Re: Gottesoffenbarung aus der Schöpfung
Verfasst: Sa 10. Jun 2023, 21:16
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Das ist die Zeit, als es vollbewusste Menschen unsterblich gab, die aber die Fähigkeit verloren und sterblich wurden.
" Gestatten Gott, welche Frage hast du Linchen ? " Ja, so hatte sich das Hiob vielleicht auch vorgestellt, weil er seine Unschuld vor Gott vertreten wollte. Aber er bekam eine etwas despotisch anmutende Rede Gottes zu hören. " Gürte dich, wie ein Mann, ich will dich fragen lehre mich... Hiob 38,1-3... Und dann kommt eine Belehrung, daß Gott alles geschaffen hat, mit dem Unterton,,daß es kein Geschöpf wagen darf, gegen seinen Schöpfer aufzutreten. Obwohl Hiob vor den Freunden dennVorzug bekommt und Gott ihm recht gibt.
Haben diese Ereignisse mit der Natur zu tun ? Ich denke, hier hat die Wissenschaft einiges aufgeklärt. Ohne Zweifel kann Gott Berge versetzen und auch Erdbeben auslösen, aber die meisten Naturkatastrophen sind wohl eher physikalischer Natur, vielleicht auch menschengemacht, weil wir z. Bsp. durch den CO2 Ausstoß die Erde zu sehr erwärmt haben.Oleander
Ich deute aber manchmal in Ereignisse ein Wirken Gottes....
Mitunter, weil ich mir manches nicht anders erklären kann...
Licht und Finsternis hat Gott geschaffen. Was hat er damit bezweckt ? Hat er nicht in alle Dinge einen tieferen Sinn hinterlegt ? Im NT wird vieles auf den Geist übertragen.Oleander
Ob Folgendes tatsächlich so ist, kann ich ebenfalls nicht sagen, aber in der Bibel steht:
Jesaja 45Dann denk ich aber nach: Geschieht alles, weil Gott die Ursache ist?Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr, 7 der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe Unheil. Ich bin der HERR, der dies alles tut.
Simples Beispiel: Vor paar Tagen schlug ich mir dermaßen mein Schienbein an der Tischkante an, dass ich im Moment dachte, ich muß mich anpinkeln vor Schmerz...
Es kann alles sein. In jedem Fall will uns Gott durch den Aufbau der Natur etwas zeigen. Keine Naturwissenschaftlichen Erklärungen, sondern geistige Wahrheiten.Oleander
Und ja, es gibt immer wieder Gläubige, die mitunter deuten: Gott will mir dadurch was zeigen oder es sei ein Angriff Satans gewesen...
Die derzeitigen geologischen Verhältnisse sind Folgen der großen Flut. So z.B. die Faltengebirge wie der Himalaja und die Alpen. Den Geologen zufolge soll der Himalaja vor etwa 50 Millionen Jahre, die Alpen vor 35 Millionen Jahren entstanden sein. Gemäß der Schrift (1. Mose Kapitel 7 und 8) kam es zur Bildung der Faltengebirge innerhalb von Monaten. Schneller verläuft die Rückbildung dieser Gebirge kurz vor der Ankunft des Messias (Offenbarung 16,20). Der Menschheit steht danach eine Erde zur Verfügung, auf der die klimatischen Verhältnisse denen vor der großen Flut ähneln.Zippo hat geschrieben: ↑So 11. Jun 2023, 10:20 - - -
Haben diese Ereignisse mit der Natur zu tun ? Ich denke, hier hat die Wissenschaft einiges aufgeklärt. Ohne Zweifel kann Gott Berge versetzen und auch Erdbeben auslösen, aber die meisten Naturkatastrophen sind wohl eher physikalischer Natur, vielleicht auch menschengemacht, weil wir z. Bsp. durch den CO2 Ausstoß die Erde zu sehr erwärmt haben.
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Ich denke, bei dem (von mir) blau markierten Teil gibt es einen wesentlichen Unterschied zu deiner Folgerung, die das Ergebnis in eine ganz andere Richtung führt, als du sie darstellst.Zippo hat geschrieben: ↑So 11. Jun 2023, 10:20 Ja, so hatte sich das Hiob vielleicht auch vorgestellt, weil er seine Unschuld vor Gott vertreten wollte. Aber er bekam eine etwas despotisch anmutende Rede Gottes zu hören. " Gürte dich, wie ein Mann, ich will dich fragen lehre mich... Hiob 38,1-3... Und dann kommt eine Belehrung, daß Gott alles geschaffen hat, mit dem Unterton,,daß es kein Geschöpf wagen darf, gegen seinen Schöpfer aufzutreten.
Jesaja 55,8-9 LUT
Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
Das wäre eine Möglichkeit, die andere wäre, das Gott die zunächst flache Erde, später "gefaltet hat" , sodaß sich die Wasser verlaufen konnten und wieder Land in Sicht war.R.F. hat geschrieben: ↑So 11. Jun 2023, 12:14Die derzeitigen geologischen Verhältnisse sind Folgen der großen Flut. So z.B. die Faltengebirge wie der Himalaja und die Alpen. Den Geologen zufolge soll der Himalaja vor etwa 50 Millionen Jahre, die Alpen vor 35 Millionen Jahren entstanden sein. Gemäß der Schrift (1.Zippo hat geschrieben: ↑So 11. Jun 2023, 10:20 - - -
Haben diese Ereignisse mit der Natur zu tun ? Ich denke, hier hat die Wissenschaft einiges aufgeklärt. Ohne Zweifel kann Gott Berge versetzen und auch Erdbeben auslösen, aber die meisten Naturkatastrophen sind wohl eher physikalischer Natur, vielleicht auch menschengemacht, weil wir z. Bsp. durch den CO2 Ausstoß die Erde zu sehr erwärmt haben.
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In der Off speziell auch Off 16,20 kommt die Zerstörung der Schöpfung, die dem Menschen als Lebensgrundlage dient. Warum will Gott eigentlich die Schöpfung zerstören ?RF
Mose Kapitel 7 und 8) kam es zur Bildung der Faltengebirge innerhalb von Monaten. Schneller verläuft die Rückbildung dieser Gebirge kurz vor der Ankunft des Messias (Offenbarung 16,20). Der Menschheit steht danach eine Erde zur Verfügung, auf der die klimatischen Verhältnisse denen vor der großen Flut ähneln.
Die biblischen Angaben zur Flut kann man selbstverständlich nur akzeptieren, wenn man die als wissenschaftlich bezeichneten in Frage stellt. Und dafür gibt es genügend Gründe.
Hiob hadert aber doch mit Gott ?Lea hat geschrieben: ↑So 11. Jun 2023, 12:30Ich denke, bei dem (von mir) blau markierten Teil gibt es einen wesentlichen Unterschied zu deiner Folgerung, die das Ergebnis in eine ganz andere Richtung führt, als du sie darstellst.Zippo hat geschrieben: ↑So 11. Jun 2023, 10:20 Ja, so hatte sich das Hiob vielleicht auch vorgestellt, weil er seine Unschuld vor Gott vertreten wollte. Aber er bekam eine etwas despotisch anmutende Rede Gottes zu hören. " Gürte dich, wie ein Mann, ich will dich fragen lehre mich... Hiob 38,1-3... Und dann kommt eine Belehrung, daß Gott alles geschaffen hat, mit dem Unterton,,daß es kein Geschöpf wagen darf, gegen seinen Schöpfer aufzutreten.
Hätte er Hiob doch die Wahrheit gesagt, die jeder Leser dieser Geschichte kennt, die einem Epos mit authentischer Grundlage ähnelt.Lea
Ich würde die Botschaft von Gott an Hiob so deuten: Mit den Beschreibungen der Erschaffung der Welt, mitsamt dem Bändigen und der Grenzensetzung der Gewalten und Mächten, zeigt Gott dem Menschen "Hiob", dass kein Mensch die Gedanken Gottes vollends nachvollziehen KANN.
Hiob konnte nur noch da sitzen und seine Wunden schürfen. Dazu mußte er die ganzen Hiobsbotschaften ertragen und seine nörgelnde Frau, die ihm zum Selbstmord rät.Lea
Es geht dabei nicht darum, etwas zu wagen oder eben nicht, sondern einfach darum, seine eigenen Grenzen zu akzeptieren und nur das zu nutzen, was innerhalb der eigenen Grenzen liegt. Dazu gehört auch die Be- und Ver-urteilung anderer Menschen "im Namen des Herrn". Denn genau das haben die "Freunde" von Hiob getan. Und das hat Gott verurteilt.
Gott mag sich einiges denken, was wir nur schwer nachvollziehen können. Aber das NT hilft, einiges zu erklären. Satan versucht den Menschen, um ihn zu prüfen und Gott läßt es zu. Lk 22,31Lea
Ein Bibelwort, das dies ganz konkret so darstellt ist dieses:Jesaja 55,8-9 LUT
Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
Wie wissen nicht, was ausserhalb des Gan Eden war.
Hiob 40,25 Ziehst du den Leviatan mit der Angel herbei, und hältst du mit dem Seil seine Zunge nieder?
Das „Getier“ ist nicht böse.
Da wurde kein Satan aus dem Himmel verbannt, das ist Volksglaube.
Nun, es ist immer der Mensch, der falsch oder böse handelt, aber auch gutmütig und barmherzig sein kann. Da ist der Mensch keiner „Mannschaft“ ausgeliefert.
Gott ist nicht „hart“, aber konsequent.
Das wissen wir nicht. Aber es wird gesagt, daß den Tieren das Kraut zur Nahrung gegeben war. Den Menschen die Gräser und die Früchte der Bäume. 1 Mo 1,29-30
Bei mir steht in Jes 27,1 auch Leviathan, nicht Krokodil. Ich hatte auch zunächst an ein Krokodil gedacht, aber der Leviathan spuckt Feuer. Hiob 41,19-21Larson
Hiob 40,25 Ziehst du den Leviatan mit der Angel herbei, und hältst du mit dem Seil seine Zunge nieder?
Nun, das wird so aus Unkenntnis interpretiert, aber…
Jes 27,1 An jenem Tage wird der HERR mit seinem harten, großen und starken Schwerte heimsuchen den Leviatan, die flüchtige Schlange, und den Leviatan, die gewundene Schlange, und wird das Krokodil am Meere töten.
Tiere selbst haben zwar kein Gewissen, aber sie können den Menschen schaden und insofern sind sie aus der Perspektiv des Menschen schon böse und manchmal verhaßte Tiere. Ein Schafhirte, dem ein Wolf im Blutrausch dutzende Schafe tötet, wird dieses Tier als böse bezeichnen. So ist das tatsächlich passiert, seit der Wolf z. Bsp. in Süditalien wieder geduldet wird.
Ich würde sagen, es ist deine Unkenntnis, weil du das NT nicht lesen willst. Für Christen gibt es Off 12
Hier weiß das neue Testament auch wieder mehr zu sagen. Im AT wird aus irgendwelchen Gründen wenig über Satan gesagt, aber das neue Testament kennt Satan und sein Gefolge sehr gut. Eph 2,2; 6,12Larson
Nun, es ist immer der Mensch, der falsch oder böse handelt, aber auch gutmütig und barmherzig sein kann. Da ist der Mensch keiner „Mannschaft“ ausgeliefert.
Welche Konsequenz kann hier gemeint sein ? Das Ergebnis ist jedenfalls, daß ein Tier das andere frißt und auch der Mensch schlachtet Vieh um zu essen und früher brauchten sie ja auch Kleider aus Fell. 1 Mo 3,21