Pluto hat geschrieben:Man hatte schon in den 50-er Jahren Angst (Club of Rome), dass die Menschen nicht genug Lebensmittel anbauen könnten, weshalb Viele verhungern müssten. Dann brachte die landwirtschaftliche Revolution der 60-er Jahre reichlich Essen auf den Tisch.
Schau mal, wieviel davon "Rumeiern" enthalten ist.
Man machte Werbung, Geschrei ... während viele noch unentdeckte Völker genau das taten, was sie seit Jahrtausenden schon machten: Sie nahmen aus der Natur was die geboten hatte. Das tun sie heute noch und leben oft viel gesünder als wir.
Vielleicht, lieber Pluto, mögen dich manche meiner "Meinungen" erschrecken. Die kommen daher, dass ich seit Monaten nicht den üblichen Konsum an Medien habe. Ich lebte auf einer Baustelle, musste mich kümmern wo ich flaschenweise Wasser herbekam, wie die Kanalisation und Zufuhr gehalten wird, wie Land bebaut wird, etc.
Unter solchen "Eindrücken" schmilzt die "Zivilisation" dahin und es wird so manchen hinterfragt. Vor allem, ich kenne nun selbst verschiedene Lebensweisen und kann nun wirklich mit eigener Anschauung sagen, was nützliche Einrichtungen waren oder wie sie sind oder welchen Riesenumweg man ging um "Komfort" oder "Nahrungsmittel" zu bekommen.
Pflanzenfreak hat geschrieben:Wenn ich nur Gemüse oder Obst esse, bekomme ich relativ schnell wieder Hunger. Käse oder Ei ist das Mindeste, was dazugehört, sonst muß ich ca alle 2-3 Stunden was essen.
Iß mindestens ein Drittel Wildkräuter zu Wurzeln oder Früchten ... dann hält dich eine Schüssel "Salat" den ganzen über Tag satt!!!
Wenn das die Leute wissen würden, dann gäbe es weit weniger Hungersnöte und viel weniger Sorgen um Arbeitsplätze ...