Als ich mein Haus gekaufft hatte, war mir und meinen Finanziers die Summe zu hoch und ich gebot dem Makler, den Preis noch mal einige TM zu mindern, seine Courtage bleibe aber wie gehabt.
Damit hatte der Makler keinen Nachteil und ich meinen Nutzen.
So könnte die "Regierung" auch verfahren, wenn alles teurer wird, deren Bedarf steigt nämlich nicht. Also bleibt die Märchensteuer auf dem absoluten Betrag wie bisher, wenn auch die Preise steigen. Die Einnahmen der "Regierung" (nicht mit "Staat" verwechseln!) blieben dann gleich.
So aber, wie das gehandhabt wird, sind die "Einnahmen" der "Regierung" ohne Gegenleistung höher. Und wo versackt das ganze viele Geld? Von uns weiß das niemand, aber es versackt, irgendwo...
Wäre die "Regierung" nicht fleißig Nutznießer der Teuerung, könnte man sie für eine wirkliche Regierung halten. Aber die Gefahr besteht nicht.
Mich erinnert das eher an eine unrechtmäßige Bezeichnung aus "Oblivion": Plünderer!
Hungersnot
Re: Hungersnot
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