4.) Jesus ist Sohn Gottes
Der vom Himmel gekommene und menschgewordene Gott, das Wort, Jesus,
ist aber der einziggezeugte und einziggeborene Sohn von Gott, dem Vater!
Weil wir alle göttlichen Geschlechts sind. Die Kinder Gottes
Gottes Kinder werden wir nur durch den Glauben an Jesus Christus und sein Evangelium.
Und deshalb sollen wir auch Buße tun und umkehren zu Gott und seinem Wort glauben.
5Mo 14,1 Ihr seid Kinder des HERRN, eures Gottes. Ihr sollt euch um eines Toten willen nicht wund ritzen noch kahl scheren über den Augen.
Wir sind nur Kinder des HERRN, unseres Gottes, wenn wir seinem Wort glauben.
5.) Jesus ist nicht auferstanden, sondern wurde von Gott Vater auferweckt:
Leben - Sterben - Schlaf - Auferweckung - Auferstehung - Himmelfahrt/Entrückung - Ewiges Leben
Apg 2,32 Diesen Jesus hat Gott auferweckt; des sind wir alle Zeugen.
Ja, und dann ist er auferstanden.
1Kor 15,17-18
17 Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden;
18 dann sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren.
6.) Jesus hatte keine Präexistenz. Denn er war ein Mensch.
Er hatte schon Herrlichkeit ehe die Welt war. (Joh 17,5) Er war im Anfang bei Gott. (Joh 1,1) Usw. usf.
1Kor 15,45 Wie geschrieben steht: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen« (1. Mose 2,7), und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht.
Hier geht es um den himmlischen geistlichen Leib, den wir erhalten.
Das geht doch aus dem Zusammenhang (Kontext) hervor. Siehe:
44 Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistlichen Leib.
45 Wie geschrieben steht: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen« (1. Mose 2,7), und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht.
46 Aber nicht der geistliche Leib ist der erste, sondern der natürliche; danach der geistliche.
47 Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der zweite Mensch ist vom Himmel.
48 Wie der irdische ist, so sind auch die irdischen; und wie der himmlische ist, so sind auch die himmlischen.
49 Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, so werden wir auch tragen das Bild des himmlischen.
7.) Jesus ist Gott: Ein Punkt, an dem sich die Urchristen untereinander noch nicht einmal einig sind.
Welche Urchristen?
Die einen, so wie ich sagen, ja, er wurde nach der Himmelfahrt zum Gott adoptiert,
Er war Gott, bevor er vom Himmel kam
und hier wurde er ein wahrer Mensch,
er fuhr dann wieder in den Himmel auf
und ist nun wieder Gott in Herrlichkeit,
aber auch wahrer Mensch unser Mittler.
andere meinen, nein, wieso sollte Heiland Gott für uns Menschen bedeuten.
Gott ist der Heiland! - Jesus ist der Heiland! - Jesus ist Gott!
Während dem wir wieder einwerfen, dass derjenige, der den Heiligen Geist verwaltet wohl ein Gott sein muss.
Der Heilige Geist wird vom Vater und vom Sohn gesandt.
Der Heilige Geist ist in dem Namen von Jesus Christus hier.
"Gott sein" oder wie der Mose sein,
den Gott zum Gott gemacht hatte,
weil Gottes Wort an ihn erging,
und das ist ein Unterschied.
Auch der Teufel als Gott der Welt bezeichnet wurde.
Den Teufel hat Gott zum Gott dieser Welt gemacht.
Apg 5,31 Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zum Fürsten und Heiland, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben.
Ja, der Mensch, der Sohn, Jesus Christus wurde von Gott
durch seine rechte Hand erhöht zum Fürsten und Heiland.
8.) Ablöse des Teufels: Jesus hat den Teufel in all seinen Funktionen abgelöst, weil dieser Gott Vater nicht mehr gehorsam sein wollte.
Der Teufel geht umher, wie ein brüllender Löwe, und sucht, wen er verschlingen kann.
9.) Harmagedon: Die Schlacht um Harmagedon hat mit der Einsetzung Jesu als Fürst der Welt und Heiland, Gott für uns Menschen begonnen. Wir selbst sollen dabei trachten, dass das Reich Gottes entsteht.
- Fürst dieser Welt ist der Teufel!
- Jesus ist der Heiland, der Retter!
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
Das Reich Gottes kann man
nicht mit den Augen sehen,
denn es ist unsichtbar und
mitten unter uns Christen
ja, es ist inwendig in uns,
und Jesus ist unser König.
10.) Glaube ohne Werke ist tot: Da wer nicht sammelt zerstreut und damit nicht für Jesus ist
Es gibt keinen wahren Glauben an
Jesus Christus und sein Evangelium,
wenn er nicht gute Werke bringt.
Mt 12,30 Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Deshalb soll man auch als Christ das Evangelium Jesu Christi verkünden,
damit es noch viele Menschen hören und zum Glauben kommen können.
geben wir Jakobus Recht. Glaube ohne Werke ist tot.
Jak 2,26 Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
Ich sage kurz:
Ohne Glaube - keine Werke!