Ach, ich sehe, es wurden Dinge abgetrennt. Gut so. Hier weiter meine Themenstellung
Ich meine weiter, dass Konflikte, die unter Brüdern nicht geregelt werden, nicht unter den Tisch fallen. Das wäre wider jede Gerechtigkeit. Gott hat uns alles vergeben, als er uns der HG gegeben hatte.
Er hat Geduld mit uns und wartet, bis wir unsere Früchte bringen. Niemand wird dabei überfordert. Wir sündigen zwar immer noch und bringen es auch wieder in Ordnung,
Was ist nun mit dem, das nicht bereinigt wird? These: Es kann doch sein, dass diese dann nicht an der ersten Auferstehing teilnehmen werden, oder? Wo steht geschrieben, dass jeder, nur weil er meint Christ zu sein an der ersten Auferstrhung teilnimmt. Es ist weiterhin Jesu Sache, wann er wen auferweckt.
So können viele erst später am Gerichtstag auerweckt werden. Dann müssen sie Rechenschaft ablegen wie auch die Ungläubigen. Wenn sie aber im Buch des Lebens stehen, so haben auch sie nach diesem Gericht das ewige Leben. Nur diejenigen, die definitiv nicht zu Gott gefunden haben, werden also das ewige Leben nicht sehen.
So in etwa denke ich wird nicht ein "j", wie Jesu sagt, verlorengehen. Man kann zwar als Christ in Unvergebung leben, und ich kenne da schon so manche, aber dann wir dieses Wort zur Erfüllung gebracht:
Mt.5:23-26 hat geschrieben:
Wenn du nun deine Gabe zum Altar bringst und dich dort erinnerst, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar und geh zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und dann komm und opfere deine Gabe!
Sei deinem Widersacher bald geneigt, während du noch mit ihm auf dem Weg bist, damit der Widersacher dich nicht etwa dem Richter ausliefert und der Richter dich dem Gerichtsdiener übergibt und du ins Gefängnis geworfen wirst. Wahrlich, ich sage dir: Du wirst von dort nicht herauskommen, bis du den letzten Groschen bezahlt hast!
Es steht nicht, dass man nicht mehr herauskommt, aber erst, wenn alles abbezahlt wurde. Und dann gilt der Grundsatz: "Augen um Auge, Zahn um Zahn". Das könnte man sich aber ersparen, wenn man Gnade vor Recht gegenüber jedem Bruder so ergehen ließe, wie wir uns das auch von Gott erwarten.