Re: Vorentrückung?
Verfasst: Mi 3. Mär 2021, 15:05
Ist weitgehend schon geschehen. Lass dich nicht stören.
LG
Ist weitgehend schon geschehen. Lass dich nicht stören.
Ich schrieb eine Ergänzung zu deinem BeitragProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Mi 3. Mär 2021, 13:19Ist das jetzt als Einspruch zu meinem Hinweis gemeint ? Wieso ? Ich sehe da keinen Widerspruch. Ich glaube auch nicht an mehrere Entrückungen. Oder meinst du, weil in Offenbarung 14 nicht explizit von Jesu Wiederkunft die Rede ist ?
Ich sehe, dass alle Toten, am Tag der Wiederkunft Jesus auferstehen werden. Die einen zur ewigen Errettung, die anderen zum Gericht. Ich weiß, dass viele anders denken, ich möchte hier kein neues Thema aufmachen.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Mi 3. Mär 2021, 14:20 Klar werden auch die Ungläubigen gesammelt, aber sie bilden ja nur den Ausschuss, den "Unrat" um es mal wenig schmeichlerisch zu sagen. Sie bleiben am Tag der Entrückung der Auserwählten übrig, aber dennoch ist ihnen ein späterer Tag für das endgültige Gericht bestimmt. Vom gleichen Tag ist ja nicht die Rede, nur vom gleichen Zusammenhang, wo sich das eine aus dem anderen (für später) ergeben wird.
Alles klar, also hast du noch mal die Argumente der anderen Seite miteinbezogen
Ja, ich verstehe schon, dass man hier einen zeitlichen Zusammenhang verstehen will. Daniel 12, oder auch das Gleichnis von Lazarus und dem Reichen scheinen das zu bestätigen. Die Erwähnung des Tausendjährigen Reiches in Offenbarung 20 und die damit zusammenhängende Unterscheidung zwischen erster und zweiter Auferstehung, die sich natürlich hauptsächlich qualitätiv unterschieden und nicht zeitlich, sehe ich aber als Einspruch oder besser gesagt als ergänzende Offenbarung zu allem vorher gesagten in AT und NT, und nicht als bloße Wiederholung.
Zum Zeitpunkt dieses Ereignisses befinden sich auch die Versiegelten noch auf der Erde, genießen aber den besonderen Schutz.
Richtig! Doch in der Offenbarung ist die Entrückung beschrieben, wenn auch nicht wörtlich so genannt.
Dazu sollte man erwähnen, dass der Schrift zufolge dieser "Tag" etwa tausend Jahre dauert. Die sich daran anschließenden Gerichtsverfahren werden allerdings zusätzliche Zeit erfordern. Schriftstellen zufolge haben alle Menschen vor einem Urteil Anspruch auf rechtliches Gehör. Es geht immerhin um ewiges Leben oder endgültigen Tod.
Die Wiederkunft Jesus dauert keine tausend Jahre. Die Schrift spricht vom Tag des Herrn, auch Tag des Gerichts, Tag der Auferweckung von den Toten.R.F. hat geschrieben: ↑Mi 3. Mär 2021, 17:43Dazu sollte man erwähnen, dass der Schrift zufolge dieser "Tag" etwa tausend Jahre dauert. Die sich daran anschließenden Gerichtsverfahren werden allerdings zusätzliche Zeit erfordern. Schriftstellen zufolge haben alle Menschen vor einem Urteil Anspruch auf rechtliches Gehör. Es geht immerhin um ewiges Leben oder endgültigen Tod.
Also, egal wie oft ich die Stelle lese, ich kann daran keinen Hinweis auf eine Entrückung erkennen.
Er spricht von einer Verwandlung. Der sterbliche, natürliche Körper soll in einen geistlichen, unverweslichen, himmlischen, herrlichen Körper verwandelt werden. Was hat das mit einer Entrückung zu tun?Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; 52 und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
LGDenn dies sagen wir euch nach einem Wort des Herrn: Wir, die Lebenden, die noch übrig sind, wenn der Herr kommt, werden den Verstorbenen nichts voraushaben.
Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der Befehl ergeht, der Erzengel ruft und die Posaune Gottes erschallt. Zuerst werden die in Christus Verstorbenen auferstehen; dann werden wir, die Lebenden, die noch übrig sind, zugleich mit ihnen auf den Wolken in die Luft entrückt, dem Herrn entgegen. Dann werden wir immer beim Herrn sein.