Oleander hat geschrieben: ↑Mo 11. Dez 2023, 17:36
Mal wieder Äpfel und Birnen...
Der Tempel aus Stein wird von Menschenhand gebaut, nicht durch den Finger Gottes. Welch logistischer Aufwand das schon für den ersten Tempel war, wird in 1. Könige beschrieben. Der war auch schon keine Hundehütte. Also nix von wegen Äpfel und Birnen.
Oleander hat geschrieben: ↑Mo 11. Dez 2023, 17:36
Nehmen wir mal das aus Hesekiel 44 hinzu:
14 Darum habe ich sie bestellt, den Dienst an meinem Hause zu tun bei aller Arbeit und bei allem, was dort zu tun ist.
15 Aber die levitischen Priester, die Söhne Zadok, die den Dienst an meinem Heiligtum getan haben, als die Israeliten von mir abfielen, die sollen vor mich treten, um mir zu dienen, und vor mir stehen, um mir Fett und Blut zu opfern, spricht Gott der HERR.
16 Sie sollen hineingehen in mein Heiligtum und vor meinen Tisch treten, um mir zu dienen, und sollen meinen Dienst tun.
17 Und wenn sie durch die Tore des inneren Vorhofs gehen wollen, sollen sie leinene Kleider anziehen und nichts Wollenes anhaben, solange sie in den Toren des inneren Vorhofs und im Hause Dienst tun.
Warum nichts "Wollenes"?
Warum grade nur in dem Bereich?
Und was macht Gott dann mit dem Fett und dem Blut?
Teufel noch mal, was willst du hören ? Er macht das natürlich nur, damit du dir Jahrtausende später den Kopf darüber zerbrichst und dich darüber ärgerst, dass du von etwas ausgeschlossen wurdest, was du sowieso nie hättest machen wollen
Für wen beabsichtigst du eigentlich gerade Stellung zu beziehen ?
Ich habs nun schon mindestens 2 oder 3 mal erklärt, dass Gott sich bei den Anweisungen immer nach dem richtet, was den Menschen möglich ist und auch Teil eines common sense ist. Ansonsten würde er von den Menschen Unmögliches verlangen und etwas, das ihren grundlegenden Überzeugungen widerspricht. Dann würde ja keiner dem zugestimmt haben. Uns mag so manches heute moralisch fragwürdig oder zwecklos erscheinen, aber das war es für die Empfänger nicht. Und oft ist es auch bequemer, konkrete Anweisungen zu befolgen, als eigenverantwortlich zu handeln. Besonders für ein Volk, das gerade aus der Sklaverei kam.