Spice hat geschrieben: ↑Mi 19. Jul 2023, 07:43
Larson hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 20:33
Wahrheit ist ein relativer und subjektiver Begriff.
Kein Wunder, dass jemand, der eine solche Auffassung vertritt, in Unwissenheit lebt.
Oder man hat bloß nicht verstanden, was der andere damit aussagen will. Bevor du den Knüppel der Unwissenheit schwingst, überführe ich mal dich mit deiner eigenen Unwissenheit:
Spice hat geschrieben: ↑Mi 19. Jul 2023, 07:43
Wahrheit ist weder relativ, noch subjektiv, sondern das angemessene Erfassen, dessen, was objektiv ist. 2 + 2 = 4 und nichts anderes.
Und das soll wahr sein? Es ist 4 auch 3,999... (9 periodisch) Und weiters ist 4 auch das: 3+1, 5-1, 100/25, ... also nicht nut 2+2. Was nun ist 4? Es gibt deren unendlich viele "Wahrheiten", die alle 4 sind. --> somit relativ.
Nun, ich heble dich mal einfach mit den Gesetzmäßigkeiten von Mathe selbst aus, wenn ich sie zu einer Art Philsophie mache wie gerade vorgeführt. Ich habe Mathe damit sozusagen zweckentfremdet, wie ja auch die Wahrheit immer zweckentfemdet wird. Die Wahrheit, die für Mathe gilt, ist anderer Art als die, welche für andere Disziplinen gilt.
Die Wahrheit, wie sie Gott meint, ist wieder anderer Art, sind inkludiert zwar alle von Gott gesetzten Disziplinen in der Schöpfung, aber sie steht noch weit darüber. Sie steht also nicht nur für z.B. reine Logik. Sie steht dafür, wer Jesus ist. Er ist die Wahrheit und er steht von Gott gesetzt als Inbegriff für die Wahrheit ein und es geht dabei um die Liebe Gottes.
Zum Thema Liebe nun eine der zentralsten Aussagen der Schrift und diese ist eine solche Wahrheit Gottes:
Joh 3,16 hat geschrieben: Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.