Re: 50.000 TeilnehmerInnen - Start einer neuen Friedensbewegung
Verfasst: Di 28. Feb 2023, 19:54
Ich verfolge gerade "hart aber fair" vom 27.02.
Da sagt Min 14:42 Herr Münkler etwas Interessantes zum Budapester Abkommen, in dem die Ukraine ihre Atomwaffen Russland übergab, weil die Atommächte verhindern wollten, dass es mehr als die bereits bestehenden Atommächte gab. Dabei wurde der Ukraine die territoriale Integrität zugesichert - die nun die Atommacht Russland brach. Damit gab Russland das Signal an die Welt: Ihr seid nur sicher, wenn ihr euch selbst Atomwaffen beschafft. Er sagte wörtlich: "Wenn man jetzt die Ukraine (militärisch) im Stich lässt, dann gibt es eine Lehre daraus, nämlich, schaff dir möglichst Atomwaffen an!"
Eine "Friedensbewegung", die die Ukraine nicht weiter militärische unterstüttzen will, ist deshalb kontraproduktiv!
Immerhin sieht Frau Wagenknecht Putin als einen Verbrecher, der einen barbarischen Krieg vom Zaun gebrochen hat. Das ist etwas anderes als was die Putin-Schönredner, wie z.B. Johncom, uns hier verklickern wollen. Die armen Russen vom Westen bedroht...

Selensky sagt, mit Putin kann es keine Verhandlungen geben, weil man ihm nicht vertrauen kann. Auf die Frage des Moderators, ob Frau Wagenknecht Putin vertraute, sagte sie auch "Nein" (ca. Min. 36:22)
Da sagt Min 14:42 Herr Münkler etwas Interessantes zum Budapester Abkommen, in dem die Ukraine ihre Atomwaffen Russland übergab, weil die Atommächte verhindern wollten, dass es mehr als die bereits bestehenden Atommächte gab. Dabei wurde der Ukraine die territoriale Integrität zugesichert - die nun die Atommacht Russland brach. Damit gab Russland das Signal an die Welt: Ihr seid nur sicher, wenn ihr euch selbst Atomwaffen beschafft. Er sagte wörtlich: "Wenn man jetzt die Ukraine (militärisch) im Stich lässt, dann gibt es eine Lehre daraus, nämlich, schaff dir möglichst Atomwaffen an!"
Eine "Friedensbewegung", die die Ukraine nicht weiter militärische unterstüttzen will, ist deshalb kontraproduktiv!
Immerhin sieht Frau Wagenknecht Putin als einen Verbrecher, der einen barbarischen Krieg vom Zaun gebrochen hat. Das ist etwas anderes als was die Putin-Schönredner, wie z.B. Johncom, uns hier verklickern wollen. Die armen Russen vom Westen bedroht...




Selensky sagt, mit Putin kann es keine Verhandlungen geben, weil man ihm nicht vertrauen kann. Auf die Frage des Moderators, ob Frau Wagenknecht Putin vertraute, sagte sie auch "Nein" (ca. Min. 36:22)