Sex und Ehe im Lichte des NT

Leben in einer christlich geprägten Gesellschaft
Ehe & Familie, Partnerschaft & Sexualität, Abtreibung, Homosexualität
frank

Re: Sex und Ehe im Lichte des NT

Beitrag von frank »

3 Und es kamen die Pharisäer zu ihm, versuchten ihn und sagten zu ihm: „Ist es einem Menschen gestattet, sich aus jedem Grund von der Frau zu scheiden?“
4 Er antwortete und sagte zu ihnen: „Habt ihr nicht gelesen, dass der, der sie machte, sie von Anfang als einen Männlichen und eine Weibliche machte 5 und sagte: ‘Deswegen wird ein Mann* den Vater und die Mutter verlassen und an seine Frau gefügt werden, und es werden die zwei zu einem Fleisch sein’? {1M 2,24 n. d. gr. Üsg.} 6 So sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was also Gott zusammenfügte, soll ein Mensch nicht trennen.“

Herbert Jantzen und Thomas Jettel, trans., Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung (Bellingham, WA: Faithlife, 2017), Mt 19,3–6.
Das Zitat im Zusammenhang
23 Und der Mensch sagte: „Diese ist schließlich Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleisch! Diese wird ‘Männin’ genannt werden, denn von dem Mann ist diese genommen.“
24 Deswegen wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen, und er wird an seine Frau gefügt3. Und sie werden zu einem Fleisch.
Ich würde es so ausdrücken = weil Mensch und Mensch gemeinsam Ehe und Kindschaft haben können (die Tiere wurden ja vorher als Partner ausgeschlossen)bleiben sie in dem was sie von anderen unterscheidet: "ein Fleisch"
Und ganz wichtig: der Ausspruch ist vom Menschen - nicht von Gott
25 Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau. Und sie schämten sich nicht
Das Thema Sexualität kommt erst in Kapitel 4
4 Und Adam erkannte Eva, seine Frau. Und sie wurde schwanger und gebar Kain . Und sie sagte: „Ich habe einen Mann erworben mit Jahweh.“
nach (!) dem Sündenfall
Reinhold
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Re: Sex und Ehe im Lichte des NT

Beitrag von Reinhold »

Corona hat geschrieben: Mi 2. Nov 2022, 18:36
oTp hat geschrieben: Mi 2. Nov 2022, 17:51
Rilke hat geschrieben: Mi 2. Nov 2022, 17:22
oTp hat geschrieben: Mi 2. Nov 2022, 17:13 Ich selber befürworte die Ehe. Auch als legitimen Ort für gemeinsame Sexualität.
Nicht falsch verstehen - das tue ich auch!
Ich habe das Thema nicht zur Rechtfertigung von Sünden eröffnet.

Nur würde ich gerne den Sinn des Evangeliums besser verstehen wenn es zu dieser Frage kommt.
So ganz verstehe ich es bisher immer noch nicht.
Man weiss aber, wie konfliktreich der Umgsng mit der Sexisöität ist.

Corona, weisst du dazu was ?

Ausserhalb der Ehe ist der sexuelle Kontakt verboten. Eine Abscheu vor Gott
.
Nicht nur das, gem. 3.Mose 20;10 war der sexuelle Kontakt gem. dem mosaischen Gesetz außerhalb der Ehe außerdem auch noch lebensgefährlich:
NeÜ
10 Wenn jemand mit der Frau eines anderen Ehebruch begeht, müssen beide getötet werden: der Ehebrecher und die Ehebrecherin.
Gem. dem Gesetz des Christus wird heute zwar kein Ehebrecher mehr getötet, aber von Gott wird Ehebruch u. die damit verbundene Hurerei immer noch als etwas abscheuliches angesehen.

Ein Hurer u. Ehebrecher darf gem. meiner Erkenntnis auch kein Vorrecht in der Christenversammlung mehr erhalten-er ist nämlich nicht mehr frei von Anklage und ist deshalb auch kein gutes Vorbild mehr für seine Brüder. (s. dazu Titus 1;5,6 u. 1.Petr.5;1-3)

Zwar kann eine Ehebrecher oder Hurer so er aufrichtig bereut gem. Pauli Worte in 2.Kor. 2:5-11 wieder in die
Christenversammlung integriert werden-er ist aber kein gutes Vorbild mehr für die Herde. Nicht umsonst warnt uns Paulus deshalb in Hebräer 13;4 eindringlich vor der Reinheit des Ehebettes:
4 Die Ehe sei ehrbar in allem und das Ehebett unbefleckt! Denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.
Der erste Sohn Jakobs Ruben hat damals, das Ehebett seines Vaters bedingt durch Hurerei mit seines
Vaters Nebenfrau beschmutzt u. verlor deshalb sein Erstgeburtsrecht-es ging an Juda über. Welch ein Verlust
nur weil Ruben sich nicht beherrschen konnte.

Wer als Christ heute vorsätzlich trotz besserer Erkenntnis weiterhin der Hurerei frönt der muss gem. 1.Kor. 6: 9,10 damit rechnen, dass er nicht in das Reich Gottes hinein kommt:
9 Wisst ihr denn nicht, dass ungerechte Menschen keinen Platz im Reich Gottes haben werden? Täuscht euch nicht: Menschen, die in sexueller Unmoral leben, die Götzen anbeten, die Ehebrecher sind oder Homosexualität praktizieren, 10 auch Diebe oder Habsüchtige, Trinker, Lästerer oder Räuber werden keinen Platz im Reich Gottes haben.
Wie oben unmissverständlich hervorgeht, werden Ehebrecher zu den Ungerechten gerechnet. Aber aus 1.Petrus 4:17,18 geht wie folgt unmissverständlich hervor, dass es selbst die in Gottes Augen Gerechten nur mit
Mühe in das Reich Gottes schaffen werden:
17 Denn die Zeit des Gerichts ist gekommen, und es muss bei den Kindern Gottes beginnen. Und wenn selbst wir gerichtet werden müssen, was erwartet dann erst all diejenigen, die die Botschaft Gottes nicht angenommen haben? 18 Denn »wenn die Gerechten kaum auf Rettung hoffen dürfen, wo werden sich dann die Gottlosen und Sünder wiederfinden«?
"Da wird der Wolf beim Lamm wohnen und der Panther beim Böcklein lagern. Kalb und Löwe werden miteinander grasen, und ein kleiner Knabe wird sie leiten."
Jes, 11,6
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Helmuth
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Re: Sex und Ehe im Lichte des NT

Beitrag von Helmuth »

Ja, Reinhold , isser wieder da? Wie geht's wie steht's, alter Knabe" :wave:
Reinhold hat geschrieben: Do 3. Nov 2022, 00:03 Gem. dem Gesetz des Christus wird heute zwar kein Ehebrecher mehr getötet, aber von Gott wird Ehebruch u. die damit verbundene Hurerei immer noch als etwas abscheuliches angesehen.
Das Gesetz des Christus hat nicht das AT-Gesetz aufgehoben, nur sind wir als Heiden nicht befugt wahllos Gericht zu halten, sondern solches obliegt der Obrigkerit des jeweiligen Landes. Demnach war auch der inszenierte Schauprozess über eine Ehebrecherin illegal (vgl. Johannes 8). Er erfolgte nicht nach den Bestimmungen des Gesetzes.

Wäre die Sache so ausgegangen, dass der Pöbel sie gesteinigt hätte, Jesus hätte es nicht verhindert, da er ja auch sagte: "Den ersten Stein werfe der, ..." Er sagt also nicht es wäre verboten sie zu steinigen. Aber der HG hat es zur Begnadung für die Ehebrecherin ausgehen lassen. Nur erhielt sie damit keinen Freibrief so weiterzuleben.

In der Tat bauen Jesu Nachfolger heute auf die Gnade. Aber Jesus wird es eines Tages auch richten, dass er keinem Hurer und Unzüchtigen den Eintritt in Gottes Reich gewährt. Das ist damit das schrecklichste Todesurteil, das man aussprechen kann.

Deshalb ist es immer noch Pflicht und daran hat sich seit der Einführung von Anfang an nichts geändert, die Ehe in Ehren zu halten, da diese Lebensgemeinschaft kein Gesetz des Mose ist, sondern Gott als die Lebensform für uns Menschen so eingerichtet hat, auf der Familien aufgebaut werden. Gesetz hingegen ist nicht die Ehe zu brechen.

Wir dürfen die Ehe daher nicht schnöde auf Sex reduzieren. Ein Fleisch bedeutet um einiges mehr als nur das. Sie ist eine Rechtskörperschaft, in dem eine gesamte Familie durch das Haupt vertreten wird.

Der Mann steht mit seinem Fleisch für das gesamte Fleisch, also für sich, für seine Frau samt allen Kindern als eine unzertrennliche Einheit in der Gesellschaft. Sie werden damit alle eins, nicht nur Mann und Frau, mit denen beginnt es lediglich und sie werden selbst wieder "Vater und Mutter".

Darum hat das jeweilge Land diese Einheit durch das Familienrecht auch besonders zu würdigen. Der Stellenwert der Famile bricht aber mittlerweile weltweit zusammen, bzw. wird Familie neu definiert. Wir sind aber nicht mehr von der Welt, wenn wir Jesus nachfolgen, insoferne richten wir uns dazu nach dem Wort Gottes aus.


Zum Themenanliegen des TE

Ich denke dem TE liegt es am Herzen über das Verhältnis noch unverheirateter Paare zu sprechen, ob deren Lebensweise der Ehe gleichzusetzen ist. Dazu sage ich, eine Ehe kennzeichnet drei Dinge, die wie folgt definiert werden:
1. Mo 2,24 hat geschrieben: Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.
1) Vater und Mutter verlassen
2) Einer Frau anhangen
3) Ein Fleisch werden

Sind die drei Faktoren gegeben, dann handelt es sich um eine Ehe, denn Jesus referenziert genau darauf. Fehlt eine Komponente würde ich diese Form nicht unbedingt als Ehe anerkennen. So regelt auch ein Ehegesetz eines Staates oder eine behördliche Heiratsurkunde vor Gott nicht den Status einer Ehe, sondern ob diese drei Dinge erfüllt sind.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Oleander
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Re: Sex und Ehe im Lichte des NT

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Do 3. Nov 2022, 08:33 Wäre die Sache so ausgegangen, dass der Pöbel sie gesteinigt hätte, Jesus hätte es nicht verhindert, da er ja auch sagte: "Den ersten Stein werfe der, ..." Er sagt also nicht es wäre verboten sie zu steinigen. Aber der HG hat es zur Begnadung für die Ehebrecherin ausgehen lassen.
Nur erhielt sie damit keinen Freibrief so weiterzuleben.
Um Ehebruch zu begehn, bedarf es aber immer 2er Personen.
Interessant bei dem Vorfall: Wo war der, der mit ihr Ehebruch beging?
Warum wurde der männliche Part nicht vorgeführt?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Reinhold
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Re: Sex und Ehe im Lichte des NT

Beitrag von Reinhold »

Helmuth hat geschrieben: Do 3. Nov 2022, 08:33 Ja, Reinhold , isser wieder da? Wie geht's wie steht's, alter Knabe" :wave:
Das Gesetz des Christus hat nicht das AT-Gesetz aufgehoben, nur sind wir als Heiden nicht befugt wahllos Gericht zu halten, sondern solches obliegt der Obrigkerit des jeweiligen Landes.
Hallöle Ösi. :wave: Danke der Nachfrage-mir geht es Supi...........
https://www.youtube.com/watch?v=NErNvVJEjys
.......hoffentlich dir auch. Dann zu deiner o. Aussage, dass bei Ehebruch auch für Christen nur die Gesetze des Staates Gültigkeit haben.

Mit Verlaub-hascht offensichtlich wohl Pauli Anweisung für Christen bezgl. des Ehebruchs und der damit verbundenen Hurerei in 1.Korinther 5;1-13 bisher überlesen-gell? ;)

Extra nur für dich Auszugsweise seine unmissverständliche Anweisung an die verantwortlichen Männer in der damaligen Christenversammlung in 1.Korinther 5;9-13. In der dir genehmen Elberfelder Übersetzung geht nämlich diesbezgl. folgendes unmissverständlich hervor:
9 Ich habe euch in dem Brief geschrieben, nicht mit Unzüchtigen Umgang zu haben; 10 nicht überhaupt mit den Unzüchtigen dieser Welt oder den Habsüchtigen und Räubern oder Götzendienern, sonst müsstet ihr ja aus der Welt hinausgehen. 11 Nun aber habe ich euch geschrieben, keinen Umgang zu haben, wenn jemand, der Bruder genannt wird, ein Unzüchtiger ist oder ein Habsüchtiger oder ein Götzendiener oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber; mit einem solchen nicht einmal zu essen. 12 Denn was habe ich zu richten, die draußen sind? Richtet ihr nicht, die drinnen sind? 13 Die aber draußen sind, richtet Gott. Tut den Bösen von euch selbst hinaus!
Hoffe dir ist jetzt ein Lichtlein aufgegangen. Bevor ich es aber vergesse. Mir ist bekannt, dass du ein Supi Koch bist. Hast du auch schon Brot gebacken? Wenn ja bitte ich um ein Rezept, das ich in meinem "eisernen Gustav" ausprobieren kann.
Servus :wave:
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Rilke
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Re: Sex und Ehe im Lichte des NT

Beitrag von Rilke »

Danke für eure Antworten.

Ich habe die Frage vielleicht zu unklar gestellt. Was ich meinte war, wie man die Ehe im biblischen Sinne in der heutigen Gesellschaft sehen kann.
In unserer westlichen Gesellschaft ist die Mehrheit nicht religiös. Die allermeisten Menschen lassen sich auf Partnerschaften ein, ohne den Willen diese lebenslang fortzuführen. Sie ziehen zusammen, leben wie Mann und Frau, bekommen Kinder und sind gar nicht verheiratet im rechtlichen Sinne. Wie ist die moderne säkulare Auffassung von Partnerschaft und Sexualität und deren Folgen, damit meine ich Kinder, mit der Bibel zu vereinbaren.
Was beschließt eine Ehe - ist es der Geschlechtsakt oder die Geburt eines Kindes oder der Wille andauernd zusammen zu leben? Deswegen meine Frage mit einer Prostituierten, denn hier hat keiner der Beteiligten den Willen zusammenzuleben und nichtsdestotrotz sagt Paulus, dass sie ein Fleisch werden.
Bezüglich des "ein Fleisch Werdens" sagt Jesus, dass man solches nicht auseinander bringen solle. Das verwirrt mich.

Ich hoffe das bringt Klarheit zu meiner Frage!
Was immer ein endliches Wesen begreift, ist endlich.
- Hl. Thomas v. Aquin
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Corona
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Re: Sex und Ehe im Lichte des NT

Beitrag von Corona »

Rilke hat geschrieben: Fr 4. Nov 2022, 09:48 der Geschlechtsakt
Da dieser nur in der Ehe stattzufinden hat.

Zusammen leben wollen, kann auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren sein, aber das ist dann nicht biblisch.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Oleander
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Re: Sex und Ehe im Lichte des NT

Beitrag von Oleander »

Rilke hat geschrieben: Fr 4. Nov 2022, 09:48 Sie ziehen zusammen, leben wie Mann und Frau, bekommen Kinder und sind gar nicht verheiratet im rechtlichen Sinne...
Nahm Gott bei Adam und Eva eine standesamtliche oder kirchliche Trauung vor?
Was beschließt eine Ehe - ist es der Geschlechtsakt oder die Geburt eines Kindes oder der Wille andauernd zusammen zu leben?
Die Zusage (BUND) dem anderen in guten und schlechten Zeiten beiszustehn und treu zu bleiben...
Meine Ansicht.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Paul
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Re: Sex und Ehe im Lichte des NT

Beitrag von Paul »

sehe ich auch so...es ist ein bund

naja, dass sich kaum einer daran hält ist ein anderes thema
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

it's not easy be(e)in' green

es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

das huhn ist im auftrag des herren unterwegs 8-)
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Oleander
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Re: Sex und Ehe im Lichte des NT

Beitrag von Oleander »

Paul hat geschrieben: Fr 4. Nov 2022, 12:55 sehe ich auch so...es ist ein bund
Diesen "Bund" ging mein xxx und seine Liebste ein...(ohne mit Zeugen) vor den Traualtar zu treten (das ist ein sehr intimer Bund zwischen 2 Menschen) und nun sind sie schon seit 22 Jahren zusammen und lieben sich (trotz mancher Tiefen) wie am ersten Tag....und blieben sich bisher treu.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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