Paul hat geschrieben: ↑Mi 10. Jan 2024, 18:14
...oder auch, es gibt keinen vorgegebenen sinn
es liegt an uns
Da muss ich widersprechen. Der Sinn ist uns durch unser Wesen gegeben. Dieses ist ewig und absolute Freiheit. Der Sinn besteht darin, diese Freiheit zu leben und die Abhängigkeiten imÄussereren und Inneren zu überwinden.
sagt wer?
Ich, zum Beispiel. Oder genügt das nicht?
mir nicht...ich wüsste nicht, warum ausgerechnet du der einzige sein solltest, der trotz der vielen bäume auch den wald sieht
Aha, du brauchst also Autoritäten!
Re: warum ich nicht mehr über tatsachen diskutiere
Verfasst: Do 11. Jan 2024, 14:51
von Paul
ja...am besten im range eines rudolf steiner
Re: warum ich nicht mehr über tatsachen diskutiere
Verfasst: Do 11. Jan 2024, 15:27
von Paul
ich schlage vor, wir klären erstmal was tatsachenstatus hat
- dass man nicht durch tische gehen kann...grandiose erkenntnis
- das der körper automatismen entwickelt wie zum beispiel das heben eines arms, und wir uns nicht bewusst damit mehr beschäftigen müssen
will man aber klavierspielen lernen, oder fahhrad fahren...tja, wie läuft das? zuerst seinen namen tanzen lernen?
also um gottes willen, warum sollte ein körper klavierspielen können wollen
Re: warum ich nicht mehr über tatsachen diskutiere
Verfasst: Do 11. Jan 2024, 16:09
von Paul
ich hätte da mal eine frage an die experten...wie kriegt man zen mit der karmageschichte vereinbart?
Re: warum ich nicht mehr über tatsachen diskutiere
Verfasst: Do 11. Jan 2024, 16:12
von Corona
Paul hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2024, 16:09
ich hätte da mal eine frage an die experten...wie kriegt man zen mit der karmageschichte vereinbart?
Zhohng huawei
Re: warum ich nicht mehr über tatsachen diskutiere
Verfasst: Do 11. Jan 2024, 16:44
von Paul
echt
ok, ich schenke dir eine alte volksweisheit
mandarine sind keine mediterranen obstsorten sondern chinesische würdenträger
Re: warum ich nicht mehr über tatsachen diskutiere
Verfasst: Do 11. Jan 2024, 17:00
von Paul
dem rest schenke ich auch noch was
statistiken belegen höchstens das vorherrschende paradigma
es gibt keinen grund, dem auch zu glauben, zumal die ausnahme die regel bestätigt