr meint, ihr habt das ewige Leben darin;
und sie sind’s, die von mir zeugen; aber ihr wollt nicht zu mir kommen,
dass ihr das Leben hättet.
Hoger, zu Jesus musst du kommen. Die Schrift zeugt vom Schöpfer Himmels und der Erde.
Das neue Testament zeugt von dem einen Gott der zu unserer Erlösung Mensch wurde.
Joh. 68.69 hat geschrieben:Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollten wir gehen?
Du hast Worte ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt,
dass du der Heilige Gottes bist. 
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Hoger
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Hoger »

Lena hat geschrieben: Mo 8. Sep 2025, 09:28 Hoger, zu Jesus musst du kommen. Die Schrift zeugt vom Schöpfer Himmels und der Erde.
Das neue Testament zeugt von dem einen Gott der zu unserer Erlösung Mensch wurde.
Jesus finde ich in meinem Alltag, in den gebeten, im Gottesdienst , in den gebetserhörungen in der Andacht

Du liest nur von ihm?
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Lena
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Lena »

Wird der Herr Jesus Christus in uns und unserem Auftreten hier erkannt?
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Kingdom
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Fr 5. Sep 2025, 20:08
Kingdom hat geschrieben: Fr 5. Sep 2025, 19:03 Ich habe sehr wohl verstanden das man allein Christus bezeugt und damit die RKK meint inklusive aller Greuel welche kein Fundament im Wort Gottes haben, sondern allein in Ihrer Tradtion, in der sie sich ständig selbst bestätigt!
Wenn man sich nicht zu eigenen Gemeinschaft bekennt, und vielleicht auch glaubt keine zu haben = dann muss man auch nicht "die Greuel" in der eigenen Gemeinschaft / Denomination aufarbeiten. Es gibt nicht nur die RKK
Ich habe mich zu den Nachfolgern Christi bekannt, zu alle welche durch Gott erlöst wurden und ihm treu nachfolgen geführt durch den Heiligen Geist und seinem Wort. Das sind meine Brüder und Schwestern und genau so hat es auch Jesus gelehrt und nichts anderes!


Fehler passieren in allen Gemeinschaften, jedem Nachfolger.

Ich kenne aber keine Gemeinschaft welche die Fehler und Antichristliches als festes Lehrkonzept in Ihren Dokumenten als ex cathetra verankert haben als eben die RKK. Und ich kenne keine Gemeinschaft die eben von sich selbst sagt, sie sei der Kopf von allen als eben die RKK. Ich kenne auch keine Gemeinschaft, die sich anmasst eben über Gott, Christus und den Heiligen Geist zu überheben und eben Gottes Gebote abänderte und sagte sie allein sei nötig, für die Erlösung obschon Christus ganz klar das Gegenteil bezeugte!

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Kingdom
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Fr 5. Sep 2025, 19:49
Kingdom hat geschrieben: Fr 5. Sep 2025, 19:03 Vielleicht könnte es ja sein das Du nicht verstanden hast, was sie genau lehrt:
Du - ich kann nicht das verstehen, was die Bibel für dich lehrt
denn
ich bin nicht du.
Ich habe nicht deine Biografie, nicht dein geistiges und soziales Umfeld
Wir sind beide unterschiedlich und von daher kann ich

die Bibel nicht so verstehen wie du - weil
die Bibel keine Persönlichkeit ist, die für sich steht
sie muss immer erst ausgelegt werden
Ich meinte eigentlich nicht die Bibel, sondern was diese Kirche lehrt betreffend Allein selig machend und wieviel Antichristliches sie lehrt!

Aber zur Bibel, die hat die feste DNA Gottes und alle welche diese DNA bekommen durch die Erlösung, verstehen sie Schritt für Schritt und hören eben die Stimme des Bräutigams und ich sage es Dir offen, die RKK ist nicht mein Bräutigam, Jesus Christus schon!

Gewisse Dinge der Bibel müssen ausgelegt werden aber sicher nicht von denen welche eben Antichristliches in Ihrem Konzept eben fest verankert haben als klare und verbindliche Lehrdogmen.

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Sunbeam
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Sunbeam »

Sunbeam hat geschrieben: Mo 8. Sep 2025, 09:46
Hoger hat geschrieben: Fr 5. Sep 2025, 20:08
Kingdom hat geschrieben: Fr 5. Sep 2025, 19:03 Ich habe sehr wohl verstanden das man allein Christus bezeugt und damit die RKK meint inklusive aller Greuel welche kein Fundament im Wort Gottes haben, sondern allein in Ihrer Tradtion, in der sie sich ständig selbst bestätigt!


Ich kenne aber keine Gemeinschaft welche die Fehler und Antichristliches als festes Lehrkonzept in Ihren Dokumenten als ex cathetra verankert haben als eben die RKK. Und ich kenne keine Gemeinschaft die eben von sich selbst sagt, sie sei der Kopf von allen als eben die RKK. Ich kenne auch keine Gemeinschaft, die sich anmasst eben über Gott, Christus und den Heiligen Geist zu überheben und eben Gottes Gebote abänderte und sagte sie allein sei nötig, für die Erlösung obschon Christus ganz klar das Gegenteil bezeugte!

Lg Kingdom
Sind nicht in unseren Zeiten, wo das Kreuz eigentlich mehr ein Symbol des Staates ist und die Kirchen sich dem Staat unterworfen haben, sind also in diesen wirren Zeiten, wo die Kirchen selbst dem Islam huldigen, sind die Kirchen nicht also obsolet geworden.
Ich meine, wer braucht Kirchen, die sich im vorauseilenden Gehorsam dem Zeitgeist unertworfen haben?

Kirche ist für mich heute - der eigentliche Antichrist, eine Institution, die entscheidend dahingehend wirkt, sich selbst abuschaffen, den Glauben zu verwässern und zu vergiften.
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Kingdom
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Kingdom »

Sunbeam hat geschrieben: Mo 8. Sep 2025, 10:19
Sind nicht in unseren Zeiten, wo das Kreuz eigentlich mehr ein Symbol des Staates ist und die Kirchen sich dem Staat unterworfen haben, sind also in diesen wirren Zeiten, wo die Kirchen selbst dem Islam huldigen, sind die Kirchen nicht also obsolet geworden.
Ich meine, wer braucht Kirchen, die sich im vorauseilenden Gehorsam dem Zeitgeist unertworfen haben?

Kirche ist für mich heute - der eigentliche Antichrist, eine Institution, die entscheidend dahingehend wirkt, sich selbst abuschaffen, den Glauben zu verwässern und zu vergiften.
Lieber Sunbeam

Das Wort Gottes warnt ausdrücklich von der Hurerei mit der Welt.

Wenn der Hure die Macht wichtiger ist als das Wort Gottes so passiert eigentlich das was Gott prophezeit hat, die Hure wird bloss gestellt aber Ihre Macht und Ihr Antichristliches Konzept wird dem Staat einverleibt als Totales Kontroll Instrument über alle Bewohner der Erde! Die Konzepte und Sozialelehren des Staates stammen aber alle von der Hure, so wie eben auch die Allversöhnung.

Ausgeschlossen von diesem System, sind alle welche das tun was Christus lehrte, lasst alles wachsen bis zum Ende aber gehorcht immer treu Gott mehr als dem Antichristlichen System!

Es gibt Menschen die arbeiten im Hintergrund daran, das alles was im Mittelalter galt, wieder Standard wird und diese Finsternis bezeichen sie eben als Reich Gottes und wenn sie mit dem Licht des Reiches Gottes konfrontiert wird diese Finsternis, so liebt man die Finsternis mehr als das Licht!

Rom regiert eben immer noch und wird am Ende wieder regieren, bis an den Tag wo Christus dem ein Ende setzen wird, so wie es prophezeit wurde! Rom hat die ersten Christen verfolgt und wird auch die letzten verfolgen und hat nie aufgehört sie zu verfolgen!

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Hoger
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Hoger »

Lena hat geschrieben: Mo 8. Sep 2025, 09:41 Wird der Herr Jesus Christus in uns und unserem Auftreten hier erkannt?
Und wenn nicht?
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
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Sunbeam
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Sunbeam »

Kingdom hat geschrieben: Mo 8. Sep 2025, 10:34
Sunbeam hat geschrieben: Mo 8. Sep 2025, 10:19
Sind nicht in unseren Zeiten, wo das Kreuz eigentlich mehr ein Symbol des Staates ist und die Kirchen sich dem Staat unterworfen haben, sind also in diesen wirren Zeiten, wo die Kirchen selbst dem Islam huldigen, sind die Kirchen nicht also obsolet geworden.
Ich meine, wer braucht Kirchen, die sich im vorauseilenden Gehorsam dem Zeitgeist unertworfen haben?

Kirche ist für mich heute - der eigentliche Antichrist, eine Institution, die entscheidend dahingehend wirkt, sich selbst abuschaffen, den Glauben zu verwässern und zu vergiften.

Rom regiert eben immer noch und wird am Ende wieder regieren, bis an den Tag wo Christus dem ein Ende setzen wird, so wie es prophezeit wurde! Rom hat die ersten Christen verfolgt und wird auch die letzten verfolgen und hat nie aufgehört sie zu verfolgen!

Lg Kingdom
Ja, alles gut und fein und Dank!

Nur, was machen die Christen, die an den Ketten der jeweiligen Kirche gebunden sind, denn die "Evangelischen" die sind ja nun auch nicht gerade dem bunten, woken, und auch dem politisch überkorrekten Zeitgeist erklärter Feind?
Die Kirchen werden leerer und leerer, jedes Jahr, wenn die neuesten Mitgliederzahlen der Kirchen veröffentlicht werden, dann beginnt das heuchlerische Barmen und Greinen der Kirchenbosse wieder da, wo es im letzten Jahre aufhörte, und der christliche Glaube wird immer mehr zum Popanz des Volkes.

Und der größte Irrsinn dabei, die Kirchen schauen stille schweigend der sich mehr und mehr militant gestaltenden Islamisierung nicht nur in Deutschland untätig zu, ja man gefällt sich sogar in der Verschlagwortung der Verharmlosung des friedlichen Islam.

Kann man heute nur noch ein Christ mit ruhigem Gewissen außerhalb der verräterischen Staatskirchen sein, oder sollte man den schwarzen Schurken weiterhin Folge leisten?
Oder braucht es einen "Neuen Luther"? Ich denke mal, lieber nicht, denn am alten Luhter, da haben die Evangelen wohl immer noch zu knabbern.....

(Nur so Gedanken am Rande, und ich bin auch schon wieder raus, denn alles was hier dazu geschrieben wurde, das wird so wieder geschrieben werden, aber wirklich neu wird es nicht mehr sein und auch nicht werden.)

Möge dann der Gott, an den du glaubst, alles wieder gerade rücken, denn Er wäre der Einzige, der das überhaupt noch bewerkstelligen könnte, oder in dieser vom Irrsinn befallenen Welt bewältigen könnte, oder was da auch immer!

Bonne chance
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