Schon krass, wenn das stimmt. Wurde das Verfahren mal von anderen Wissenschaftlern repliziert? (Sollte ja trotz Patent möglich sein, wenn es nicht wirtschaftlich genutzt wird. Btw.: Laufen ungenutzte Patente nicht irgendwann mal aus? Bzw. eigentlich ist es doch ein "Unding", dass es überhaupt möglich ist, etwas patentieren zu lassen und dann nicht zu nutzen, um um sich dadurch Konkurrenz vom Hals zu halten...)Isai hat geschrieben: ↑Mo 6. Sep 2021, 21:45 Das Video gibt es nicht mehr, auch nicht im Archiv. Es wurde von einer VHS-Kassette überspielt und die Qualität ist dementspechend.
Ganz ohne Genmanipulation und Gifte, aber gegen wirtschaftliche Interessen (daher Forschung eingestellt).
So könnte man fast zurückkommen (in dieser Welt) zum vollen Ertrag von Pflanzen und Tieren.
Beispiel an Farn, Mais und Forelle:
(12 Minuten, 17. Dezember 1988)
Dinge die die Welt verändern.
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Re: Dinge die die Welt verändern.
Re: Dinge die die Welt verändern.
Habe das dazu gefunden:Gottsucher hat geschrieben: ↑Di 7. Sep 2021, 10:16 Wurde das Verfahren mal von anderen Wissenschaftlern repliziert?
(Q)Der Physikochemiker Dr. Guido Ebner und sein Mitarbeiter Heinz Schürch bauten bei Ciba in Basel ein einfaches elektrostatisches Feld auf. Das ist ein elektrisches Feld mit hoher Spannung, in dem aber kein Strom fliesst. In dieses Feld legten sie Sporen, Samen oder Keime.
Nach einer bestimmten Zeit wurden diese wieder ihrer natürlichen Lebensumgebung zugeführt - wo man sie gedeihen liess. In zahlreichen Fällen erhielten die beiden Forscher auf diese Weise eine Art "Urform" der ursprünglichen Pflanzen.
Auch Keimung und Wachstum hatten sich im elektrostatischen Feld verstärkt. Getreide bildete neue Eiweisse aus und produzierte viel grössere Wurzeln als die Kontrollpflanzen.
Auch Mais reagierte im Elektrofeld: Für die Versuche überschichtete man 20 Maiskörner in einer Petrischale mit 15 Milliliter Wasser. Die Schale wurde verschlossen und zur Keimung acht Tage im Elektrofeld belassen.
Anschliessend wurden die Keimlinge in sterile Ackererde eingepflanzt und im Gewächshaus normal weiter kultiviert. Nach 14 Wochen zeigten die Maiskeimlinge deutliche Abweichungen von den Kontrollpflanzen:
Die Vorteile dieser Entdeckungen sahen die beiden Forscher vor allem in der Entwicklung von verbessertem Saatgut bei wesentlich besseren Erträgen ohne den Einsatz von Pestizid-Dünger.
- drei bis sechs statt ein bis drei Kolben pro Pflanze
breitere Blätter und dickere Stängel
Kolben am oberen Ende der Stängel statt in der Blattachse
Ausbildung mehrerer Stängel: Im Maximum bot eine Maispflanze zwölf Kolben wie der "Ur-Mais", den es heute noch in Peru als Wildform gibt
In zahlreichen Fällen erhielten die beiden Forscher eine Art "Urform" der Pflanzen zurück
Auch Tierisches reagierte. Aus Eiern normaler Zuchtforellen entstand eine fast ausgestorbene, um ein Drittel grössere Forellenart
II. Akt: Die Vertuschung
Der Ciba-Konzern prüfte die Entdeckungen seiner Wissenschaftler, patentierte das Verfahren - und unterband unverzüglich die weitere Forschung. Mais und Getreide aus dem Elektrofeld ist resistenter gegenüber Schädlingen als moderne Saatgut-Züchtungen und benötigt weniger Pestizide.
Damit aber machte Ciba damals grosse Umsätze. Und nur diesen Umsätzen sollte die Entdeckung aus der eigenen Forschung geopfert werden.
Schürch und Ebner setzten trotzdem alles daran, ihre Forschungsergebnisse zu publizieren. Ohne Erfolg. Keine wissenschaftliche Fachzeitschrift war zur Veröffentlichung bereit. Schliesslich nutzen die beiden Forscher eine Fernseh-Talkshow als letzte Möglichkeit, ihre Entdeckung öffentlich zu machen.
III. Akt: Die Sendung
Am 17. Dezember 1988 war im Schweizer Fernsehen wieder die beliebte Familienshow "Supertreffer" dran. Und drin und dabei waren die beiden Wissenschaftler Ebner und Schürch mit allen nötigen Beweismitteln.
[...]
Die Resonanz in der Bevölkerung war gross, nicht aber die Reaktion der Wissenschaft. Die meisten Fachkollegen ignorierten die Ergebnisse weiterhin oder machten sie lächerlich.
Die Entdeckung geriet schliesslich in Vergessenheit, ohne dass die weltweite Wissenschaftsgemeinde von ihr Notiz genommen hatte und ohne dass die beiden Forscher die Früchte ihrer Entdeckung erlebt hätten.
IV. Akt: Die Wendung
Der Journalist Luc Bürgin, der die inzwischen verstorbenen Forscher Ebner und Schüch persönlich gekannt und ihre Arbeiten begleitet hatte, brachte die Entdeckungen in dem Buch "der Urzeit-Code" 2007 wieder an die Öffentlichkeit.
Bei seinen Recherchen hatte er auch herausgefunden, dass die Entdeckungen von Ebner und Schürch mittlerweile an zwei deutschen Universitäten, in Mainz und Freiburg, reproduziert und bestätigt worden sind und dass drei Professoren dahinter stehen, darunter der Schweizer Nobelpreisträger Prof. Dr. Werner Arber.
Auch das Patent wurde von den Söhnen von Schürch und Ebner zurückgekauft. Sie stellen es kostenlos zur Verfügung. Im Rahmen eines Hilfsprojekts soll die Elektrofeld-Technologie nun nach Afrika exportiert werden, um sie den dortigen Bauern kostenlos zur Verfügung zu stellen - als ökologische Alternative zum Gentech-Saatgut der internationalen Agro-Multis.
Dem Anbau der "Urzeit-Pflanzen" steht prinzipiell nichts mehr im Weg. Ob das die Gen- und Gift-Multis auch reell so sehen, bleibt offen.
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Apg 2:38
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Re: Dinge die die Welt verändern.
(Q)Kamera filmt bei neuen Android-Smartphones bald jederzeit mit
Mit dem von Qualcomm vorgestellten neuen Snapdragon 8 Gen 1 [Anm. v. m.: wörtlich "Schnapp-Drachen", übersetzt "Löwenmaul"] wird es mit ziemlicher Sicherheit zu Konflikten kommen. Denn bei den ersten Android-Smartphones, die im kommenden Jahr erscheinen, wird die Kamera ständig ihre Umgebung beobachten.
[...]
Wenn man sich also darüber bewusst ist, dass Geräte mit aktiven Sprachassistenten in der Nähe sind, kann man immerhin darüber nachdenken, was man sagen möchte und welche Äußerungen vielleicht eher nicht ins Internet übertragen werden sollen. Kamera-Bilder lassen sich hingegen nicht vermeiden und man muss davon ausgehen, dass man zukünftig auch ständig von Kameras aufgenommen wird, die in Geräten von anderen Personen in der Umgebung stecken.
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38
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1. Joh 4:15
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Re: Dinge die die Welt verändern.
Ja, das sind die gefährlichen Entwicklungen! Nicht die Spritze!Isai hat geschrieben: ↑Fr 10. Dez 2021, 18:01(Q)Kamera filmt bei neuen Android-Smartphones bald jederzeit mit
Mit dem von Qualcomm vorgestellten neuen Snapdragon 8 Gen 1 [Anm. v. m.: wörtlich "Schnapp-Drachen", übersetzt "Löwenmaul"] wird es mit ziemlicher Sicherheit zu Konflikten kommen. Denn bei den ersten Android-Smartphones, die im kommenden Jahr erscheinen, wird die Kamera ständig ihre Umgebung beobachten.
[...]
Wenn man sich also darüber bewusst ist, dass Geräte mit aktiven Sprachassistenten in der Nähe sind, kann man immerhin darüber nachdenken, was man sagen möchte und welche Äußerungen vielleicht eher nicht ins Internet übertragen werden sollen. Kamera-Bilder lassen sich hingegen nicht vermeiden und man muss davon ausgehen, dass man zukünftig auch ständig von Kameras aufgenommen wird, die in Geräten von anderen Personen in der Umgebung stecken.