Hi Ams,
es ist eigentlich unvorstellbar, wie Moses Gesetzgeber, dessen Forderungen sogar bis in die heutige Zeit für zum Himmelschreiende Ungerechtigkeit sorgen, (wie u.a. Homosexualität mit Steinigung zu ahnden, wie diesjährig in Brunei bechlossen wurde

) mit einer mir unbegreiflichen Hartnäckigkeit für alle auch andern seiner selbstbegangenen und geforderten Gottlosigkeiten verteidigt wird.
Nicht allein das. Doch hinzukommt oftmals, dass dessen Verteidiger, die dann noch bezeugen AN Jesus zu glauben, ihn sogar zu lieben, ihm nachzufolgen, solcherlei Abscheulichkeiten teils IHM oder dem allein wahren Gott, den Jesus Vater im Himmel nennt unterstellen.
Das macht doch den eigentlichen Heilsplan dessen, der Jesus zu den bislang bezüglich Gottesglauben irrgeleiteten Schafen des Hauses Israel sandte um ihnen Einsicht über den Wahrhaftigen Gott zu geben, wie Johannes schon vor 2000 Jahren klar erkannte und auch in 1. Johannes 5.20 nachzulesen ist -fast- zunichte. Zum Glück gibt es noch Tauf- und Nichtchristen, deren Gottesglauben sich allein an dem von Jesus Christus absolut überzeugend orientieren.
lg Maryam
Ams hat geschrieben: ↑Do 15. Aug 2019, 02:31
Alles kompletter Schwachsinn... und eigentlich Gotteslästerung
"Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen." (Mt 5)
Das gilt insbesondere allen... die Völker- und Kindermorde im Nachhinein rechtfertigen. Also auch dir.
ich bleib dabei:
Buchstaben-Biblizisten fehlt jeglicher Sinn für Gerechtigkeit und somit auch für die wahren Gesetze Gottes.
Anders gesagt: Der Buchstabe hat ihr Gewissen getötet.
Sogar Paulus erkannte, dass Moses -wenn auch unbewusst- das Amt der Verdammnis sich aufladen liess, dass zum Tode von zuvielen Menschen seit damals führte.
2. Kor. 3,7 Wenn aber der Dienst, der den Tod bringt und der mit Buchstaben in Stein gehauen war, Herrlichkeit hatte, sodass die Israeliten das Angesicht des Mose nicht ansehen konnten wegen der Herrlichkeit auf seinem Angesicht, die doch aufhörte,
8 wie sollte nicht der Dienst, der den Geist gibt, viel mehr Herrlichkeit haben?
9 Denn wenn der Dienst, der zur Verdammnis führt, Herrlichkeit hatte, wie viel mehr hat der Dienst, der zur Gerechtigkeit führt, überschwängliche Herrlichkeit.
Der Buchstabe tötet, der Geist belebt. Und Gott gibt seinen Geist bekanntlich jenen, die sich aufmachen Licht zu werden, Liebe in und um sich zu mehren und verbreiten.....Denn Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in IHM (siehe 2. Teil 1. Johannes 5.20, der auch nicht selten umgedeutet wird).