Re: Wut und Trauer
Verfasst: Mo 26. Feb 2024, 16:43
Verbrechen. Im Donbas. Was dich in der ARD- Doku so toucht, mussten die Menschen im Donbas über Jahre hinweg ertragen, bevor die Russen die Provinzen gewaltsam besetzten.
Das ist natürlich KEINE Rechtfertigung für russische Kriegsverbrechen. Ich habe nie ein Hehl daraus gemacht, was ich davon halte.
Aber WENN man schon darüber spricht, dann-- besser ausgewogen.
https://t.me/DSdarialive/5165
Link aufrufen, "view in channel" klicken und die pdf- Datei downloaden. Da sind Berichte, die man ansonsten leider nicht im Netz findet und -- Fotos.
Mindestens genau so schlimm wie die ARD- Doku im Eingangspost.
Mich regt die einseitige Berichterstattung auf. Ich weigere mich, Heuchler zu hofieren und mich zu einem Parteigänger machen zu lassen.
Ein Verbrechen ist ein Verbrechen. Egal, wo es stattfindet und von welcher Nationalität Täter und Opfer sind.
Es ist mir nur noch unscharf in Erinnerung... aber da war einmal etwas mit einer untauglichen, veralteten Flugabwehr der Ukrainer. Diese mobilen Dinger wurden auch in Wohngebieten eingesetzt. Klar, sie sollten diese ja schützen. Aber--- weil die Technik veraltet und fehleranfällig war, trafen einige der Geschosse die eigenen Anlagen und Leute.
Aber selbstverständlich wurde jeder Treffer der russischen Aggression zugeordnet. Von hier aus können wir den Urheber der Bombardierungen ziviler Einrichtungen nicht zweifelsfrei feststellen.
Mittlerweile haben sie wohl besseres Material aus dem Westen.
Ebenfalls unscharf die Erinnerung an Kämpfer des Asow- Regimes, die zivile Einrichtungen als Schutzschild verwendeten.
Meiner Meinung nach war bzw. ist der Einmarsch der Russen in die Ukraine eine Ungeheuerlichkeit sondergleichen.
Aber nicht nur dieser. Sondern eben auch die Aktivitäten innerhalb der Ukraine, vorher und nachher, um es einmal vorsichtig zu formulieren.
Und dann bleibt noch die Frage: Wie soll das jetzt weitergehen. Immer noch wird die Zivilbevölkerung in der Ukraine beschossen. Und das muss aufhören.
Hast du dazu eine Idee?
LG
Das ist natürlich KEINE Rechtfertigung für russische Kriegsverbrechen. Ich habe nie ein Hehl daraus gemacht, was ich davon halte.
Aber WENN man schon darüber spricht, dann-- besser ausgewogen.
https://t.me/DSdarialive/5165
Link aufrufen, "view in channel" klicken und die pdf- Datei downloaden. Da sind Berichte, die man ansonsten leider nicht im Netz findet und -- Fotos.
Mindestens genau so schlimm wie die ARD- Doku im Eingangspost.
Mich regt die einseitige Berichterstattung auf. Ich weigere mich, Heuchler zu hofieren und mich zu einem Parteigänger machen zu lassen.
Ein Verbrechen ist ein Verbrechen. Egal, wo es stattfindet und von welcher Nationalität Täter und Opfer sind.
Es ist mir nur noch unscharf in Erinnerung... aber da war einmal etwas mit einer untauglichen, veralteten Flugabwehr der Ukrainer. Diese mobilen Dinger wurden auch in Wohngebieten eingesetzt. Klar, sie sollten diese ja schützen. Aber--- weil die Technik veraltet und fehleranfällig war, trafen einige der Geschosse die eigenen Anlagen und Leute.
Aber selbstverständlich wurde jeder Treffer der russischen Aggression zugeordnet. Von hier aus können wir den Urheber der Bombardierungen ziviler Einrichtungen nicht zweifelsfrei feststellen.
Mittlerweile haben sie wohl besseres Material aus dem Westen.
Ebenfalls unscharf die Erinnerung an Kämpfer des Asow- Regimes, die zivile Einrichtungen als Schutzschild verwendeten.
Meiner Meinung nach war bzw. ist der Einmarsch der Russen in die Ukraine eine Ungeheuerlichkeit sondergleichen.
Aber nicht nur dieser. Sondern eben auch die Aktivitäten innerhalb der Ukraine, vorher und nachher, um es einmal vorsichtig zu formulieren.
Und dann bleibt noch die Frage: Wie soll das jetzt weitergehen. Immer noch wird die Zivilbevölkerung in der Ukraine beschossen. Und das muss aufhören.
Hast du dazu eine Idee?
LG