Wenn du dich vor Gott rechtfertigen sollst dafür, dass du Corona und Larson mit "Mördern Jesu" in Verbindung bringst-- kannst du den Vorwurf dann guten Gewissens wiederholen?Opa Klaus hat geschrieben: ↑Mi 22. Jun 2022, 02:43Das kommt auf den Einzelfall an und gilt nicht immer!Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 22. Jun 2022, 01:43 Übrigens ist es auch in einem Forum möglich, jemanden, den man verletzt hat, um Verzeihung zu bitten.
Einige der mächtigen religiösen Führer Israels waren die Drahtzieher der Verfolgung Jesu-- nicht das gesamte Volk, denn dieses hing an Jesus und lief Ihm ständig nach. Jesus hatte den Mächtigen das lukrative Tempelgeschäft verdorben, an dem alle verdienten, die daran irgendwie beteiligt waren. Nach der zweiten Tempelreinigung wollten sie Ihn umbringen. Mk. 11,18
Das Volk, welches tobte: "Kreuzige Ihn!" hatte eine Woche zuvor gerufen: "Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn, Hosanna in der Höhe". Da sieht man einmal, wie miese Propaganda schon damals hervorragend funktionierte. Das Volk war verführt worden; manipuliert.
Ich bin kein Allversöhner.Aber für Allversöhner gilt das rigoros für alles und für alle!
Und was hat das mit Corona und Larson zu tun?Die Religionisten sagten zu Jesus: "Damit schmähst du auch uns".
Jesus war nicht als Allversöhner gesinnt!
Und Stephanus wurde ermordet, weil er statt Allversöhnung ein Sündenregister des "Volkes Gottes" aufzählte.
Gott geht mit jedem Menschen, zumindest mit Gläubigen, seinen eigenen Weg. Es könnte doch sein, dass Gott die genannten User motiviert hat, sich dem jüdischen Glauben zuzuwenden. Möglicherweise gehören sie zu "versprengten Nachkommen Abrahams nach dem Fleisch".
Und wenn Gott möchte, dass sie die Identität Jesu erkennen, dann ist der jüdische Glaube dafür einer der besten Steigbügel, den ich mir vorstellen kann.
Da wir die Pläne Gottes nicht kennen, sollten wir den Glauben eines jeden Menschen achten. Anders geht das doch gar nicht, wollen wir nicht schuldig werden an unseren Nächsten. --
Diskutieren kann man natürlich, über Lehrfragen zu streiten ist uralte jüdische Tradition.
An "den Christen" trägt Er nicht leichter.Gott hat dem Volk Israel öfter gesagt dass ER nur aus Eigeninteresse und Eigenplänen an dem Volk festhält,
obwohl sie für IHNN eine schwere Last sind.
Das ist eine Ausrede, die lasse ich nicht gelten."Verletzt", unverstanden fühlt sich ein Drogenberauschter, wenn man ihn am Autofahren hindern will!
Ich sag's mal, wie es ist: Wenn nicht "die Juden" Jesus verfolgt hätten, um Ihn zum Schweigen zu bringen, dann hätten es die Christen getan. Die eigenen Hausgenossen werden zum Feind, schau doch mal, wie sie mit Jesus umgehen und wie "ergeben" sie Ihm sind. Nicht alle, aber viele. Zu viele. Was ist sein Wort noch wert?
Die Gemeinde Jesu passt sich immer mehr der Welt an und kollaboriert mit säkularen Mächten und Inhalten.
Wer unbequem wird, macht sich unbeliebt.
Kein Platz für Jesus.
LG