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Rembremerding hat geschrieben: ↑Do 27. Aug 2020, 06:31 Man sollte sich nicht nur auf die letzte Wiederkunft des Herrn in Herrlichkeit zum Gericht konzentrieren. Gerade hier im heute ist der mittlere Advent für einen Christen bedeutend:

Joh 14:23: „Jesus antwortete ihm: »Wenn einer mich liebt, wird er mein Wort bewahren, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen …“.

Eine tägliche Begegnung mit dem Auferstandenen, den ins Fleisch gekommenen göttlichen Sohn.

Ergänzend:

Wer wirklich Christus in sich trägt, in wem Er wohnt, sagt mir, wie kann man sagen, dass der noch allein?
Symeon der Neue Theologe, Kirchenlehrer

Rembremerding hat geschrieben: ↑Mi 26. Aug 2020, 14:17 ... er kommt für einen Christen sogar dreimal.

Ach, der tut sowas auch?

Äußerst merkwürdig, dass auf die einzige Hoffnung der Menschheit nur wenig eingegangen wird. Dabei gibt es sehr wohl Anzeichen, dass das Weltereignis nahe bevor steht.

Es ist ja nicht so, dass zumindest der ungefähre Zeitpunkt, zu dem der Messias die gegenwärtigen Politiker entmachten wird, aus der Schrift nicht erkennbar wäre. Dreieinhalb Jahre vor Seiner Ankunft kommt es in Europa zu dem längst erwarteten, bislang aber nicht zustande gekommenen Bündnis. Dieser Staatenbund wird innerhalb kürzester Zeit zur Weltmacht Nr. 1 werden.

R.F. hat geschrieben: ↑So 13. Sep 2020, 09:14 Äußerst merkwürdig, dass auf die einzige Hoffnung der Menschheit nur wenig eingegangen wird. Dabei gibt es sehr wohl Anzeichen, dass das Weltereignis nahe bevor steht.

Es ist ja nicht so, dass zumindest der ungefähre Zeitpunkt, zu dem der Messias die gegenwärtigen Politiker entmachten wird, aus der Schrift nicht erkennbar wäre. Dreieinhalb Jahre vor Seiner Ankunft kommt es in Europa zu dem längst erwarteten, bislang aber nicht zustande gekommenen Bündnis. Dieser Staatenbund wird innerhalb kürzester Zeit zur Weltmacht Nr. 1 werden.

Ach, die Wiederkunft Christi. Konzentriert euch doch auf die Wiederkunft und vergesst die Politiker und die ganze Welt lasst außen vor!
Misere mei, Deus: secundum magnam misericordiam tuam. Et secundum multitudinem miserationum tuarum, dele inquitatem meam. Amplius lava me ab iniquitate mea: et a peccato meo munda me. Quoniam iniquitatem meam ego cognosco: et peccatum meum contra me est semper. Tibi soli peccavi, et malum coram te feci: ut justificeres in sermonibus tuis et vincas cum justicaris.

LG Canon

Canon hat geschrieben: ↑So 13. Sep 2020, 09:51 - - -
Ach, die Wiederkunft Christi. Konzentriert euch doch auf die Wiederkunft und vergesst die Politiker und die ganze Welt lasst außen vor!

Misere mei, Deus: secundum magnam misericordiam tuam. Et secundum multitudinem miserationum tuarum, dele inquitatem meam. Amplius lava me ab iniquitate mea: et a peccato meo munda me. Quoniam iniquitatem meam ego cognosco: et peccatum meum contra me est semper. Tibi soli peccavi, et malum coram te feci: ut justificeres in sermonibus tuis et vincas cum justicaris.
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Die Übersetzung des obigen Zitates:

Erbarme dich meiner, Gott
Gemäß deiner großen Barmherzigkeit
Und gemäß deiner großen Menge an Mitgefühl
Zerstöre meine Ungerechtigkeit
Reinige mich reichlich von meiner Ungerechtigkeit
Und von meiner Sünde säubere mich
Da ich ja meine Ungerechtigkeit erkenne
Und meine Sünde mir immer gegenübersteht
Habe ich nur gegen dich gesündigt
Und getan, was in deinen Augen schlecht ist
Damit du es in deiner Rede vergibst*)

*) https://lyricstranslate.com

Wie der Mensch leben soll, sagt z.B. Johannes:

1. Johannes 3,4.8 (Schlachter):

Jeder, der die Sünde tut, der tut auch die Gesetzlosigkeit; und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit. 5 Und ihr wisst, dass Er erschienen ist, um unsere Sünden hinwegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde. 6 Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer sündigt, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt. 7 Kinder, lasst euch von niemand verführen! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist. 8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.

Jedoch die Vorhersagen, die ja unmittelbar von Gott stammen, nicht zu beachten, wäre fatal.

Offenbarung 1,1-3 (Luther):

Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in Kürze geschehen soll; und er hat sie gedeutet und gesandt durch seinen Engel zu seinem Knecht Johannes, 2 der bezeugt hat das Wort Gottes und das Zeugnis von Jesus Christus, alles, was er gesehen hat. 3 Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und behalten, was darin geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe.

Ja und doch, zuerst sehe ein jeder auf sich selbst. Mir nimmt die Schuldzuweisung dahin und dorthin überhand. Es ist außerdem ganz von Wichtigkeit sich vollends auf den Herrn zu verlassen und sich in dem Lichte zu sehen, welches der Psalm 51 uns veranschaulicht. Ist es nicht so, dass duimmer von der bösen Welt sprichst, als ob du die Augen öffnen wolltest, für etwas, das jeder latent bereits weiß. Ich höre hier rein spekulatives Gerede. Fange bei dir an, darauf wollte ich liturgisch hinweisen.

LG Canon

OK, die Antwort ist fahrlässig. Das Thema, die Wiederkunft Christi in Verbindung mit der Offenbarung zu bringen ist ganz sicher korrekt. Doch, offenbart mir die Offenbarung, dass es zu dem Beschriebenen kommen (konnte) musste, weil die Abrünnigkeit überhand nimmt. Ich glaube nicht, dass die Absicht war gewisse Konstelationen zu durchleuchten. Ich glaube vielmehr, sie dient jedem einzelnen, siehe die Sendschreiben, sich auf sich konzentriert vorzubereiten. Jesus wird zu jedem höchstpersönlich wieder kommen, nicht als Opfer, das wissen wir aus der Schrift. Darum nahm ich den Thread Titel dafür her, um eindringlich darauf aufmerksam zu machen, niemand wird vor Christus reden, die Politiker sinds, die Staaten sinds, der Bruder wars; ein jeder wird für seine eigenen Taten einstehen müssen. Ob du, Rf, dazu auch etwas zu sagen hast? Die gesamte Bibel ist auf dich persönlich abgestimmt. Und ganz sicher keine Einladung zu spekulieren, auch wenn das viel Zeit nimmt und von dem Ich gänzlich ablenkt, nun ja.

LG Canon

Canon hat geschrieben: ↑So 13. Sep 2020, 10:54 Ja und doch, zuerst sehe ein jeder auf sich selbst. Mir nimmt die Schuldzuweisung dahin und dorthin überhand. Es ist außerdem ganz von Wichtigkeit sich vollends auf den Herrn zu verlassen und sich in dem Lichte zu sehen, welches der Psalm 51 uns veranschaulicht. Ist es nicht so, dass duimmer von der bösen Welt sprichst, als ob du die Augen öffnen wolltest, für etwas, das jeder latent bereits weiß. Ich höre hier rein spekulatives Gerede. Fange bei dir an, darauf wollte ich liturgisch hinweisen.
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Schuldzuweisungen? Ich sehe mich sehr wohl als mit schuldig am Zustand der Gesellschaft.
Die zutreffenden Beschreibungen liefert jedoch die Schrift. Jesus selbst weist in der so genannten Bergpredigt auf die weit über das wörtlichen Verständnis hinaus gehende Bedeutung des göttlichen Gesetzes hin, gegen das doch jeder Mensch verstößt bzw. verstoßen hat.
Psalm 51 handelt von Einsichtigen unter den Menschen, die auf Begnadigung für ihre Verstöße gegen das Gesetz Gottes hoffen dürfen.

Die biblischen Vorhersagen betreffen weniger den einzelnen Menschen als vielmehr die Menschheit als Ganzes. Dass Politiker und andere Entscheidungsträger auf die Vorhersagen nicht eingehen, liegt nicht zuletzt am Versagen der Theologie und der Geschichtswissenschaft. Über die Folgen dieses Versagens weist die Schrift überdeutlich hin: Um die Hälfte der Menschen verliert ihr Leben in den zwei kommende Schwerstkriegen, weitere hunderte Millionen kommen durch unmittelbar von Gott bewirkte Umwälzungen zu Tode. Das alles geschieht innerhalb der letzten ca. dreißig Monaten der jetzigen Ära.

Wie der Einzelne mit dem Leben davon kommen kann, sagen uns mehrere Schriftstellen.

Das in Offenbarung 17 vorhergesagte Staatenbündnis, das von Politikern wie Wolfgang Ischinger mit zunehmender Unsicherheit Europas begründet wird, erscheint auch europäischen Bürgern immer mehr als notwendig. Deutschland verfügt zwar über das für eine Euro-Armee nötige Kapital, ist aber nicht zum Einsatz des Geldes bereit, wenn nicht ein deutscher Politiker darüber bestimmen soll. Der französische Präsident hat zwar Vorstellungen zu einem Europa unter zentraler Führung - vorgestellt in seiner Rede an der Sorbonne im September 2017 -, doch Frau Doktor Merkel konnte er offenbar nicht überzeugen.

Im Hinblick auf die weltweit zunehmenden Unruhen kann es bis zur Bildung des zumindest auf den Gebieten Außen- und Sicherheitspolitik zentralisieren Europas nicht mehr lange dauern. Das Bündnis hat jedoch nur für 42 Monate Bestand. Diese Zeit wird aber die gewalttätigste der Geschichte sein.

Hallo RF,

du entwirfst hier ein neues Bild von dir für mich. Sag, verstehst du dich als Botschafter des Herrn? Woher hast du all deine Annahmen, von Gott so gehört? Sagt er das? Oder kommt es aus deinem Geist, der geforscht hat?

LG Canon