Wir bitten an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm. 2. Korinther 5,20.21
Wir bitten an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm. 2. Korinther 5,20.21
Der Pkw fliegt aus der Kurve und findet sich in einem tiefer gelegenen Garten wieder. Durch den Aufprall wird die Karosserie stark demoliert. Totalschaden! - Zwei junge Leute steigen aus. Wie durch ein Wunder ist ihnen bis auf ein paar unbedeutende Verletzungen nichts passiert. Sie stehen noch ganz benommen da und erklären, dass sie dem Tod ins Auge geschaut haben und sehr viel Glück gehabt hätten.
Aber welche Art von Glück ist das gewesen? Wer hat sie beschützt und sie vor einem tödlichen Ausgang bewahrt? Wo wären sie jetzt, wenn sie dieses Wunder nicht erlebt hätten?
In solchen Augenblicken überschlagen sich die Fragen, und die Gefühle fahren Achterbahn. Aber oft ist der Schrecken schnell vergessen, und die Sorglosigkeit gewinnt wieder die Oberhand. Das entspricht unserer menschlichen Natur mit ihrer unglaublichen Fähigkeit, schlechte Erinnerungen zu verdrängen und das Leben unbekümmert fortzusetzen.
Doch ist es nicht Gott, der gesprochen hat? Auch wenn wir es oft nicht beachten, redet Er wiederholt zu jedem von uns, damit wir unsere Lebenszeit auf der Erde dazu nutzen, uns auf die Ewigkeit vorzubereiten. Gott will nicht, dass wir für ewig verloren gehen, sondern dass wir durch die Umkehr zu Ihm und den Glauben an Jesus Christus das ewige Leben empfangen (Hiob 33,14; 2. Petrus 3,9).
Nicht immer geht eine Sache so gut aus wie bei den jungen Leuten. Die Bibel mahnt uns daher: „Heute, wenn ihr Gottes Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht“ (Hebräer 4,7). Wir sollten daher jetzt die Gelegenheit ergreifen, mit Ihm ins Reine zu kommen.
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