Wer an Jesus glaubt, weicht niemals aus.
Das Gute und das Schlechte erkennen
Re: Das Gute und das Schlechte erkennen
Re: Das Gute und das Schlechte erkennen
Aha, dann glaubst du ja nicht an Jesus.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Das Gute und das Schlechte erkennen
Glaube an Jesus, bete ihn an, dann kannst du keiner Verfälschung mehr auferlegen sein.Larson hat geschrieben: ↑Fr 6. Mai 2022, 19:11Das ist eine Begriffsverfälschung, wenn man "Wahrheit" personifiziert.
Weiter ist es deinerseits eine nicht belegbare Aussage, sondern nur Theologie, sprich philosophische Gedanken.
Re: Das Gute und das Schlechte erkennen
Bete zu Jesus, der gibt dir alle Antworten, die du brauchst.Larson hat geschrieben: ↑Fr 6. Mai 2022, 19:13Aha, dann glaubst du ja nicht an Jesus.
Re: Das Gute und das Schlechte erkennen
Ich bin doch kein "Christ"
Inwiefern bringt das anbeten(was genau ist damit gemeint?) mich weiter, um die "Wahrheit" zu erkennen?
Pilatus war wenigstens ehrlich genug(steht in der Bibel) zu sagen: "Was ist Wahrheit?"
Ich sags mal so, ich sitze grad am PC und schreibe einen Beitrag= Wahrheit!
Man kann mir nun glauben schenken (darauf vertrauen) das es so ist! Oder auch nicht!
DAS allerdings, überlasse ich jeden Einzelnen, ob ers glaubt oder nicht.
Falls jemand das nicht glaubt, soll ich ihn nun dafür strafen?
Zuletzt geändert von Oleander am Fr 6. Mai 2022, 19:19, insgesamt 1-mal geändert.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Das Gute und das Schlechte erkennen
Liebe Oleander, Deine Frage hat auch schon einen laaangen Bart. Gewiss muss sich jeder Bibelversteher damit und mit sehr vieler anderen üblichen Bibelkritik herum plagen.
Frage Du Dich: hat Gott bei der von Dir zitierten Aussage den Umfang der >neuen Erkenntnis< auch genannt?
Oder wollte Gott einfach nur sagen: "Siehs'te, das haste jetzt davon!" >>winzig ist die neue Erkenntnis, dass Du betrogen wurdest - und Du wolltest so hoch hinaus.
Gott müsste dann eigentlich zuerst zur Erschaffung des Menschen gelogen haben, dass "der Mensch im Bilde und Gleichnis Gottes erschaffen würde."
- - wenn der Mensch erst später durch Naschen vom "Baum" über den Umweg des Verdauungskanals, anschließend im Kopf seine geistige Sehkraft =Unterscheidungsvermögen erhöhen konnte. DAS ist alte Irrlehre.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Re: Das Gute und das Schlechte erkennen
(Ich mach mal aus zwei eins).
Jesus lehrte nirgends, ihn anzubeten, wäre auch gegen die Weisungen Gottes.
Und du willst mich zu solchem verführen?
Wie schon gesagt, weichst du aus, denn Wahrheit kann nicht personifiziert werden.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Das Gute und das Schlechte erkennen
Und wie ist das, wenn man Steiners Ansichten glaubt?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.