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Faust hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2019, 17:31Ich sage es ganz offen: in dir sah ich einen wahren Freund und Bruder.

Vielleicht ist er eher mein Bruder. Aber ich möchte niemandem Angst machen.

Euer persönliches Verhältnis klärt bitte über PN oder auf externem Wege.

Travis hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2019, 17:57 Euer persönliches Verhältnis klärt bitte über PN

Nun, irgendwie sollten wir uns alle nicht egal sein. Vielleicht kommt es auf einen von uns an, dass der Andere sich von Gott retten lässt, weil Gott es jetzt so wollte.

Rembremerding hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2019, 18:06 Nun, irgendwie sollten wir uns alle nicht egal sein. Vielleicht kommt es auf einen von uns an, dass der Andere sich von Gott retten lässt, weil Gott es jetzt so wollte.

Egal ist mir hier niemand. Allerdings ist die öffentliche Präsentation seiner Enttäuschung in Bezug auf euer Verhältnis, mit einem "Geschmäckle" behaftet. Es entsteht der Eindruck, er wolle Dich damit unter Druck setzen. Unfein, um einen diplomatischen Begriff zu benutzen, und aufgrund der behaupteten Tiefe der Verbundenheit von seiner Seite vollkommen unangebracht.

Travis hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2019, 18:09 Es entsteht der Eindruck, er wolle Dich damit unter Druck setzen.

O.K. so könnte man es auch sehen.

Rembremerding hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2019, 18:12

Travis hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2019, 18:09 Es entsteht der Eindruck, er wolle Dich damit unter Druck setzen.

O.K. so könnte man es auch sehen.

Deine Reaktion gefiel mir besser. Auch als meine...

Travis hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2019, 17:57

Faust hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2019, 17:31Ich sage es ganz offen: in dir sah ich einen wahren Freund und Bruder.

Vielleicht ist er eher mein Bruder. Aber ich möchte niemandem Angst machen.

Ja. Meine Hinwendung zum Islam hat auch etwas damit zu tun, dass sich mir Muslime gegenüber wie Brüder verhalten haben. Christen hingegen nicht. Ganz im Gegenteil.

Das entspricht den trennenden Aspekten von denen Jesus und die Apostel sprechen.

Faust hat geschrieben: ↑Di 22. Okt 2019, 20:27 - - -
[...]

Das Himmelreich ist ein Zustand des Herzens (– von den Kindern wird gesagt »denn ihrer ist das Himmelreich«): Nichts, was »über der Erde« ist. Das Reich Gottes »kommt« nicht chronologisch-historisch, nicht nach dem Kalender, Etwas, das eines Tages da wäre und Tags vorher nicht: sondern es ist eine »Sinnes-Änderung im Einzelnen«

[...]

Friedrich Wilhelm Nietzsche: Der Wille zur Macht I - Kapitel 13

Jesu Nachfolger hatten einen wesentlichen Teil der Botschaft verstanden:

Apostelgeschichte 1,6 (Luther):

Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel?

Diesen Teil der Botschaft zu bringen, scheuen sich Kirchen und Gemeinschaften. Heute mehr denn je. Sie fürchten sich vor den Regierungen, doch glauben sie der Schrift sowieso nicht.

Travis hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2019, 18:31 Das entspricht den trennenden Aspekten von denen Jesus und die Apostel sprechen.

Als ich an die Tür der Christen klopfte, blieb die Tür verschlossen. Doch als ich zum Haus des Islam ging, haben sie mir sofort geöffnet, mich umarmt und einen Bruder genannt. Mehr muss ich nicht wissen.

Faust hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2019, 20:10 Als ich an die Tür der Christen klopfte, blieb die Tür verschlossen.

Vielleicht solltest du bei Christus Tür anklopfen, anstatt an den Türen des "Bodenpersonals".

Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke!