Schufen Gott und Teufel gemeinsam den Menschen?

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Lichtstrebender
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Re: Schufen Gott und Teufel gemeinsam den Menschen?

Beitrag von Lichtstrebender »

Oleander hat geschrieben: Sa 27. Aug 2022, 10:41
Helmuth hat geschrieben: Sa 27. Aug 2022, 10:33 Am zerstören ja, aber am "schöpfen"?
Du hast ein fixe Vorstellung von "schöpfen" und da kommst meiner Ansicht nach ned raus....

Selbst in dudde steht
Bertha Dudde 7067 hat geschrieben:Der Erschaffungsakt der geistigen Wesen war ein geistiger Vorgang, der euch Menschen erst dann wird verständlich sein, wenn ihr selbst in das Reich des Lichtes werdet eingegangen sein. Solange ihr auf Erden weilet, kann er euch nur in groben Umrissen gezeigt werden, eurem Begriffsvermögen entsprechen
Aber auch
Alle Wesen also gingen aus Mir und Meinem ersten Ebenbild hervor.... und allen Wesen war die gleiche schöpferische Macht zu eigen.
und
Aller Dinge Anfang bin Ich.... Das beherziget, wenn der leiseste Zweifel euch bewegt über die Erschaffung alles dessen, was ihr um und über euch seht.
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
damit ihr flieget!
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Oleander
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Re: Schufen Gott und Teufel gemeinsam den Menschen?

Beitrag von Oleander »

frank hat geschrieben: Sa 27. Aug 2022, 10:47 Oleander

Korrekt
Ich spinne es mal weiter(nur zum nachsinnen)
Dann fragt Frank sein Gegenüber: Was kannst du darin erkennen?
Dann kommen Antworten..
Und du denkst dann vielleicht: Aha, danke für...
Was will ich aussagen- kontra: Was sieht der andere darin
Das kann man nun ausweiten auf alles möglich, also nicht nur Bildern.

Mir gefällt zum Beispiel ein Lied, der song, die Stimme, das Video dazu, ich teile es mit...
Den andren spricht das womöglich gar nicht an oder...keine Ahnung

Oder Gedanken usw.
:)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Opa Klaus
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Re: Schufen Gott und Teufel gemeinsam den Menschen?

Beitrag von Opa Klaus »

Was hier ab Sa. 27.8. seit 6 Uhr verzapft wurde, ist für mich voll daneben. Nur Helmuth kommt der Sache etwas nahe. Ich packe mal etwas dazu in den Spoiler, was ich in meiner Homepage seit langem stehen habe:
Spoiler: anzeigen
Mein Weltbild gemäß Bibel
Aller Anfang
Evolution schließe ich angesichts der unendlichen vielfältigen Kreation der ‚Schöpfung‘ aus.
Zur Frage, wo Gott herkommt und seinen Anfang nahm = Gott-Zeit-Raum- alles hat weder Anfang noch Ende!
Es gab weder Raum noch Zeit, als Gott mit seinen Gedanken noch allein ohne Werke war.
Nachdem Gott dann Werke begann und seine Macht, Weisheit und Gerechtigkeit durch materielle Schöpfung ausprobiert hatte sowie damit offensichtlich Zeit und Raum begannen, stelle er fest, dass die Anwendung dieser 3 Eigenschaften nur stets ihm selbst (Eigenliebe) zugute kam. Alles war wie ein riesiges „Uhrwerk“ Roboterwerk, das ausnahmslos seinen Gesetzen / Geboten gehorchte. Darauf war Verlass. Da tanzte nichts aus der Reihe. Aber Automatik liebt nicht.

Die Liebe, Agape, Selbstlosigkeit.
Es blieb ihm noch eine 4. seiner Eigenschaften übrig anzuwenden, Das musste gut überlegt sein, denn sobald er ein lebendiges Gegenbild seiner selbst schuf, dann konnte er zwar erstmals diesen Personen Liebe, Teilhaberschaft schenken und sich mit ihnen austauschen, aber er musste in Kauf nehmen, dass einige dieser Personen ihm nun nicht dauernd wie gehorsame Roboter gehorchten indem sie lückenlos zu allem ja und amen sagten. Gott musste in Kauf nehmen, dass einige aus seinem neuen Gegenüber auch mal NEIN sagten und andere Wege gingen, also im Extremfall unberechenbar, lieblos, undankbar, chaotisch wurden.
Was passierte aber in diesem Konflikt /kontroversen Falle, der ja nun reichlich eingetreten ist.
Z.B. Was passiert, wenn wir uns von der Sonne weit entfernen?
Unsere Eigenwärme erlischt und der Kältetod macht und zu lebloser Materie.
So ähnlich passiert es, wenn wir die Liebe zu / von Gott verweigern, wir werden langsam zu lebloser Materie ohne eigene Kraft. wir sind weder Sonne noch Gott, sondern wir sind unausweichlich von ihm abhängig. Unabhängigkeit von Gott währt nicht dauerhaft. Bei Liebe, Freundschsft auf Gegenseitigkeit kann Abhängigkeit sogar endlos Freude machen.

Zu Beginn schuf Gott
gewiss zunächst eine rein geistige, Person. Danach durfte ihm dieser „Erstgeborene“ beim Erschaffen unzähliger weiterer Personen (Engel) helfen, die für uns unsichtbar sind wie Gott selbst und eine unbegrenzte Lebenszeit haben, solange sie Gott einigermaßen lieben. Allen teilte Gott seine Pläne mit und lange Zeit machte es sie glücklich, ihre Kreativität und Fantasie bei ihrer Mitarbeit an den Tag zu legen.

Erde
Gott schuf Himmel und Erde nicht persönlich ganz alleine, sondern beteiligte seine „Engel“ an dem sehr langen Prozess. Die unermessliche Vielfalt bei der Ausstattung unseres blauen Planeten Erde ist das Ergebnis dieser freudigen, fantasievollen Teamarbeit. Als Gott schließlich sagte: “Lasst uns Menschen machen, nach unserem Bilde und Gleichnis“, strengten sich die Engel noch mehr an, um so reichlich Voraussetzungen wie nur möglich für die Kreativität der neuen Personen, die nun an Materie gebunden sein sollten, zur Verfügung zu stellen. Diese neuen Personen sollten ihre Materie-Gebundenheit nicht als Last, sondern als Lust empfinden. Fruchtbares Land, Wasser, Atemluft, Nahrung, Wärme, riesige Vielfalt an Geologischer, Biologischer und Chemischer Ausstattung wurden für den Menschen bereitgestellt.

Mensch
Als nun der spannende Zeitpunkt kam, Menschen zu schaffen, machte sich wahrscheinlich ein Engel mit seiner Intelligenz und Kreativität dabei besonders verdient, sodass Gott am Schluss die Note sehr gut verlieh.
Gott vereinbarte dann mit allen bisherigen Mitarbeitern eine Ruhepause, Reifezeit. Man wollte sehen, was der Mensch alles so treibt. Der sollte sich ja auch vermehren und mit vielen Artgenossen vom dem großen Planeten Besitz ergreifen. Und ein andauerndes Bemuttern und Dazwischenreden wäre überflüssig bei der ursprünglich hohen Selbständigkeit des Menschen.

Der Anfang in Eden, "Baum der Erkenntnis"
Mit dem Menschen wurde quasi ein irdisches "Mittelding" zwischen Tier und Engel erschaffen, speziell zur dauerhaften Betreuung der aufwändigen Erde.
An Stelle von tierischem Instinkt bekam der Mensch deshalb was Besseres:
>den Intellekt, den Verstand, die Vernunft, Geist u. geistiges Sehvermögen<.
Das alles sollte für ein sehr abwechslungsreiches, innovatives, fortschrittliches gefahrloses Leben des Menschen sorgen.
Vor welcher größten Gefahr müsste nun ein liebevoller Gott-Vater warnen?
Was war die größte Gefahr für solch einen völlig unerfahrenen Menschen?
Na ja, die Ignoranz dieser Gefahr ist doch an ca. 6000 Jahren Menschheits-geschichte ja deutlich genug zu erkennen, nämlich an all dem Leid+Elend.
Die Vielfalt naturgegebener Gefahren ist doch gewiss einer Warnung wert?
Was wäre denn der größte Schutz gegen natürliche Gefahren > wo Gott vor warnt?
Der Gefahrenschutz für Tiere ist ihr Instinkt - aber der Mensch hat keinen Instinkt –
das Mittreiben im Mainstream dient oft als Ersatz für Instinkt.
Etwas viel besseres sollte der Mensch zum Schutz gebrauchen, den Intellekt.
Der Intellekt befähigt den Menschen viele Gefahren voraus zu sehen.
Der Mensch sollte also erst denken und dann handeln. Der Mensch sollte niemals die Erfahrung zur besten Lehrmeisterin machen! Denn hat er viel aus der Erfahrung der Vergangenheit gelernt?
Da es folglich auf deutliches Voraussehen - auf klare geistige Sehkraft zum Schutz vor natürlichen Gefahren ankommt - daher hat Gott sofort dem ersten Menschen einen geistigen Sehtest hingestellt! >einen ganz gewöhnlichen Obstbaum, von dem es reichlich gleiche Sorte gab. Gott kennzeichnete diesen einen ausgewählten Normal-Obstbaum als geistigen Sehtest. >> sobald der Mensch diesen Normalbaum verkehrt interpretiert und etwas davon erwartet, was dieser Baum niemals geben kann;
> dann hat der Mensch seine geistige Sehkraft-Prüfung nicht bestanden<
> dann sieht der Mensch auch keine Gefahren mehr voraus<
> dann wird der Mensch zum Spielball chaotischer Gefahren aller Art<
> dann verliert der Mensch seine lebensnotwendige Orientierung<
> dann beginnt für ihn ein langes Siechtum mit vielen Niederlagen<
> dann gleicht er Adam, dessen "Siechtum" dauerte seeehr lange<
> dann flüchtet der Mensch in geistige u. Stoffliche Drogen zur Betäubung<
> dann rauben ihm solche Drogen den letzten Rest an Verstand<
> dann findet der blinde Mensch nicht aus seiner Grube heraus<
Soweit eine andere Sicht zum Zweck des "Baumes der Erkenntnis" in Eden.
Der Zweck wird allerseits immerzu nur Interpretiert als Gehorsamsprüfung
und der Tod als Strafe für das Naschen.
Dazu wird jegliches Hinterfragen kategorisch abgelehnt.

Für mein gründliches Hinterfragen und Ergebnis habe ich viele Jahre gebraucht.
Gottes Gebot sehe ich daher als eine Liebevolle Warnung vor der Vielzahl natürlicher Lebensgefahren
und als liebevollen Rat Gottes:
geistig klarsehend, umsichtig, vorsichtig, einsichtig durchs Leben zu gehen;
und Illusionen, Hirngespinste, Fehlinterpretationen, Irrwahn zu meiden.

  • Der Störfall in Eden, Schlange, Satan
    Ein an der Erschaffung des Menschen hauptbeteiligter treuer Engel sollte nun Betreuer des Menschen sein, weil er den Menschen („sein Werk") am allerbesten kannte.
    Dieser Engel war sicher sehr stolz, auf das allseitige Lob. Leider wandelte sich dieser Stolz zu einer unrechten Gier nach mehr Lob und in Besitz-Stolz um. In der Einbildung von Eigentumsrechten begann er Kraft seiner Insiderkenntnisse den Menschen als sein Game / Spielzeug zu missbrauchen. Er wusste wie er zur Manipulation des Menschen vorgehen musste. Jahrtausende lang bis heute läuft seine Art Schachspiel mit Gott. Und es dient nur ihm allein zur „Freude“. Das ist dann pure Eigenliebe. Rücksicht auf die Menschen als Schachfiguren nimmt er nicht.
    Mit seinem Spiel versucht er statt zu lieben, Gott herauszufordern um seine Spitzenposition unter den Engeln mit einem Sieg gegen Gott weiter aufzuwerten. Einige Engel zieht er schon siegessicher in seinen Bann. Leider bedenkt dieser „Super-Engel“ mitsamt seinem Gefolge nicht, dass ihre Liebe / Selbstlosigkeit, Dankbarkeit im Erlöschen sind, weil sie sich als Geschöpf von ihrer einzigen Energiequelle entfernen, lösen.
    Ein Erlöschen ihrer Liebe bedeutet für ein Geschöpf, dass es wie ein Blatt von seiner Energie-Quelle abfällt und verwelkt, dass es wie ein Akku ohne Stromquelle langsam leer und unbrauchbar wird. Die Person wird zum Zombie, zum wandelnden Häufchen geistlose Materie. („Zum Staub wirst du zurückkehren“.)
    Das Treiben der anwachsenden Menschheit führte zu lieblosen Auswüchsen, die Gott tief ins Herz hinein schmerzten und er die Idee mit der Menschen-Erschaffung bereute.

So - nun sag mir mal einer - ab welchem Punkt mein Text von der Bibel abweicht,
wie auch Peitl es pauschal ohne Beweis behauptet!
Die Bibelstellen liefere ich zu einzelnen Punkten gerne nach. Meine Übersicht/Zusammenfassung nimmt schon viel Platz ein und ist nur für fortgeschrittene, gründliche Bibelkenner gedacht, diese erinnern sich selbst an alle bettreffenden Bibelstellen, auf die ich mich beziehe. es ist kein "Anfänger-Kursus".
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Oleander
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Re: Schufen Gott und Teufel gemeinsam den Menschen?

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Sa 27. Aug 2022, 11:12 Was hier ab Sa. 27.8. seit 6 Uhr verzapft wurde, ist für mich voll daneben.
Ist ja nix Neues bei dir..zieht sich wie ein roter Faden durch das blaue, als auch durch das grüne Forum.
Tja, Opa....lauter "Bekiffte" unter "Drogen" (in deinen Augen)
Was willst du damit erreichen?
Und wunderst dich dann aber darüber, warum so mancher nicht mehr auf dich eingeht.
(Du hast mich gebeten, dir mitzuteillen, wenn mir was auffällt, ich gehe deinem Wunsch nach :) )
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Helmuth
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Re: Schufen Gott und Teufel gemeinsam den Menschen?

Beitrag von Helmuth »

Lichtstrebender hat geschrieben: Sa 27. Aug 2022, 10:41 Satan hat sich gegen gott erhoben, also die Idee ist, dass es auch eine Zeit davor gab, wo er Gott ergeben war.
Kann man durchaus annehmen, dass Gott auch die Engelswelt gut erschaffen hat und sie dann später ähnlich gefallen ist wie unsere. Dass Gott etwas Schlechtes schafft, wäre nicht sein Wesen. Über diese Schöpfung wissen wir nur nicht Bescheid, darum ist es nicht ratsam eine neue Schöpfungsgeschichte zu entwerfen.
Lichtstrebender hat geschrieben: Sa 27. Aug 2022, 10:41 Ich bin Christ und auch Neuoffenbarungen zugeneigt und auch Esoteriker , wenn man so will.
Naja der Begriff Christ steht hier, sagen wir mal so, nicht zur Debatte. Aber Gott kann offenbaren, ob es sich um den Weg Jesu oder um einen Irrweg handelt. Am Ende wir Jesus eine Trennung vornehmen, und dort treffen sich dann alle, sei er Engel oder Mensch jeweils gemeinsam:
Mt 25,41 hat geschrieben: Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist;
Dazu möchte ich wieder anmerken, dass Jesus geistlich redet. Wie sich das eines Tages real und historisch abspielt ist damit nicht geoffenbart, somit auch Nebensache. Wir können weder über die Zeit vor der Schöpfung noch nach dem Ende dieses Äon mehr aussagen, als was uns der HG Einblick verschafft.

Es ist viel wichtiger, nur ja nicht an jenem schrecklichen Ort zu landen, sondern auf der Seite wo Jesus für immer und ewig daheim ist. Heute muss ich aber nicht mehr wissen als Jesus lehrt bzw. bedarf es keiner Neuoffenbarung. Wir sehen das alles schon noch, wenn es soweit ist.a

Dazu meine Erfahrung: Menschen, die sich zuviel mit Satan, Teufel, Esoterik und dgl. befassen, d.h. mehr als angemessen, neigen dazu von der Nachfolge Jesu abzudriften. Liest man hier von einer Schöpfung Gottes mit dem Teufel, muss ich u.U. sogar den Schluss ziehen, dass man den Unterschied zwischen Jesus und Satan gar nicht kennt. Solche nennen sich dann vielleicht "Christen", sind in Wahrheit aber Satanisten.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Opa Klaus
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Re: Schufen Gott und Teufel gemeinsam den Menschen?

Beitrag von Opa Klaus »

Oleander hat geschrieben: Sa 27. Aug 2022, 11:16 Und wunderst dich dann aber darüber, warum so mancher nicht mehr auf dich eingeht.
Tja, sogar Adam und Eva sind nicht eingegangen auf Gottes Angebot zu einem aufklärenden Gespräch.
Was selbst Gott nicht schaffte an "Eingehen der Menschen", gelingt mir als Mensch noch weniger.
Das Irrwahn die verheerendste Drogenwirkung af den Menschen hat, das sagte Schiller bereits in der "Glocke".
  • Und damit kommen wir zu dem Problem,
    dass geistig Blinde abstreiten, es gäbe jemanden, der geistig mehr sieht.
    Und damit kommen wir zu dem Ur-Alten Problem
    des >geistigen Sehtestes<, den geistig Blinde als Unsinn ablehnen.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Re: Schufen Gott und Teufel gemeinsam den Menschen?

Beitrag von Lichtstrebender »

Helmuth hat geschrieben: Sa 27. Aug 2022, 11:18 Es ist viel wichtiger, nur ja nicht an jenem schrecklichen Ort zu landen, sondern auf der Seite wo Jesus für immer und ewig daheim ist. Heute muss ich aber nicht mehr wissen als Jesus lehrt bzw. bedarf es keiner Neuoffenbarung. Wir sehen das alles schon noch, wenn es soweit ist.a
Sehe ich genauso, mehr muss man nicht wissen, habe ich mehrmals hier im Forum gesagt.
Dazu meine Erfahrung: Menschen, die sich zuviel mit Satan, Teufel, Esoterik und dgl. befassen, d.h. mehr als angemessen, neigen dazu von der Nachfolge Jesu abzudriften. Liest man hier von einer Schöpfung Gottes mit dem Teufel, muss ich u.U. sogar den Schluss ziehen, dass man den Unterschied zwischen Jesus und Satan gar nicht kennt. Solche nennen sich dann vielleicht "Christen", sind in Wahrheit aber Satanisten.
Das Befassen kann gefährlich sein, das ist richtig,
dass daraus automatisch folgt, dass man den Unterschied nicht kennt, sehe ich nicht.

Wichtig ist, dass man weiterhin die Liebe , Nächstenliebe und Liebe zu Gott und Jesus im Fokus hat, sich selbst nicht so wichtig nimmt.

Ich habe mich den Willen Gottes und Jesus unterworfen auch auf der Wahrheitssuche.

dudde 7466 hat geschrieben:Und das ist erste Bedingung: tiefes Verlangen, in der Wahrheit zu stehen.... Wer dieses Verlangen in sich hat, der wird auch sehr bald erkennen, wo sie zu finden ist, und er wird bald die Haltlosigkeit der unwahren Lehren übersehen und sich von ihnen lösen. Aber ihr müsset euch an Mich wenden mit der Bitte um innere Erleuchtung, denn der Verstand allein wird solche Probleme nicht lösen können, wozu das Wirken des Geistes erforderlich ist.
Doch dies sei euch Wahrheitssuchern gesagt, daß Ich euch nicht in der Finsternis dahingehen lasse, sondern stets ein Licht in euch entzünde, weil ihr die Wahrheit besitzen sollet, die ihr suchet, weil ihr nicht die Opfer derer werden sollet, die da glauben, Mich verbessern zu müssen und eigenmächtig hinzusetzen, was Ich nicht gesprochen habe.... Die Wahrheit setzt sich durch, sowie nur der Mensch selbst nichts anderes als in der Wahrheit zu stehen begehrt....
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Re: Schufen Gott und Teufel gemeinsam den Menschen?

Beitrag von Anthros »

"Lasset uns den Menschen machen", sagen die Elohim, die auch kurz als "Gott" bezeichnet werden.
Der Teufel ist der, der seinem Namen nach der Entzweier ist, der eine harmonische Einheit entzweit, er wirft durcheinander und täuscht. Dieser wird in zwei gegensätzliche Kräfte weiter unterschieden in "Satan" und "Luzifer".
Warum lässt das Göttliche das zu? Dazu muss man genügend Kenntnisse über das Wesen der Polarität haben. Um zur harmonischen Einheit gelangen zu können - was für uns Menschen nicht nur im Zuge der Reinkarnationen Aufgabe ist - müssen bewusst eigene niedere Gefühle und Gedanken erkannt werden, um sie bewusst ins Höhere umzuwandeln - das nennt sich Heiliger Geist!
Die zwei gegensätzlichen Kräfte sind eine stete Herausforderung des Bewusstseins zu Harmonie und Liebe. Liebe, Harmonie und Wahrheit wollen erarbeitet sein, sie werden nicht geschenkt, dafür wachsen das Bewusstsein und die Wahrheitsliebe daran, dazu wird die Gefahr der Entzweiung benötigt. Der Teufel wird also als Träger dieser Gefahr zur Bewusstseinserweiterung gebraucht.
Zuletzt geändert von Travis am Sa 27. Aug 2022, 18:20, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Titel bitte nicht ändern.
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Re: Schufen Gott und Teufel gemeinsam den Menschen?

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Sa 27. Aug 2022, 11:30 Tja, sogar Adam und Eva sind nicht eingegangen auf Gottes Angebot
Weichst jetzt geschickt aus?
:lol:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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