Mein Zuhause war tierfreundlicher: erst bekamen wir Kinder eine Schildkröte. Irgendwann war sie weg, hat sich vermutlich selber auf den Weg gemacht in Nachbars-Gärten. Dann hatten wir einen Kanarienvogel, Pascha sein Name. Er sang, trällerte wunderschön. Meine Eltern dachten, er wäre zu alleine und kauften eine Gefährtin, aber sofort war alles Glück vorbei: Eine Woche später hatte er ein Auge weniger, und lebte auch nicht mehr lange. Die große Persönlichkeit, die irgendwann später einzog war ein weiblicher Kurzhaardackel, damals noch Welpe und nächtelang weinend in der 1. Zeit weil sie die Mutter vermisste. Irgendwann verließ ich das Haus, bekam die Jahre danach nicht mehr mit. Der Hund müder und kränker, am Ende schwer leidend, so dass er eingeschläfert werden musste.Oleander hat geschrieben: ↑Di 8. Apr 2025, 22:16
Mein erstes Tier, dass ICH mit heim nahm (da wohnte ich schon bei Oma, war 13 alt) war ne Maus.
Ich war so entzückt von der Kleinen (Schockverliebt in das Wesen), dass ich die unbedingt haben wollte , für sie sorgen wollte..
Doch Oma sagte:" Nein, nein, nein... bist du verrückt!!! "![]()
Voriges Jahr traf ich eine Kollegin, völlig bleich. Ich fragte, was ist los? Sie ist verstorben, ihre Hündin. Es war ihr 3. Schäferhund. Ob sie sich einen neuen holt aus dem Tierheim? Nein, sie muss erstmal drüber wegkommen.