ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Fr 15. Dez 2023, 17:27
Du wärst aber auch eine Erklärung schuldig, wieso und wo sich aus dem Gesetz (AT) eine ungleiche Privilegierung von Mann und Frau ableitet.
Warum benutzt du das Wort Privileg? Es ist dem Manne und der Frau eine jeweils spezifische Aufgabe gegeben worden. Der Mann herrscht, die Frau hilft ihm dabei, das ist in Genesis 2 so gegeben worden. Helfen bedeutet aber gebotene Unterordnung, denn anders wäre ja de Mann der Helfer und nicht die Frau. Und schon der Zank darüber ist Sünde, die Umkehrung erst recht.
Keiner wurde damit aber mit seiner Rolle privilegiert, sondern so schuf Gott Mann und Frau nun mal unterschiedlich, damit jeder in seiner Erfüllung seiner Aufgabe optimal für das Gemeinwesen dient. So sehe ich das. Und ich sagte schon, ein gar dummer Mann, der seine Frau bei der Entscheidungsfindung übergeht.
Frauen können es auch als Privileg empfinden Kinder auszutragen. Soll mich das nun irgendwie imponieren? Es geht ja gar nicht anders. Aber wir sehen, wie es so manche Frauen zum Zweck der eigenen Überheblichkeit missbrauchend eingesetzt haben. Gott liebt mich, weil ich Kinder habe und du bis nichts Besonderes, weil du keine Kinder hast.
Nein, über Privilegien will ich nicht reden, sondern wie Gott jedem zuteilt. Das zu tun, was Gott mir aufgetragen hat, kann man, wenn man es gottesfürchtig und ehrerbietend sieht, schon als Privileg ansehen, aber es kann auch eine Bürde sein, der man gar nicht gerecht wird.
Mose litt schwer unter seiner Aufgabe als Führungsperson und wollte sie gar nicht, jedenfalls in den ersten Jahren, und ein Kampf war es dauerhaft bis zu seinem Ableben. Bei dir schwingt bei mir mehr der negative Charakter durch. Falls ich irre, dann korrigiere mich.