Dass Paulus die Worte verdreht, erkennt man an seinen oberflächlichen Zitaten aus der LXX. Ja, das ist auch eine Art Selbstverleugnung.
Nachfolge und Selbstverleugnung
Re: Nachfolge und Selbstverleugnung
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Nachfolge und Selbstverleugnung
Wer sagt dir denn, dass Paulus aus der LXX zitiert hat?
Und früher gab es noch keine Kapitel- und Verszählung.
Was der Paulus geschrieben hat, das tat er in Christi Sinn,
ja, er wurde geführt und geleitet durch den Heiligen Geist.
Gal 1,11-12
11 Denn ich tue euch kund, Brüder und Schwestern,
dass das Evangelium, das von mir gepredigt ist,
nicht von menschlicher Art ist.
12 Denn ich habe es nicht
von einem Menschen empfangen oder gelernt,
sondern durch eine Offenbarung Jesu Christi.
1.Thess 2,13
Darum danken wir auch Gott ohne Unterlass dafür,
dass ihr das Wort der göttlichen Predigt,
das ihr von uns empfangen habt,
nicht als Menschenwort aufgenommen habt,
sondern als das, was es in Wahrheit ist,
als Wort Gottes, der in euch wirkt, die ihr glaubt.
1Kor 2,13
Und davon reden wir auch nicht mit Worten,
welche menschliche Weisheit lehren kann,
sondern mit Worten, die der Geist lehrt,
und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Nachfolge und Selbstverleugnung
Och je, das kannst du vergleichen. Aus der Tenach, also dem hebräischen Text zitiert er nicht, und anders sagt er so ungefähr.
Was willst und mir damit sagen? Es gibt auch keine Satzzeichen….
Was natürlich eine haltlose Behauptung ist, welche nur in der eigenen These und Ideologie sich bestätigen kann.
Und genau auch dieser Paulus, sagt, dass Gott der Gott von Jesus ist, und somit ist Jesus nicht Gott.
Weiter sagte doch Jesus ganz klar zu seinen Aposteln, als er noch auf Erden war, dass sie das lehren sollten, was er sie gelehrt hatte, und nicht eine solche hellenistische Ideologie wie von Paulus.
Und wie viele „Apostel“ gab es sei Jesu, welche meinten, dass sie von Jesus beauftrag seien….
Weiter darf die Lehre nur im Konsens der Torah und den Propheten sein, ansonsten ist sie schlichtweg falsch und nicht von Gott, auch wenn sie mit Wunder angeblich bestätigt werden.
5.Mose 30,10 wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchst, um seine Gebote und seine Ordnungen zu halten, die in diesem Buch des Gesetzes aufgeschrieben sind, wenn du zum HERRN, deinem Gott, umkehrst mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele. 11 Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete, ist nicht zu wunderbar für dich und ist nicht fern. 12 Es ist nicht im Himmel, daß du sagen müßtest: Wer wird für uns in den Himmel hinaufsteigen und es uns holen und es uns hören lassen, daß wir es tun? 13 Und es ist nicht jenseits des Meeres, daß du sagen müßtest: Wer wird für uns auf die andere Seite des Meeres hinüberfahren und es uns holen und es uns hören lassen, daß wir es tun?
Also keinem Jesus-Gott dienen!5.Mose 13,1 Das ganze Wort, das ich euch gebiete, das sollt ihr bewahren, um es zu tun. Du sollst zu ihm nichts hinzufügen und nichts von ihm wegnehmen. 2 Wenn in deiner Mitte ein Prophet aufsteht oder einer, der Träume hat, und er gibt dir ein Zeichen oder ein Wunder, 3 und das Zeichen oder das Wunder trifft ein, von dem er zu dir geredet hat, indem er sagte: »Laß uns anderen Göttern – die du nicht gekannt hast – nachlaufen und ihnen dienen!«, 4 dann sollst du nicht auf die Worte dieses Propheten hören oder auf den, der die Träume hat. Denn der HERR, euer Gott, prüft euch, um zu erkennen, ob ihr den HERRN, euren Gott, mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele liebt. 5 Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr nachfolgen, und ihn sollt ihr fürchten. Seine Gebote sollt ihr halten und seiner Stimme gehorchen; ihm sollt ihr dienen und ihm anhängen.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Nachfolge und Selbstverleugnung
Paulus kannte die Heiligen Schriften in- und auswendig
und dazu hatte er auch noch den Heiligen Geist (der dir fehlt)
und auch der Herr Jesus Christus sprach persönlich mit ihm!
Die Stellenangaben des AT wurden hinzugefügt.
Richtig!Es gibt auch keine Satzzeichen….
Nochmal:Und genau auch dieser Paulus, sagt, dass Gott der Gott von Jesus ist, und somit ist Jesus nicht Gott.
Unser Herr Jesus Christus ist wahrer Gott und wahrer Mensch!
Und Gott ist nur der Vater des wahren Menschen Jesus Christus,
aber doch nicht der Vater des wahren Gottes Jesus Christus,
durch den die Himmel und die Erde geschaffen wurden!
Paulus wurde von Jesus Christus zum Apostel gemacht!Weiter sagte doch Jesus ganz klar zu seinen Aposteln, als er noch auf Erden war, dass sie das lehren sollten, was er sie gelehrt hatte, und nicht eine solche hellenistische Ideologie wie von Paulus.
Und wie viele „Apostel“ gab es sei Jesu, welche meinten, dass sie von Jesus beauftrag seien….
In den Heiligen Schriften des Mose und der Propheten und in den Psalmen steht von Jesus Christus viel geschrieben. Aber leider kannst du das nicht sehen und erkennen, weil ...Weiter darf die Lehre nur im Konsens der Torah und den Propheten sein, ansonsten ist sie schlichtweg falsch und nicht von Gott, auch wenn sie mit Wunder angeblich bestätigt werden.
Du kannst aber nicht alle die Gebote und Ordnungen des HERRN halten und tun. - Gib es zu!5.Mose 30,10 wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchst, um seine Gebote und seine Ordnungen zu halten, die in diesem Buch des Gesetzes aufgeschrieben sind, wenn du zum HERRN, deinem Gott, umkehrst mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele. 11 Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete, ist nicht zu wunderbar für dich und ist nicht fern. 12 Es ist nicht im Himmel, daß du sagen müßtest: Wer wird für uns in den Himmel hinaufsteigen und es uns holen und es uns hören lassen, daß wir es tun? 13 Und es ist nicht jenseits des Meeres, daß du sagen müßtest: Wer wird für uns auf die andere Seite des Meeres hinüberfahren und es uns holen und es uns hören lassen, daß wir es tun?5.Mose 13,1 Das ganze Wort, das ich euch gebiete, das sollt ihr bewahren, um es zu tun. Du sollst zu ihm nichts hinzufügen und nichts von ihm wegnehmen. 2 Wenn in deiner Mitte ein Prophet aufsteht oder einer, der Träume hat, und er gibt dir ein Zeichen oder ein Wunder, 3 und das Zeichen oder das Wunder trifft ein, von dem er zu dir geredet hat, indem er sagte: »Laß uns anderen Göttern – die du nicht gekannt hast – nachlaufen und ihnen dienen!«, 4 dann sollst du nicht auf die Worte dieses Propheten hören oder auf den, der die Träume hat. Denn der HERR, euer Gott, prüft euch, um zu erkennen, ob ihr den HERRN, euren Gott, mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele liebt. 5 Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr nachfolgen, und ihn sollt ihr fürchten. Seine Gebote sollt ihr halten und seiner Stimme gehorchen; ihm sollt ihr dienen und ihm anhängen.
Wenn das jemand könnte, dann hätte unser Herr Jesus Christus nicht kommen müssen,
damit er uns von der Sünde, dem Teufel, dem Tod und der Hölle erlöst und errettet.
Oder bist du wohl etwas Bessere als alle anderen Menschen, die täglich sündigen?
Und schau:
Nach diesen Worten Gottes wurde aber noch viel hinzugetan - bis zu Maleachi!
Im Gegenteil! - "Jesus" = "JHWH, der Retter"!Also keinem Jesus-Gott dienen!
- Ohne Jesus Christus bleibst du in deinen Sünden und bist für immer verloren.
Joh 3,16
Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden, sondern
das ewige Leben haben.
2Kor 13,13
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus
und die Liebe Gottes
und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sei mit euch allen!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Nachfolge und Selbstverleugnung
woher willst du das wissen. Seien Zitate bezeugen das Gegenteil.
Und wieder sagst du mir damit nichts….
Nein, Jesus ist nicht Gott. Was du da übernimmst und verteidigst, wird nirgends in der Bibel gelehrt, sondern ist eine hellenistische Ideologie.
Naja, als 13. Apostel. Aber das besagt nichts über seine Glaubwürdigkeit, welche aufgrund seines Selbstzeugnisses doch eher fraglich ist.
Nun, da wird von einem kommenden Fürsten gesprochen, welcher dermal einst König sein wird. Jesus lehnte das Königtum aber ab.
Du vergisst, dass Gnade und Barmherzigkeit des alleinen Gottes genau so darin verbrieft sind. Also Umkehr ist immer möglich. Und genau, dazu gebrauchte es keines „Jesus“.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Nachfolge und Selbstverleugnung
Steht geschrieben im NT!
Egal!
Jesus ist Herr und Gott! Steht im NT!
Glaub ihm oder nicht! - Deine Sache!
Hier auf Erden lehnte er es ab, aber nicht im Himmel,
denn er regiert bereits auf dem Thron seit dem Jahre 33.
Die Gnade und Barmherzigkeit Gottes erhältst du aber nur
durch den Glauben an Jesus Christus und sein Evangelium.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Nachfolge und Selbstverleugnung
Jesus ist wohl Herr, aber Gott ist der Gott von Jesus, steht widerholt im NT.
Nein, Gnade und Vergebung erhalte ich vom alleinen einzigen Gott.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Nachfolge und Selbstverleugnung
Gott spricht von seinem Sohn:
Hebr 1,8 aber von dem Sohn (Psalm 45,7-8): »Gott, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter deines Reiches.
Ohne Glaube an Jesus ganz gewiss nicht.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Nachfolge und Selbstverleugnung
Och, der Ewige hat dies auch ohne Jesus schon verbrieft....
Gott braucht doch keinen Jeus, damit der alleine einizige GOtt vergeben kann.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Nachfolge und Selbstverleugnung
Eines Tages stehst du vor Jesus Christus,
dann wirst du schon sehen, wer recht hat.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)