Also zunächst erkennen viele von uns schon die Zeichen der Zeit und weisen insbesondere auf das Evangelium hin. Interessanterweise ist es jetzt relativ einfach, mit den Menschen über den Glauben ins Gespräch zu kommen. Ich erlebe das schon seit Wochen in meinem Umfeld, weil wir viele neue Menschen kennengelernt haben. Besonders habe ich das bei denen feststellen können, die gegenüber den Maßnahmen und der Impfung genauso skeptisch eingestellt sind. Besonders die endzeitliche Entwicklung, die in der Offenbarung beschrieben ist, findet erstaunlicherweise Gehör. Und das Jesus in diesen schweren Zeiten Trost und Hoffnung gibt.andren hat geschrieben: ↑Mi 22. Dez 2021, 18:09 Doch die, die die Zeichen erkennen sollten udn die Möglichkeit haben, die Menschen zu warnen und aufmerksam zu machen - die machen in dem ganzen Panik- und Verweigerungsgesülze oft genug auch noch die Wortführer und rühren und hetzen die Menschen auf, statt das zu tun, was nie verkehrt sein kann: Die Klappe zu halten und endlich für unser Land und die, die hier leben, zu beten. Viele tun es, das weiß ich. Aber, das schrieb ich schon einmal, es können gar nicht ZU VIELE sein!
Aufgehetzt werden die Menschen durch die Politik und die Medien. Die Menschen vor der ewigen Verdammnis zu warnen, könnte genauso aufgefasst werden wie vor einer tödlichen Injektion zu waren - beides mag der Teufel offensicht nicht. An den empörten Reaktionen (im Sinne von "was erlauben Strunz") auf beiden Seiten bildet sich dieser Umstand gut ab.
Das die Christen (als Kollektiv in Kirche und Gemeinde) die Klappe halten und gegen Unrecht ihre Stimme nicht erheben, hat sicherlich zu dieser Entwicklung beigetragen. Ich erinnere hier nur ansatzweise an die Sendschreiben im Buch der Offenbarung. Und ja, hier sehe ich ein Versäumnis des Volkes Gottes insgesamt, dass wir nicht beständig in dem Bewusstsein für die Regierung in Gebet eingetreten sind. Das was wir jetzt an politischer Zerrütttung erleben, ist vermutlich sogar das Ergebnis fehlender Fürbitte, die dadurch unter Umtständen hätte vermieden können.