Das polarisiert, indem es nur die Wahl zwischen zwei Extremen lässt, und versucht damit, die Opferrolle, die man als Nichtchrist einnimmt, zu legitimieren.
Die zweite Meile
Opferrolle legitimieren
Re: Die zweite Meile
Christ ist das Resultat des geopferten Christus.
Die zweite Meile ist die der Freiwilligkeit
Jetzt gehst du nicht direkt auf meine Frage ein, weichst meiner Kritik aus, läuft weg, um zu bewahren. Stattdessen kommt erneut ein leerer Spruch, was zeigt, weiterhin nicht bereit zu sein, mit mir eine Meile freiwillig zu gehen.
Re: Opferrolle legitimieren
Re: Die zweite Meile
Die zweite Meile ist jedenfalls kein Wehren, sondern ein irgendwie geartetes Freiwilliges.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 31. Mai 2021, 00:22 Die Peiniger fokussieren sich auf Menschen, die sich nicht wirksam wehren können.
Das soll jetzt die Lösung sein? Siehe unten:Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 31. Mai 2021, 00:22 Was versteht man unter einer vertrauensbildenden Maßnahme?
Es wird wieder tüchtig polarisiert: Gegenüber den Israeliten sind die Römer die Unreinen.Die Israeliten, die früher zu Gepäckträgern abkommandiert wurden, hatten wohl eher nicht im Sinn, das Vertrauen der unreinen Römer zu gewinnen.
Vielleicht ist der Gedanke der Vertrauensbildung auch nicht der der zweiten Meile?
Auch das ist keine Lösung. Es klagt darüber, dass ein Entgegengebrachtes nicht "positiv" entgegnet wird. Doch schon in dem Wort "entgegenbringen" steckt, nicht eine Meile mitzugehen, denn es fordert das Annehmen und klagt und jammert, wenn's nicht so ist, sieht sich als unschuldiges Opfer.Wenn jemand schräg drauf ist, dann ist er doch schräg drauf. Und nicht jeder reagiert positiv auf die ihm entgegengebrachte Großzügigkeit und Toleranz. Er hält diese für selbstverständlich und pflegt weiterhin seinen Narzissmus und/ oder seine Bosheit.
Darin steckt die typische Haltung des "Christen", die in "Jesus" den Entgegenbringenden sieht, das nicht angenommen worden ist, bis es gar zur Kreuzigung kam.
Tugend
Dazu wäre zum näheren Verständnis viel zu sagen.
Es ist Sache des Bewusstseins. Ihr Eigenschaftsname heißt Tugend. Ihre Rechnung dafür lautet: eins + zwei = drei.
Den dafür abgeschlossenen übergeordneten Entwicklungszustand schätze ich ein mit der Rechnung: 7 x 7 x 4.
Re: Tugend
Damit kann ich nichts anfangen. Mit einer Tugend (nur welcher?) kann es ja zu tun haben, aber mit Rechnungen?Anthros hat geschrieben: ↑Fr 4. Jun 2021, 09:42Dazu wäre zum näheren Verständnis viel zu sagen.
Es ist Sache des Bewusstseins. Ihr Eigenschaftsname heißt Tugend. Ihre Rechnung dafür lautet: eins + zwei = drei.
Den dafür abgeschlossenen übergeordneten Entwicklungszustand schätze ich ein mit der Rechnung: 7 x 7 x 4.
Das Reiten auf einem Polarisieren ist doch Deine spezifische Sache und nicht übertragbar.
Wer soll in der Christusnachfolge auf solche Ideen kommen, die Du hier äußerst?
Wenn zwei oder drei ...
Spice hat geschrieben: ↑Fr 4. Jun 2021, 09:52 Damit kann ich nichts anfangen. Mit einer Tugend (nur welcher?) kann es ja zu tun haben, aber mit Rechnungen?
Das Reiten auf einem Polarisieren ist doch Deine spezifische Sache und nicht übertragbar.
Wer soll in der Christusnachfolge auf solche Ideen kommen, die Du hier äußerst?
Ich habe auf deine spezifische Frage spezifisch geantwortet. Es sieht im Bewusstsein als Tugend und rechnerisch so aus, wie ich’s beschrieb.Damit kann ich nichts anfangen.
Es geht nicht um eine spezifische Tugend.Mit einer Tugend (nur welcher?) kann es ja zu tun haben ...
Es werden Mengen bei Matthäus angegeben.... aber mit Rechnungen?
... macht die ganze Welt; es wissen nur wenige, dass es so heißt.Das Reiten auf einem Polarisieren ...
Schätzt du mich so ein, ich würde hier persönliche Spezifikationen für allgemeingültig darstellen wollen?... Polarisieren ist doch Deine spezifische Sache
Gedächtniszitat Neues Testament: Wenn zwei oder drei sich in meinem Namen treffen, bin ich unter ihnen.Wer soll in der Christusnachfolge auf solche Ideen kommen, die Du hier äußerst?