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Helmuth hat geschrieben: ↑So 13. Aug 2023, 11:09 Ich sehe es sehr einfach. Wenn ich sterbe, dann wird das nächste Jesus sein, den ich sehen werde, somit ist das für mich bald.

Das setzt voraus, dass Du an der ersten Auferstehung teilhaben wirst. Das sind jedoch nicht viele.

Helmuth hat geschrieben: ↑So 13. Aug 2023, 11:09 Es wird damit unerheblich, ob historisch auf Erden dann noch weitere 1000 Jahre vergehen.

Während des wahrscheinlich in knapp fünfzig Monaten beginndenden Friedensreich, symbolisiert durch das Laubhüttenfest, wird Jesus zusammen mit dem Kreis der Auserwählten über den nach drei Schwerstkiegen verbliebenen Rest der Menschen regieren. Diese Zukunftaussichten sind keineswegs "unerheblich".

Helmuth hat geschrieben: ↑So 13. Aug 2023, 11:09 Für Jesus ist das nicht egal, weil er auch für die noch kommenden Generationen das Lösegeld bereits bezahlt hatte, und er muss diese Zeit daher bis zum Ende auch durchsitzen, für mich aber ist es jedenfalls bald.
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Jesus selbst wie auch Seine Mitregenten werden den Weltsabbat nicht als "durchsitzen" empfinden. Nach sechs Jahrtausenden Kriegen und Wirren únter der Herrschaft Satans nun tausend Jahre Frieden. Allerdings lässt Gott zum Ende dieser Zeit nochmal Satan auf die verwöhnte Menschheit los. Auch diese werden also geprüft...

Oleander hat geschrieben: ↑So 13. Aug 2023, 10:54 Als" dieses Geschlecht" verstehe ich "diese Generation"...
Also auch jene inbegriffen, denen er antwortete, dass die es noch erleben werden...

Das ist aber alles nicht passiert im 1. Jahrhundert. Und unter Nero gab es keine reichsweite Christenverfolgung, sondern hier wurden Menschen verfolgt, die verdächtig waren, Rom in Brand gesetzt zu haben. Da mögen Christen Sündenböcke gewesen sein, aber das hatte nichts mit ihrem Glauben zu tun.

Wie sinnlos R.F.s Informationen doch sind. Mancher begreift es nie. Ich denke, auch er ist eher bei Jesus, als dass diese Dinge eintreffen. Derart predigt er ein falsches Evangelium, denn es werden noch viele verlorengehen, die das alles ebenso nicht miterleben werden.

Daher brauchen sie andere Informationen. Es müssen ihnen zuerst die Sünden vergeben werden, sonst ist das Wiedersehen mit Jesus, oder überhaupt das erste, fatal.

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Sa 12. Aug 2023, 21:14

Oleander hat geschrieben: ↑Sa 12. Aug 2023, 20:43 Und was wäre dann mit "Sündenvergebung" ohne "toten" Jesus und sein Blut?

Den hätte es dann ja nicht gebraucht.

Also: Gott sandte als letztes (nach all den Propheten) seinen Sohn (siehe Gleichnis Matthäus 21,33-...)
Der Sohn hatte die Aufgabe, dem Volk den Vater zu offenbaren= der Grund, warum er überhaupt als "Menschensohn" geboren wurde...
Und : Lukas 5

31 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken;
32 ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.

Er wurde nicht gesandt, um zu sterben für...
Johannes 1,5

9 Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet.

10 Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt erkannte ihn nicht.

11 Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; 12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;

Also hier steht, jene die ihn aufnahmen, gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden...(dazu brauch es keinen Opfertod)

Taten aber nicht alle, sondern einige(viele?) verwarfen ihn ...und aus dem Grund kam es überhaupt zu dieser "Kreuzigung"
Hätten sie ihn aber nicht verworfen, dann hätte es diese Kreuzigung niemals gegeben!

Und jetzt will man mir einreden, diese Kreuzigung war aber nötig zur Vergebung?
Denn ohne Blutvergießen(kostbares Blut) keine Vergebung?

Wie schon Corona erwähnte, vergab Jesus ja schon die Sünden bei Lebzeit!

Das war ja einer der Gründe, warum man ihn anprangerte!

Lk 5,21 Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an, sich Gedanken zu machen, und sprachen: Wer ist dieser, der solche Lästerungen ausspricht?
Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?

Oleander hat geschrieben: ↑So 13. Aug 2023, 17:57 Denn ohne Blutvergießen(kostbares Blut) keine Vergebung?

Nach dem Gesetz.

Helmuth hat geschrieben: ↑So 13. Aug 2023, 11:09 Wenn ich sterbe, dann wird das nächste Jesus sein, den ich sehen werde, somit ist das für mich bald.

Diesen Gedanken habe ich auch schon in Erwägung gezogen..

Aber was machst du dann damit:

Mt 18,20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich ..in ihrer Mitte.

Die meisten stellen sich ja vor, dass Jesus bis zu seiner Wiederkunft - als "König" irgenwo in einem "Himmel" neben dem Vater auf einem Thron sitzt ...und was dort genau tut?
Ich bin wiederum der Ansicht, er IST schon da, halt als "Geist", oder möglicherweise sogar in menschlicher Gestalt einem Begegenen könnte(vielleicht als Bettler/Gärtner oder..)und man erkennt ihn einfach nicht...

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑So 13. Aug 2023, 18:14

Oleander hat geschrieben: ↑So 13. Aug 2023, 17:57 Denn ohne Blutvergießen(kostbares Blut) keine Vergebung?

Nach dem Gesetz.

Nein, nach Helmuth...

Helmuth hat geschrieben: ↑So 13. Aug 2023, 05:31 Es geht Jesus um jeden einzelen Menschen, er ist für alle gestorben, wirksam wird es allerdings nur für die, welche sich auch Gott zuwenden.

Nach dem Gesetz war das Blutopfer normativ für die Vergebung.
Durch den Tod Jesu haben sich viele bekehrt von ihren Sünden. Das ist kein Automatismus, sondern die Reflexion, was die Evangelien und die Person Jesu für das eigene Leben bedeuten. Es besteht dann zwar ein kausaler Zusammenhang zwischen dem Tod Jesu und der Vergebung der Sünden, aber es ist nicht normativ fest gelegt. Die Vergebung der Sünden findet, unabhängig jeder Rechtsnormen, durch eine echte Bekehrung statt. Auch unabhängig von mosaischen Gesetz und das war auch schon vor diesem Gesetz so.

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑So 13. Aug 2023, 18:24 Nach dem Gesetz war das Blutopfer normativ für die Vergebung.

Du weisst genau, dass Umkehr der einzige Weg zur Vergebung ist.

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑So 13. Aug 2023, 18:24 Nach dem Gesetz war das Blutopfer normativ für die Vergebung.

Ich hätte da noch eine Frage dazu.
Diejenigen, die riefen, er solle gekreuzigt werden, riefen auch:

SEIN BLUT komme über uns und unser Kinder....

Was verstehst du unter dieser Aussage?
Inwiefern könnte es über sie und ihre Kinder kommen?
Anklagend oder vielleicht doch vergebend?
Oder ist es anders zu verstehn?